Kapitel 27.
Kevins Sicht
Ich wachte morgens sehr spät und verschlafen auf. Es war 10:00 Uhr als ich auf meinen Wecker schaute. Was war gestern nur passiert? Ich bekam ein erklemmendes Gefühl von Übelkeit und musste ins Badezimmer flitzen. Ich wäre fast zu spät dran gewesen.Ich übergab mich. Was war passiert? Und warum lag Lucas Jacke auf meinen Computerstuhl? Ich haute mir Wasser ins Gesicht um richtig wach zu werden und waschte mir meinen Mund aus.Ich putzte meine Zähne und duschte mich. Danach zog ich mir eine Jogginhose und einen weißen Hoodie an. Es war sehr bequem und weich. Ich hörte dann plötzlich irgendwelche Geräusche aus der Küche und ging langsam die Treppe herunter und schaute um die Ecke in die Küche.Da stand Lucas.Er machte anscheindend was zu Essen.Er grinste mich an als er mich in die Küche kommen sah und sagte ,,Guten Morgen".
Ich guckte ihn an und sagte etwas verwirrt ,,Morgen" zu ihm. Ich wusste nicht warum er wieder hier war. Hatte ich wieder was mit ihm? Oder hatte er etwas mit mir vor?
Ich setzte mich auf einen Stuhl im Esszimmer und beobachtete ihn,wie er gerade noch Essen am machen war. Er sah wieder gut aus, doch ich wollte doch nicht wieder auf ihn reinfallen.
Lucas Sicht
Am nächsten Morgen, schaue ich auf die Uhr. Es ist 9:00 Uhr. Ich wendete meinen Blick nach 2 Minuten wieder von der Uhr ab und schaute neben mir, da wo ich etwas plötzlich wames an meinem Arm spürte.Es war Kevins Arm.Er hatte ihn um meinen gelegt.Er sah so süß beim schlafen aus.Ich legte seinen Arm vorsichtig zur Seite und stand auf.Ich ging langsam und ruhig ins Badezimmer und waschte mir mein Gesicht.Danach putzte ich mir schnell die Zähne.Ich wollte Kevin und mir etwas zu essen machen dehalb ging ich runter in die Küche und fing an, für uns 2 Rührei zu machen.Ich war extra leise um ihn nicht aufzuwecken.Er kam runter doch ich bekam es erst mit,als er plötzlich in der Küche stand.,,Guten Morgen",sagte ich zu ihm und lächelte ihn an.
Er schaute mich verwirrt an und sagte ,,Morgen". Dann setzte er sich auf einen Stuhl im Esszimmer und ich konnte seine Blicke auf mir spüren,doch es machte mir nichts aus.Ich machte einfach das Essen weiter und ließ mich nicht ablenken.
Ich machte den Herd aus und stellte das Essen auf dem Tisch wo Kevin bereits saß ab.Den Tisch hatte ich vorher bereits gedeckt und dann setzte ich mich zu ihm an den Tisch und wir aßen.Ersah traurig,müde und angespannt aus.Ich versuchte mit ihm zu reden und fragte ihn,wie es ihm geht und er antwortete,,gut."Ich räumte nach dem Essen den Tisch ab und Kevin stand auf und half mir.Mit einem Lächeln brachte er mir die Teller und das Besteck.Er war anscheinend nicht sauer auf mich.Ich berührte ausversehen seine Hand und wir kamen uns wieder etwas näher worauf wir uns nach 2 Minuten anstarren,umarmten.Wir vertragten uns wieder und konnten ab diesem Punkt wieder normal miteinander umgehen.
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