XXXXIII.
Er holte mich ab.
Wir sprachen nicht viel.
Irgendwie schien
die Situation
anders.
Nicht aufgrund
meines
neuen
Beziehungsstatus.
Nein.
Etwas zwischen uns
ist Anders.
Während dem Fahren legte
das Monster seine Hand auf
meine und drückte sie alle paar
Minuten.
Ich wusste nicht wohin
er fuhr.
Eigentlich war es mir egal.
Solange
er
bei mir war.
Bei einer roten Ampel starrte ich
auf die Straße und spürte
seinen Blick auf mir ruhen.
Das Monster sah nicht weg
und hielt dabei meine Hand in seine.
Ich wusste nicht
ob die Situation besser
war
oder schlechter. Irgendwie
konnte ich an Nichts
anderes denken, als an
seine Hand.
Seine Berührung
ließ mich all
meine Sorgen und Probleme
vergessen.
Er war sich unsicher wohin wir gehen
sollen. Weswegen er einige Male bloß nur
durch die Stadt fuhr. Die Fenstern waren offen
weswegen eine angenehme Novemberluft durch
meine Haare wehte. Ich lehnte mich zurück und
starrte aus dem Fenster, während er noch immer
meine Hand hielt.
Er wusste es nicht
und ich
werde es ihm
wahrscheinlich
auch nie sagen. Doch
genau das brauchte ich
in diesem Moment.
Musik,
den Wind in meinen Haaren,
seine Hand in meiner
und
ihn.
Er entschied sich schlussendlich
für sein Haus. Ich folgte ihm ohne
überhaupt eine Sekunde darüber
nachzudenken.
Das brachte
das Monster mit sich.
In seiner Gegenwart
hörte
ich auf
zudenken.
In seinem Bett zog er mich nah an
sich und ließ mich nicht los. Und
aus irgendeinem Grund fing ich
an zu weinen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top