Tagebucheintrag Nr. 148
10.6.1998
Hallo Tagebuch!
So ich habe jetzt endlich wieder Zeit gefunden hier reinzuschreiben und ein bisschen weiter zu erzählen! Also wo waren wir stehen geblieben... Achja genau der Knall. Hörte das Armband auf zu schweben und zu leichten Meine Mutter kam rein gestürmt da sie offenbar den Knall gehört hatte:,, REBECCA GEHT'S DIR GUT? Was war das für ein Knall?". Ich stand stocksteif einfach nur da und konnte nicht antworten ich war zu geschockt und musste erstmal alles verdauen was gerade passiert war. Nach etwa 2 Minuten Stille antwortete ich:,, Ähm also... Ich wollte unbedingt noch lesen... Weil ich habe so ein spannendes Buch in der Bibliothek gefunden! Und dann ist es mir runtergefallen...". Sagte ich ohne rot zu. Als meine Mutter den ernsten Blick von mir vernahm wollte sie es mir eigentlich schon glauben doch dann schaute sie sich um und sah kein Buch auf dem Boden oder auf dem Tisch falls ich es aufgehoben hätte. Meine Mutter zog eine augenbraue hoch und sagte:,, und wo ist das Buch dann jetzt?". Mist... Dachte ich mir ich schaute mich um und überlegte schnell was ich jetzt antworten könnte. Dann fiel mir was ein:,, ich habe es schon in meinen Ranzen getan einfach so aus Reflex". Meine Mutter war immer noch misstrauisch aber hinterfragte das ganze nicht mehr. Sie sagte nur noch:,, Nagut... Dann will ich dir das jetzt mal glauben... Aber bitte lies jetzt nicht mehr es ist schon wirklich spät und du musst Morgen ausgeruht sein für die Schule Morgen ist dein letzter Schultag!". Ich nickte stumm. Meine Mutter lächelte mir noch einmal zu und schloss dann leise die Tür. Puh gerade noch mal gut gegangen... Ich lauschte noch einmal kurz an der Tür um auch wirklich sicher zu sein dass meine Mutter nun die quietschenden Treppen Stufen runter gegangen war. Als dies der Fall war atmete ich erleichtert auf. Dann ging ich noch einmal zu dem Armband hin und schaute es mir noch einmal genauer an doch ich konnte nichts feststellen. Als ich es aufgegeben hatte legte ich mich endlich in mein Bett um noch ein bisschen Schlaf zu kriegen für morgen. Ich musste dann unbedingt alles Lena erzählen! Jetzt war es der nächste Morgen unsanft wurde ich von meinem Wecker aus den Träumen gerissen. Etwas genervt stellte ich den Wecker aus und rappelte mich von meinem Bett auf. Dann machte ich die Rollos meines Zimmers hoch und blickte in eine neblige herbstlandschaft. Ich kniff etwas die Augen zusammen da das licht mich blendete doch als ich mich dann dran gewöhnt hatte schaute ich einfach so eine Weile aus dem Fenster und betrachtete alles. Der Herbst war wirklich einer der schönsten Jahreszeiten die es gab! Meiner Meinung nach. Plötzlich klopfte jemand an meiner Tür. Als ich sie aufmachte schaute ich nach unten und sah meinen kleinen Bruder der freudig lachend zu mir auf blickte. Ich nahm ihn auf den Arm und schaukelte ihn etwas hin und her dann setzte ich ihn sanft auf mein Bett und packte schnell noch meinen Ranzen da ich das gestern ganz vergessen hatte. Als ich damit fertig war nahm ich wieder meinen bruder auf den Arm und trug ihn runter zur Küche. Mama war schon wach und machte das Frühstück für uns drei. Als sie mich sah mit meinem kleinen Bruder musste sie lächeln:,, och ihr beiden seid so süß zusammen! Richtige geschwisterliebe! Rebecca ziehst du dich noch mal kurz an bevor du mit uns beiden isst?". Ich sah zu mir runter und bemerkte dass ich noch im schlafanzug war ich nickte und rannte schnell die Treppe hoch. 10 Minuten später saß ich angezogen in der Küche am Tisch während ich mein Frühstück aß. Als ich fertig war verriet mir ein Blick auf die Uhr ,dass ich mich jetzt schnell fertig machen musste bevor mich Lena ab holte damit wir gemeinsam zur Schule gehen konnten. Also stand ich vom Tisch auf holte meinen Ranzen von unten und sorgt meine Jacke und meine Schuhe an. Als mich meine Mutter sah um sich zu verabschieden sagte sie noch:,, so kannst du aber nicht rausgehen du brauchst noch eine Mütze und ein Schal so gehst du mir nicht aus dem Haus!". ,,Naguutt", sagte ich. Also zog ich mir da mit meiner Mutter beruhigt war meinen Schal und meine Mütze an und ehe ich mich versah klingelte es schon an der Tür. Als ich sie aufmachte stand Lena dort:,, Hallo Rebecca! kommst du?". Ich nickte und ging aus dem Haus meine Mutter und mein Bruder Wunken wir noch zum Abschied. Wir gingen dann wieder die Straße in dem unsere Häuser standen lang bis wir wieder im Park angekommen waren. Plötzlich fiel mir ein dass ich ihr noch erzählen wollte was eigentlich gestern Nacht passiert war:,, du Lena ich muss dir unbedingt noch was erzählen!". Erwartungsvoll schaute mich Lena an ,dann redete ich weiter:,, weißt du ich war kurz vorm einschlafen als dann plötzlich irgendetwas leuchtete in meinem Zimmer und ich stellte fest dass das majas Armband war und ist schwebte! Das war so überwältigend und ich wusste gar nicht was geschah! Und dann plötzlich gab es einen lauten Knall und es fiel wieder auf den Boden und hörte auf zu leuchten!". Lena schaute mich mit großen Augen an und sagte:,, wirklich?! das ist ja erstaunlich! Sowas geht eigentlich gar nicht... außer natürlich es ist Magie im Spiel ich habe noch nie daran gezweifelt dass es Magie doch nicht vielleicht gibt...". Ich nickte zustimmend und so redeten wir noch die ganze Zeit darüber und grübelt and was das wohl zu bedeuten hatte. Als wir dann aber die Schule sahen ,hörten wir auf darüber zu reden damit uns keiner hörte und wir gingen in unsere Klassenräume...
Sooo das war jetzt ein etwas langweiliger Teil aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!^^
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