Kapitel 10:

Kakashi nahm das Wolfsmädchen fest und die drei Ninja's brachte sie zurück nach Konoha. Sie war den ganzen Weg über leise gewesen. Kiba sah sie immer wieder an. Sie hatte ihren Umhang schon den ganzen Tag nicht an und man konnte ihr Gesicht sehen. Sie hatte keinerlei Emotionen im Gesicht, als ob sie gerade nicht noch gelacht hätte und spaß hatte, als ob alles ausgelöscht wurde. Sie sah auf den Boden starr und folge stummschweigend ohne jeden widerstand. Im Dorf angekommen gingen sie sofort zu Kagenturm. Auf den Weg bekamen sie komische Blicke von allen Leuten auf der Straße die über das was sich gerade abspielen tuscheln. Im Büro des Kagens hat Tsunade sie bereits erwartet "Ah gut ihr seit zurück. Kiba dein Auftrag wäre gewesen das du das Mädchen da suchen gehst aber dies hat sich ja jetzt erledigt. Kakashi du weißt was zu tun ist" angesprochener nickte und brachte sie weg. "Tsunade-sama wo bringt er sie hin?" fragte der Braunhaarige "Sie wird für's erste jetzt erst mal Verhört , wir werden noch versuchen Informationen über sie und Akatsuki zu bekommen. Da sie ,wie du sagtest, über Akatsukis Plänen bescheid weiß" erklärte Senju dem Inuzuka "Moment die da weiß über Akatsuki Plänen?" fragte nun Naruto "Ja deswegen ist dieses Mädchen äußerst wichtig für uns" äußert sich Tsunade schon wieder. Akamaru und Kiba sahen sich besorgt an. Die beiden machen sich sorgen was wird passieren wenn sie nicht spricht. Die drei gingen raus. Sie gingen durch das Dorf und Kiba dachte über die letzten Tage nach. Es ist schon erstaunlich was nur wegen einem Mädchen alles passiert ist und für aufruhe im Dorf sorgt.Naruto der ihn die ganze Zeit mit ihm redet merkt nicht das er ihn garnicht zuhört aber würde von einem Pinkhaarigem Mädchen unterbrochen mit einem "Hey ihr zwei" diese saß mit Hinata und Ino bei Ichiraku zusammen und etwas aßen. "Hey" Begrüßte Naruto und Kiba zurück der nun auch aus seinen Gedanken gerissen würde. Die beiden setzen sich zu den Mädchen und redeten etwas. Auch über das Mädchen. Sie redeten lange und waren sich sicher das dieses Mädchen zwar keine große Gefahr darstellt aber dennoch sehr nützliche Informationen hatte. Die fünf wollten gerade gehen als ihnen Asuma über denn Weg liefen. Sie begrüßten sich und fragten ihn wo er hin geht. "Das Mädchen soll jetzt verhört werden ich soll dabei sein" die jüngeren nickten und Asuma machte sich wieder auf den Weg. Dort angekommen warteten schon alle. Das Mädchen war wieder auf einem Stuhl in mitten des Raumes gefesselt und starrte wieder auf den Boden. Asuma stellte sich stumm auf seinen Platzt und Beobachtet nun wieder das Mädchen. Er sah sie sich immer und immer wieder an. Da sie ihren Mantel nicht an hatte konnte man ihre Haare sehen die nun leicht in ihr Gesicht fallen. Tsunade beginnt ihr fragen zu stehlen aber wie beim ersten mal beantwortet sie keine von denen. Sie hat im laufe einfach nur ihre Augen geschlossen und hört ihr zu was der Hokage sie fragt. Sie ruft auch wieder Ibiki der nicht so hamlos mit ihr umgeht bis sie schließlich etwas sagt "Und weshalb sollte ich euch das alles sagen. Euch die dann leben von Menschen auslöschen die es nicht verdienen getötet zu werden" dies sprach sie leise aber deutlich und so gefühlslos als hätte sie keine. Jeder im Raum sah sie an einige Geschockt oder überrascht weil sie es ohne jegliche Gefühle oder weil sie überhaupt erst angefangen hat zu reden. Die erste Person die sich regte war Tsunade die auch sofort wieder ihr eine Frage stellte "Was soll das heißen. Es geht schließlich um Akatsuki" aber das Mädchen schwieg wieder und sah nur gefühlslos zur Hokage die sie nur ernst ansah. Nach ein paar Minuten sagte das Mädchen schließlich doch "Na und sie sind nicht schlimmer als jeder andere." Jetzt war jeder geschockt. 'Wie kann man nur so denken und etwas sagen.' dachten sicherlich die meisten im Raum und es herrschte erdruckende stille. "Sperrt sie fürs erste ein." beschließt Tsunade schließlich was auch sofort ausgeführt würde. Nun verlassen auch die anderen Shinobi's den Raum und gehen den Alltäglichen dingen nachzugehen, so auch Asuma der immer noch über das Mädchen nachdachte. Und Kibas Himitsu saß nun in einer Zelle und starr auf die ihr gegenüberliegenden Wand...

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