Kapitel 12
Kelly
Ja das ist so gut.
Ich bewegte meine Hüfte und fühle eine Welle aus Begierde während Brad seine. Hand in mein Höschen gleiten ließ
Brad spürte ihren Körper, wie er unter seinen Berührungen zitterte und sich bewegte. Er konnte nicht länger warten, nicht länger zögern, das Verlangen in ihnen beiden war zu stark. Er glitt weiter über ihre Mitte, spürte die Feuchtigkeit und die Hitze. Brad sah sie mit lüsternen und begierigen Blick an, ließ seine Hand weiterhin zwischen ihren Beinen wandern und hörte ihre Atem...
Ich will dich so sehr...
Er rieb seine Hand mit auf und ab Bewegungen auf meiner Pussy hin und her.
Scheiße ja.
Brad spürte, wie sie unter ihm unter seinen Hand immer mehr erzitterte, sein Name über ihre Lippen drang, in einem stetig steigenden Tempo. Er sah ihren Körper, voller Verlangen und Schönheit, während er sie weiter streichelte, ihren Körper eroberte.
Du bist so wunderschön, ich kann einfach nicht genug von dir bekommen...
Es war fantastisch und ich griff ins Bettlaken während ich meine Körper bewegte. Brad zog mir langsam mein Höschen aus, rieb weiter über meinen Pussy und spielte mit meinen Brüsten
Brads Hände und Finger erkundeten ihren Körper weiter, voller lustvoller Begierde. Er wollte ihren Körper genießen, sie spüren, ihren Atem hören, ihre Schönheit bewundern und nicht vergessen, wie sie sich jetzt in seinen Armen fühlte.
Du bist atemberaubend...ich will dich...nicht nur diese Nacht....
Ich will dich auch. Oh Shit ist das gut.
Brad Fingerte mich ,ich genoss es und Dachte fuck wenn das schon so toll ist was passiert dann wenn er mich fickt. Komisch das ich jetzt so dachte aber ich wollte gerade nicht woanders sein.
Brad konnte ihren Körper immer weiter spüren und liebkosen. Jedes kleine Zittern von ihr, jedes Stöhnen, das über ihre Lippen kam und ihr Atem, der sich immer schneller beschleunigte. Er sah sie mit lüsternen Augen an, voller Verlangen, sie auf eine Weise zu nehmen, die sie sich nicht vorstellen konnte*
Du machst mich verrückt...ich will dich jetzt noch viel mehr...
Ich spürte wie Brad seine Hand hochschob sich auf mich legte. Wie seine Männlichkeit in mich eindrang stöhnte Ich auf . Fuhr mit meinen Fingernägel über seinen Rücken.
Ja... Das tut gut .. Mach weiter
Ich atmete schneller und bewegte mich mit Brad mit seinen Bewegungen zusammen
Brad spürte jede Stelle, die sie berührte, jede Berührung, jede Bewegung. Jedes leise Stöhnen, jedes Flehen aus ihrem Mund ließ seinen Körper vor Lust erbeben und er konnte einfach nicht aufhören. Er wollte sie spüren, berühren, erobern und lieben. Brad sah sie mit lüsternen Augen an, voller Begierde, voller unendlichem Verlangen*
Ich kann aufhören jetzt....ich will dich....ich brauche dich...
Ich hatte das Gefühl zu träumen. Denn so wie es war. So wollte ich es immer. Begierde aber aus liebe. Ich genoss es und gab mich Brad völlig in die Hände. Ich liebte ihn und was er tat
Brad konnte kaum glauben, was er gerade erlebte. Liebe, Begierde, Lust und etwas, bei dem er einfach noch mehr wollte, sie berühren, sie vollständig spüren. Er wollte jeden Zentimeter ihres Körpers lieben, ihren Atem auf seiner Haut fühlen und ihren Duft in sich aufsaugen. Brad sah sie an, voller Hingabe und tiefstem Verlangen.
Ich liebe dich...
Ich liebe dich auch. Danke für die Rettung damals in England beim Konzert.
Ich mußte mich schon konzentrieren um das zu sagen
Brad wollte alles hören, was sie sagte, auch wenn er es gerade sehr schwer damit hatte, sich auf ihre Worte zu konzentrieren, während sie unter ihm zitterte und sich wand. Er antwortete mit zitternder Stimme und spürte die Nähe, die Wärme und das Verlangen zwischen ihnen beiden.*
Nichts zu danken...Jederzeit wieder...
Wir genossen es mit einander zu schlafen. und ich spürte den Unterschied zwischen Brad und Tre. Verlangen mit liebe war eindeutig besser
Brad spürte, wie die Liebe in seinen Berührungen sichtbar und eindeutig wurde. Jedes Streicheln, jedes Kuss, jede Umarmung war mit etwas besonderem gefüllt und ließ ihn vollkommen verfallen, sie zu lieben, sie zu verwöhnen, einfach nur hier mit ihr zu sein.
Du...machst mich komplett fertig. Ich kann und will dich nicht mehr loslassen.
Ich gefangen in Brad seinen Augen und spürte wie ernst ihn das war. Wir ließen uns Zeit und dennoch kamen wir beide zu Höhepunkt. Brad war zwar einfordert aber auch verdammt zärtlich.
Brad spürte den Höhepunkt gemeinsam mit ihr und konnte seinen Atem kaum mehr beruhigen. Er sah sie an, voller Liebe und tiefstem Verlangen und konnte nicht glauben, wie schön sie war, so zärtlich, so liebevoll, einfach alles, was er sich vorstellen oder wünschen konnte. Er lag neben ihr, streichelte über ihren Körper und spürte seinen Herzschlag, der noch immer viel zu schnell schlug.*
Das war einfach... fantastisch...
Es war einfach wunderschön Brad. Ich dachte nicht das es so schön sein kann. Ich habe niemanden mehr an mich ran gelassen seit Tre .
Ich kuschelte mich an an Brad. Sah ihn an eine Weile. Dann klopfte es, Brad zog mich zu sich ran umarmte mich. Deckte mich zu
Ja Billie du kannst reinkommen
Es konnte ja nur Billie gewesen sein
Brad hörte, wie geklopft wurde und wollte sie vor den Augen von anderen nicht so nackt und in seinem Bett sehen. Er wollte ihren Körper vor allen anderen verdecken, sie in seinen Armen halten und nicht mehr loslassen. Dabei spürte er die Nähe zwischen ihnen beiden, ihre Wärme und die Liebe, die in jedem einzelnen Moment sichtbar wurde.
Billie kam rein und lächelte .
Das ist mal ein schönes Bild Kelly.
Brad hielt sie weiter in seinen Armen, deckte sie zu und sah Billie an, die hereingekommen war. Er sah seinen Kollegen in die Augen, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und dem Wissen, was in den letzten Stunden passiert war.
Was willst du hier?
Fragten Brad und Kelly, Billie.
Dieser konnte beinahe ein kleines neckisches Lächeln nicht unterdrücken bei der Frage.
Nur wissen es euch gut geht. Aber wie ich sehe gibt's noch Männer mit Verstand
Billie lächelte zufrieden.
Glücklich sein steht dir Kelly.
Brad spürte, wie er zufrieden und gleichzeitig erleichtert war. Er wusste, dass sich Billie um sie beide sorgen machte und Brad wollte sie jetzt ebenfalls beruhigen.
Wir sind glücklicher als je zuvor...
Er küsste ihren Kopf und sah Billie dabei mit einem kleinen, aber ehrlichen Lächeln an.
Ich lasse euch dann wieder allein. Wir sehen uns morgen früh.
Billie ging und ich kuschelte mich an Brad schloss die Augen.
Ich liebe dich
Brad sah Billie kurz nach, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder ihr zuwendete. Er spürte, wie sie sich an ihn kuschelte und hörte ihren Atem, der immer mehr zur Ruhe kam, während sie ihre Worte sprach.
Brad sagte leise murmelnd
Ich liebe dich auch
Am nächsten Morgen als ich wach wurde war Brad nicht da, aber ich hörte ihn mit Billie sprechen. Ich sah zum Bett und lächelte. Ging duschen und dann raus aus dem Zimmer.. umarmte Brad. Bevor wir zum Frühstück gingen duschten wir.
Gute Morgen Kel . Alles gute zum Geburtstag
Meinte Billie und Brad deutet zum Frühstückstisch bevor er sagte
Happy Birthday Baby
Brad spürte ihre Umarmung und wollte sie nicht loslassen. Die Nacht war zu schön gewesen und das Gefühl nicht einfach wieder verschwinden lassen. Er sah wie Billie etwas zum Geburtstag sagte und nickte dabei leicht.
Ja, vielen Dank. Haben...haben die anderen schon mitbekommen, dass...sie bei mir geschlafen hat?..
*Er sah Billie dabei an und schaute dann zu der Tafel, wo etwas zu essen bereitstand.
Billie grinste noch nicht.
Wir alleine und noch hat euch niemand zu gesehen außer ich.
Ich küsste Brad, der mich in seinen Arm zog
Happy Birthday Liebes. Das sag ich dir heute wenn sein muss immer wieder.
Brad spürte ihren Kuss, die Wärme ihrer Lippen und ihren Körper in seinen Armen. Er hielt sie fest, wollte sie nicht mehr loslassen und fühlte seine Hand auf ihrem Hinterkopf, während er ihren Duft tief einatmete.
Kelly sah Brad an
Danke, Babe. Ich hoffe, du hast es letzte Nacht genossen...
Er lächelte sie dabei an und hoffte beinahe noch auf mehr davon.
Ja es toll und ehrlich mit richtigen Gefühlen.
Wir setzte uns und genossen das Frühstück
Brad konnte ein zufriedenes, kleines Lächeln nicht unterdrücken, während er mit ihr frühstückte und dabei den Abend und die Nacht noch immer in seinem Kopf Revue passieren ließ. Er berührte ihren Oberschenkel unter dem Tisch und betrachtete sie dabei, voller Zuneigung und Liebe.
Es war einfach...großartig. Du war einfach wunderschön letzte Nacht...
Ich weiß danke danke Brad für deine Art mich zu retten.
Billie nickten zufrieden.
Kelly gut das du wieder da bist. Tre wird sich ärgern. So gerne ich ihn hab. Er hat die Flasche Frau. Doch hast dein Glück mit Brad gefunden. Haltet es fest . Und später eine Kutschfahrt durchs verscheinte Paris. Zur Feier dieses Geburtstags
Brad spürte ein gewisses Stolz in seiner Brust und auch ein kleine Genugtuung, was die Situation mit Tre anging. Er wusste, welche Seite der "Bessere" war und spürte gleichzeitig ihre Worte, was sie über eine Beziehung miteinander sagte und dabei nickte er.
Keine Sorge, sie ist in guten Händen bei mir. Eine kleine Kutschfahrt durch das verschneite Paris? Klingt doch ganz gut...
Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Billie hatte ein paar Bilder gemacht und Stolz verfasste er einen Post.
Dann wusste es jeder was passiert war .
Denn wir waren nur zu dritt hergekommen
Als Stella in den USA merkte was passiert in Paris war dachte sie erst das schlechter Scherz
Brad sah den Moment wirklich etwas als Triumph an und ein Teil von sich spürte Befriedigung darüber. Er konnte nicht umhin zu bemerken, wie verletzt Tre wirken musste, als er den Beitrag gelesen hatte. Brad streichelte währenddessen liebevoll ihren Oberschenkel und sah sie an.
Ich hoffe, du genießt den Tag, meine kleine Prinzessin.
Ja und wie Paris und du das ist etwas das ich nie gedacht hätte
Ich wusste das es gerade ins besser gab als hier zu sein
Brad spürte die Freude an diesem Tag und die Wahrheit, die in ihren Worten lag. Er sah diese Stadt mit ganz neuen Augen wieder und musste zugeben, dass Kelly zu dieser neuen Sicht auf Paris sehr beigetragen hatte. Er streichelte sanft über ihren Arm und nickte dabei.
Sieht wirklich so aus. Wir sollten das vielleicht...unbedingt wiederholen...
Ja auf jeden Fall.
Ich war unendlich dankbar für so einen tollen Freund
Brad spürte diese Dankbarkeit, die aus ihren Worten rüberkam und er nickte wieder. Er streichelte immer noch ihren Oberschenkel, immer noch mit dem Bedürfnis und dem Verlangen, sie zu halten und nie mehr loszulassen.
Und ich bin auf jeden Fall glücklich darüber, dass es dir gefällt. Und noch glücklicher darüber, dass du hier bei mir bist...
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