Kapitel 11
Kelly
Brad sah, wie sie ihn erwartungsvoll anblickte. Er wusste, dass sie die Antwort kannte, doch er wusste auch, dass sie gerne wollte, dass er es aussprach. Er strich ihr über die Wange, ehe er ihr in die Augen sah und sie seine Worte hören konnte*
Brad sagte mit warmer Stimme
Natürlich. Ich liebe dich schon sehr lange...
Ich wusste es zwar schon, aber es ist nur schön das zu hören. Brad bleibst du heute Nacht bei mir?
Ich umarmte Brad immer noch und sah ihm in die Augen
Brad spürte, wie ein zufriedenes Gefühl in ihm aufstieg. Er nickte und erwiderte die Umarmung, während er sie immer noch auf seinen Schoss sitzen hatte. Die Wärme ihres Körpers, ihre Nähe, allein ihre Anwesenheit ließ sein Herz höher schlagen.
Brad grinste
Aber sicher bleibe ich heute Nacht bei dir. Nichts lieber als das.
Erneut küsste ich Brad es fühlte sich so gut an. Ein Gefühl das ich bei Tre nicht hatte. Doch das war vergessen und ich war glücklich das Brad genau so empfand wie ich.
Brad erwiderte ihren Kuss und der Geschmack ihrer Lippen ließ ihn noch begieriger werden. Ein Stöhnen kam dabei aus seiner Kehle, er konnte das Gefühl, sie in seinen Armen zu halten, kaum kontrollieren. Brad ließ einen Arm eng um ihren Körper gewickelt und hielt sie weiterhin auf seinen Schoss gezogen. Er wollte und konnte sie nicht loslassen.
Brad ich glaube wir sollten in mein Zimmer gehen. Bevor noch mehr passiert.
Brad ahnte was ich meinte und was ich gerade wollte
Brad hörte ihre Worte und wusste nur zu gut, was sie wollte. Er war sich sogar ziemlich sicher, das er genau dasselbe wollte wie sie. Er sah sie an, lächelte und nickte leicht
Brad sah das Kelly alles ernst meinte
Wenn du so willst...ja, wir sollten besser in dein Zimmer gehen....
Ja ich will das . Ich denke das will Billie nicht sehen.
Es lag eine Spannung in der Luft aus Begierde und Verlangen.
Brad konnte spüren, wie die Stimmung plötzlich verändert war. Ein Gefühl, das er nur zu gut kannte. Lust, Verlangen, Begierde...und dann natürlich die Tatsache, dass er mit ihr zusammen war. Brad nickte zustimmend und seine Hand verweilte weiterhin auf ihrer Wange.
Dann ist es wohl besser, wenn wir in dein Zimmer gehen...lass uns gehen und ein wenig alleine sein.
So sehe ich das auch.
Ich stand auf und ging in mein Zimmer Brad folgte mir schloss die Tür. Kam auf mich zu und lächelte mich an
Ich weiß was passiert und ich bin bereit.
Mit einem Lächeln nahm ich Brad in den Arm
Brad spürte, wie sie in seine Arme glitt und er umfasste ihren Körper. Sie waren jetzt an Allein und das Feuer der Lust war bereits entbrannt. Brad sah es in ihren Augen, das gleiche Verlangen, welches auch ihn ergriffen hatte.
Bist du dir sicher? Wir müssen es nicht tun, wenn du nicht willst....
Ja bin ich und ich möchte mit dir schlafen!
Sagte ich und fuhr Brad mit der Hand unter seinen Pullover, unter sein Shirt
Brad spürte ihre warme Hände auf der bloßen Haut. Ein leichtes Stöhnen kam dabei über seine Lippen und er spürte, wie sein Puls sich beschleunigte. Sie war in seinen Armen, sah ihn mit diesen großen Augen an und wollte von ihm geliebt werden...
Gut...Ich will dich...
Ich löste mich kurz aus der Umarmung und zog meinen Hoodie aus und half Brad aus seinem Pullover.
Wir haben doch Zeit Brad, langsam und mit der Ruhe
Brad ließ seinen Pullover zusammen mit ihrem auf den Boden fallen. Er wollte sie jetzt spüren und zog sie wieder eng an sich ran. Seine Hände lagen auf ihrem Rücken, streichelten die warme Haut. Brad vergrub sein Gesicht leicht in ihrem Haar und küsste sie auf die Stirn
Ganz langsam und sehr behutsam, versprochen...
Nirgendwo wäre ich gerade lieber als bei dir Brad
Wir ließen uns Zeit und ich merkte wie gefühlvoll Brad ist. Ich spürte zwar das Verlangen aber genoss es wie Brad mich langsam erkundete. Ich lag neben ihm und hatte mittlerweile nur meine Unterwäsche und mein Top an
Brad sah ihre Schönheit, ihre Kurven und ihre zarte, weiche Haut. Er wollte sie überall fühlen und spüren, sie berühren und verwöhnen. Brad sah sie an und ein leichtes zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, ehe er sie näher zu sich zog und neben sich legte.
Du bist so wunderschön...
Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Rücken lächelte. Er tastete über meinen meinen Körper zog mich im seinen Arm und küsste mich leidenschaftlich
Brad spürte ihre Hände und ihre zarte Berührung auf seiner nackten Haut. Jedes Wort, jede Bewegung von ihr war etwas Besonderes, etwas, das er auf keinen Fall wieder missen wollte. Brad vertiefte den Kuss weiter, während seine eigene Hände ihren Körper erkundeten, über ihre Kurven und über die zarte Haut glitten.
Ich spürte die Küsse auf meinen Hals und legte meine Kopf nach hinten ins Kissen.
Brads Mund glitt über ihren Hals und hinterließ heiße Küsse auf ihrer zarten Haut. Er wollte ihre Nähe, ihren Geruch, ihr leises Stöhnen. Ein leichter Schauer überkam ihn, als er ihre Reaktion, auf seine Berührungen spürte und ein leises, befreites Stöhnen kam dabei aus seiner Kehle.
Ich konnte nicht als Leise zu stöhnen
Das ist so schön. Fühlt sich gut an.
Brad spürte ihr Stöhnen an seinem Ohr und es ließ ihn noch mehr entflammen. Sie gehörte jetzt ihm und er wollte sie verwöhnen, sie noch lange in seinen Armen halten. Seine Hände wanderten dabei weiter und erkundeten sie ausführlich, während er abwechselnd ihren Hals und ihre Schulter mit heißen Küssen bedeckte
Ich spürte das Verlangen und dennoch genossen ich es das es viel gefühlvoller war mit Brad. Wir ließen uns Zeit, Stück für Stück zum zu Höhepunkt. Ich merkte wie Brad mein Top nach oben und ich half ihm auch bei seinem T Shirt.
Brad spürte ihre Hände dabei an seiner Haut und er wollte sie immer mehr, ihre zarte Haut an seiner. Er wollte ihr gehören, jetzt und für immer. Brad entledigte sich seines Shirts und sah sie an, betrachtete ihre Schönheit.
Du bist wunderschön...ich sag es dir gerne immer wieder.
Er ließ beide Hände über ihre Seiten gleiten, spürte ihre weiche Haut und ließ seine Lippen an ihrer Schulter entlangwandern.
Ich bin nur ich, Brad!
Mit jeder Bewegung merkte ich wie wir beide immer mehr wollten. Langsam spürte ich die Lust und die Erregung in der Luft . Die Hände von Brad wanderten immer tiefer zu meiner Hüfte
Brad spürte, wie sein Herz immer schneller schlug. Jedes Mal, wenn er sie berührte, seinen Körper an ihren presste, ließ ihn mehr wollen, mehr von ihr spüren. Er wandte die Hände über ihren Bauch zu ihrem Rücken, spürte die zarte Haut und den heißen Wunsch nach mehr.
Ich will dich...ich will dich so sehr...
Ich will dich auch spüren. Brad ich...
Ein Seufzen verließ meinen Mund. Brad küsste meine Brust während er meinen BH öffnete die anderen Hand spürte ich zwischen meinen Beinen in der Nähe meines Höschen
Brads Hände bewegten sich zielstrebig über ihren Körper, spürten jedes Stückchen ihrer heißen, weichen Haut, die seine Berührungen so voller Verlangen verlangte. Ein Stöhnen kam dabei aus seiner Kehle und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Brad küsste ihre Brüste, saugte leicht an der Haut und hinterließ heiße Spuren auf ihrem Körper. Seine Hand glitt dabei zwischen ihre Beine, berührte die Innenseite ihres Oberschenkels und ließ sie dabei stöhnen...
Oh ja genau so will ich das
Stöhnte ich und dabei strich Brad nur leicht über mein Höschen. Er küsste meine Bürste
Fuck ist das gut.
Brad konnte beinahe fühlen, wie sie sich unter seinen Berührungen wand, ihre Lust stärker wurde und ihren Körper mehr erregt. Er küsste ihren Hals, ihren Körper, ihre Brüste und hörte dabei weiterhin ihre Worte. Ein zufriedenes Lächeln formte sich auf seinen Lippen, während seine Hand über ihre Mitte strich und ihren Körper noch weiter erbeben ließ...
Ich wollte mehr aber ich wollte auch Brad sehen ich halt ihn. Aus der Hose und seiner Boxershorts. Ich sah ihn genau an legte mich wieder zurück aufs Bett. Spürte seine Küsse und seine Hand auf meinem Höschen
Brad spürte ihren Blick auf seinem Körper, seinen Oberkörper, ihre Hände auf seiner nackten Haut. Er ließ sie auf seinen Brustmuskeln ruhen, während seine eigene Hände über ihren Körper glitten, sie tiefer berührten. Dabei sah er sie mit hungrigen Augen an, voller Vorfreude, was bald geschehen würde...
Brads Hand strich über ihren Körper, glitt über ihren Bauch und ließ sie dabei immer weiter stöhnen. Als seine Hand zwischen ihren Beinen ihre feuchte Mitte fanden, entrang ihr ein erneutes, verlangendes Stöhnen und Brad spürte ihren Atem, wie er sich beschleunigte.
Ist das gut?
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