Ende aller schöner Dinge
Er war im Behandlungszimmer und stand vor das Fenster. Sein Blick war nach oben gerichtet. Er hatte mit den drei Teenagern und deren Demonin die Upper moon 6 beide besiegt und angekündigt, dass er sich nun zur ruhe setzt. Nakime war es sichtlich egal gewesen, dass hatte sie Doma schnell klar gemacht. Aber irgendwas sagte ihn, dass es nicht alle egal war. Erst recht, nachdem er das gepolter warnahm. Shitu stürmte durch die Tür und stampfte zu ihn. Gefolgt von Enmu. Doma musste grinsen, als seine beiden Freunde vor ihn standen. "Hey." Begrüßte dieser freundlich, wurde aber vom Shitu am Kragen gepackt. "Von wegen hey. Was denkst du dir einfach, uns zu verlassen?" Schrie er ihn an. Enmu hingegen verzog keine Miene. Er stand einfach nur da und schaute beide an. Aber Doma verstand, dass es nicht heißen muss, dass es ihn egal ist. Nein, man erkennt seine Gefühle nicht immer richtig anhand seines Gesichts. Dennoch wirkte er so geistesabwesend. Wobei, jetzt wo er so drüber nachdenkt, war er seit Hakuji's tot mehr zurückgezogener. Er hatte schon immer Abstand gehalten, egal was man tat. Doch jetzt war es extremer, wie Doma es fand. Shitu's griff wurde fester. "Du bastard, du kannst uns doch nicht alleine lassen!" Doma merkte schnell, dass dieser stark mit den Tränen zu kämpfen hatte. "Ohne dich sind wir nicht mehr das Trio." Schrie er weiter und konnte bald nicht mehr den Tränenfluss stoppen. Er legte sein Kopf auf Doma's Schulter. "Das kannst du uns nicht antun. Nicht nach den 2 Jahren der höhen und tiefen. Du arsch, warum?!" Er haute gegen Doma's Brust und seine Stimme zitterte sehr. Umso mehr war er überrascht, dass dieser ihn in den Arm nahm. "Ich weiß, wie gemein dass von mir ist." Flüsterte Doma. "Ihr seit mir eigentlich alle egal. Ich habs getan, um mir die Zeit zu vertreiben. Aber durch die letzten zwei Jahre mit euch, seit ihr mir wichtig geworden. Ich war nie wütend oder traurig, dass ich nix fühle und mir fehlte nie was. Aber bei euch, nein mit euch hat man sich normal gefühlt. Vielleicht hat es mich traurig gemacht, aber dank euch, verstand ich ein wenig mehr von menschlichen Gefühlen. Diese Zeit werde ich nie vergessen." Mit seinen Arm, wo die Hand ab wahr, winkte er Enmu zu sich. "Enmu, damit bist auch du gemeint. Ich fand dich zwar anfangs komisch, weil du Sachen glaubtest, die einfach nicht existieren und das tue ich immernoch. Aber genau das machte dich interessannt und mögenswert." Doma zeigte ein breites lächeln. "Und das soll was heißen, wenn ich es sage, findest du nicht?" Statt zuzukommen, wisch er nur noch mehr zurück und schaute zu Boden. Dies enntäuschte Doma schon und er verstand das verhalten nicht. Er konnte einigermaßen verstehen, warum dieser zu fast jeden emotionalen Abstand hielt aber das war jetzt weit drüber. "Sag nicht du bist wütend, weil ich gehe. Ich bin nicht aus der Welt. Nur halt nicht mehr im Dienst und außerdem werden die Errinerung immer leben." Als er das letzte sagte, war es still. Erst nach einer Weile schaute dieser mit Tränen hoch und Doma verstand, was los war. "Du hast deine Errinnerung an uns verloren?" Enmu biss sich auf die Unterlippe, nickte aber dann. "Und ich kann auch keine neuen machen, weil du gehst. Wenn ich höre, wie wichtig ich dir geworden bin, machts mich traurig, weil ich nix über euch weiß. Das selbe mit Rui. Ich hab einfach alles vergessen, als wärt ihr mir nie wichtig gewesen." Es war ein seltener Anblick für Doma, Enmu so traurig zu sehen, dass er nix anders konnte, außer irgendwie mitgefühl zu empfinden. Er hatte es geahnt, dass es mal so kommen wird. Den anderen liefen die Tränen nur so runter vom Gesicht, während er seine Hände an seine Uniform klammerte. Dennoch winkte Doma ihn zu ihn und unsicher jam Enmu auch. Am ende wurde auch er in den Arm genommen. "Ich weiß, du kannst dafür nix,Enmu. Ihr seit mir dennoch wichtig. Also überlebt mir bitte ja." Nun kamem auch Doma die Tränen. Er war erst verwirrt, schmunzelte aber. "Seht was ihr in mir ausgelöst habt. Nun weine ich auch. Ich wandere nicht mal aus, ihr zwei komischen." Meinter er schmunzelt, drückte aber beide fester zu sich. Shitu schluckte nur und drückte seine Wut runter. "Vergiss uns aber nicht, Bastard. Auch wennn du kein Mitglied mehr bist." Bei Enmu konnte man nur ein wimmern warnehmen, während er sich in den größeren klammert. Doma konnte nur den Koof schütteln. Sonst waren sie nie so emotinal."Überlebt mir hier, einfach, ja?"
Doma wedelte mit sein Fächer. Die anderen sind in den Kampf gegen den Demonenkönig gezogen. Er wartete geduldig auf sie, als er Shitu warnahm. Erfreut drüber ging er zu ihn. "Sagt nicht, ihr habt den Kampf gewonnen?" Jedes seiner Worte klang vergnügt, als er den anderen Empfang. Dieser nickte nur. "Es ist vorbei." Meinte er und Doma grinste breiter als sonst. "Das freut mich. Und ihr habt überlebt." Shitu wusste, wer mit ihr gemeint wart. Er und Enmu. Er schaute weg und underdrückte die Tränen. "Nicht ganz. Enmu hat den Kampf nicht überlebt." Diese Nachricht traf Doma wie ein Blitz, dass er sein Fächer fallen ließ. "Das...das ist doch ein schlechter Witz?" Seine Stimme zitterte und auch seine Augen füllten sich mit Tränen. Nur schüttelte Shitu den Kopf. "Nur Kaigaku und ich haben von den Hashiras überlebt." Als Shitu's Tränen runterflossen, merkte Doma, dass das die Realität war. Enmu war weg und er konnte nichtmal sich verabschieden. Das ihn das überhaupt wichtig war, überraschte ihn, doch seine Trauer war gerade größer. "Eh, Enmu hätte jetzt gesagt, dass es alles nur ein Alptraum sei." Scherzte Doma, bevor er Shitu später in den Arm nahm. "Er wäre sich da dabei so sichern, dass ich immernoch schmunzeln muss. Aber leider kann ich nicht, wie Enmu denken. Ich weiß, was echt ist und was nicht." Shitu biss sich auf die Lippe und weinte. Beide sagten kein Wort. Aber sie waren sich einig. Ihr gemeinsamer Freund ist nun an ein besseren Ort und kommt nie mehr zurück.
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