Ich sitze auf dem Sofa, um in ruhe den Zettel durchzulesen.
Ich fange an den Zettel zu lesen.

Ich finde es immer sehr schön ,wenn Mama mir Briefe oder Nachrichten schreibt.
Sie ist Designerin und deswegen sehen ihre Briefe immer so schön aus. So wie dieser hier.
Ich lege den Zettel zur Seite und gehe erstmal hoch in mein Zimmer. Dort telefoniere ich noch ein bisschen mit Laura. Meine Freundin und ich wollen uns morgen treffen, weshalb ich jetzt meine Hausaufgaben für die nächste Woche mache.

Na endlich bin ich auch mit den Hausaufgaben fertig, ich dachte die nehmen nie ein Ende.
OH ich muss ja noch die Unterlagen meiner Mutter aus dem Keller holen. Ich gehe zwei Etagen runter und öffne die Kellertür.

PEENNG

Was war das? Ich mache schnell den Licht-Schalter an um zu sehen was dort umgefallen war.
Es ist zum Glück nur eine Kiste, die einfach so umgekippt ist. Darum kümmere ich mich nachher. Jetzt muss ich erstmal den blauen Hefter finden. Ich schaue hinter der Tür ob dort ein Kartong  liegt. Tatsächlich liegt dort auch einer und suche das blaue Heft heraus. Ich lege das Heft erstmal zur Seite auf den Boden, damit ich erstmal die umgefallene Kiste wieder hinstellen kann. Dort bemerke ich aber, am Rand der Kiste ein kleines rotes Buch. Ich nehme es und lege es auf den Boden, zu den Hefter. Nachdem ich endlich die Kiste aufgeräumt und wieder hingestellt habe , gehe ich mit dem blauen Hefter und dem roten Buch nach oben. Den Hefter platziere ich , wie meine Mutter es geschrieben hat, auf den Sofatisch. Das rote Buch in der Kiste war sehr verstaubt sodass man es abputzen muss. Das Buch ist dunkelrot. Ich weiß nicht ob ich darein schauen sollte. Vielleicht steht da irgendwas drinnen, was ich nicht sehen soll. Ich gehe mit dem Buch hoch, in mein Zimmer, und lege es in die mittlere Schublade, die unter meinem Bett ist.

So sieht mein Zimmer aus:

------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich wollte das Zimmer von Monika etwas verdeutlichen.
Ihr könnt mir auch gerne Feedback zu den Zimmer geben oder allgemeine Tipps. Ihr könnt euch ja auch ein anderes Zimmer vorstellen. Dieses Bild dient nur zur besseren Vorstellung.
Jetzt geht es aber noch ein bisschen weiter :).
-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Den restlichen Tag verbringe ich mit Laura im Park. Das rote Buch geht mir aber nicht aus dem Kopf. „Monika, ist alles gut?" fragt mich meine Freundin.„Ja, eigentlich schon. Ich habe unten im Keller ein rotes Buch gefunden und ich weiß nicht ob ich da reinschauen soll. Aber es wirkt total uninteressant." sage ich zu Laura.  Laura antwortet:„ Naja, wenn es so uninteressant ist dann steht da bestimmt nix wichtiges drinne . Konzentriere dich lieber auf die wichtigen Sachen im Leben." Ich schaue sie an und sag:„Ja ok, du hast ja recht. Danke"

Nach 2 Stunden spazieren im Park, mit Laura, war es nun auch Zeit Nachhause zu gehen. Ich und meine Freundin verabschiedeten uns und ich fahre mit dem Bus Nachhause.
Ich will mich gerade auf das Sofa setzen da kommen Mama und Papa schon gleichzeitig rein. „ Hallo" sagen alle beide. Papa geht gleich hoch duschen, während Mama sofort zu mir kommt.
„Na Monika, hast du mein Zettel an dem Spiegel gesehen?" fragt sie mich interessiert. „Ja habe ich. Hier ist dein blaues Heft was du wolltest" antworte ich und nehme das Heft ,was auf dem Sofatisch liegt in die Hand und übergebe es meiner Mama. Sie bedankte sich und legt den blauen Hefter hoch in das Arbeitszimmer. „Liebes, ich gehe jetzt schlafen und Papa auch ,wir hatten ein langen Tag" schreit Mama die Treppen runter. „Ja ok, ich gehe auch gleich schlafen " gebe ich von mir, aber es kommt keine Antwort. Sie ist wahrscheinlich schon ins Schlafzimmer gegangen.
Ich ging Zeitnah auch ins Bett und schlafe nach geraumer Zeit ein.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------
So.... Das war das zweite Kapitel.
Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen und ich würde mich sehr über Feedback freuen.
Danke das ihr meine Geschichte lest, dass bedeutet mir echt viel.