XXXXV.
Der Kuss.
War einer, der all möglichen Gefühle
auf einmal in mir auslöste.
Ein Kuss, den ich so
noch nie hatte.
Während seine sanften, rosa
Lippen auf meinen waren, spürte
ich wie sich die Gänsehaut auf
meinem ganzen Körper
verbreitete.
Er stoppte kurz, worauf
wir beide unsere Augen öffneten.
Wir starrten uns an.
Dieser Kuss war
für immer
in meinen Erinnerungen
eingebrannt.
Wir starrten uns an.
Dieser Kuss.
Oh Gott.
Dieser Kuss.
Er ließ die Schmetterlinge
in meinem Magen wild
tanzen.
Er lächelte mich an.
Dieser Kuss.
Ich konnte klar und deutlich
spüren, dass in ihm
dasselbe wie in mir
vor sich ging.
Ich konnte seine Gefühle,
seine Zuneigung,
seine Interesse
mir gegenüber
spüren.
Er küsste meine Tränen weg.
Er flüsterte mir zu
wie sehr er meine Augen mochte
und er nie wieder
eine Träne in ihnen
sehen möchte.
Er lächelte mich an.
Er flüsterte mir zu
wie wunderschön ich
in diesem Licht aussah und
er am liebsten nie wieder
wegsehen möchte.
Er strich mit seiner Hand über mein Gesicht.
Er näherte sich und
küsste mich erneut.
Leidenschaftlich.
Mit all möglichen Gefühlen.
Ich spürte die Zuneigung,
die Lust,
die Interesse.
Wie soll ich jemals
diesen Kuss
vergessen?
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