Kapitel 4

Vielleicht kam es nur davon, weil ich krank bin?
Ich fühle mich auch so komisch seitdem das mit Jannick passierte und Nelly und die anderen wissen sogar nicht mehr , wer er ist...

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Von draußen hörte ich wie Regentropfen brutal auf den Boden plätscherten. Auf die Fenster waren nun auch Regentropfen zu sehen.
Es regnete ziemlich stark und draußen wurde es schon dunkel.

Mit einen gähnen beschloss ich mich erstmal in mein Bett zu legen, also lief ich in mein Zimmer und sah mich erstmal etwas um.

Als ich vor mein Spiegel war, bemerkte ich, dass der Spiegel mich nicht spiegelte.

Ich wendete mein blick sofort ab vom Spiegel. "Es ist nur eine Einbildung..., dein Hirn erlaubt sich ein Streich..", murmelte ich nervös zu mir.

Nachdem legte ich langsam meine Hand auf meinem Stirn und holte Luft.

Vorsichtig legte ich mich hin und starrte die Decke an, währenddessen hörte man, das Nelly grad nachhause kam und in ihr Zimmer ging, an ihre schritte hörte man dies.

Ich atmete weiter beruhigt und versuchte meine ganzen Gedanken zu sotieren, mein Körper und meine Seele war grad  so nervös und so angespannt... Wieso passiert das alles? Wieso jetzt?

Nach einigen Stunden, bekam ich die   Lust nachdraußen zu gehen.

Erstmal schaute ich auf die Uhr, es war Mitternacht.

Jedoch frische Luft kann nichts schaden. Der Regen störte mich nicht und hier herum zu liegen und nichts tun bringt doch auch nichts.

Langsam und vorsichtig lief ich zur  Haustür, damit ich Nelly nicht weckte.

Mein weinroter Mantel und meine schwarzen Stiefel zog ich  an, ich schnappte mir ein Regenschirm und nahm mein Schlüssel und lief dann nachdraußen auf den Straßen umher.

Der Regen plätscherte nun auch auf mein schwarzen Regenschirm, mein Mantel schütze mich von dieser kälte.
Die Straßenlaternen  beleuchteten die Straßen, damit wusste ich, wohin ich ging.

Im Dunkeln erkannte man ein Jungen, dieser hatte ein schwarzen Mantel an und eine Kaputze auf. Wesshalb ich ihn  kaum erkennen konnte, wer dieser Typ war?

Ich ignoriere diesen und wollte vorbei laufen, jedoch hielt er mich an mein Arm fest. Sofort zuckte mein Körper zusammen und mein Kopf drehte sich zu ihm. 

Bevor ich was sagen konnte, kam von ihn "Es tut mir leid, Dalia..."

Ich zuckte zusammen, die Stimme kannte ich doch irgendwo her.

"Dalia... Ich bins..."

Verwirrt sah ich diesen jungen an, unwissend was er doch wollte.

Langsam zog er seine Kaputze ab und dann sah ich, wer es war..

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