XXXI.


Du bist betrunken, murmelte ich

vor mich hin.

Danke, ich weiß. Möchtest

du es mir noch ein drittes Mal sagen?,

lachte er

Du bist betrunken, lächelte ich

leicht.

Okay, das war nicht ernst

gemeint, hörte

ich erneut sein

Lachen.

Welches wie

Musik in

meinen Ohren

 klang.

Jetzt weißt du wie ich über dich

fühle. Jetzt erzähl mir, wie

du fühlst, sagte

er nach einer kleinen

Pause.

Es kam mir so vor als

überlegte er sehr genau

über seinen nächsten

Schritt.

Du weißt auch vieles über mich.

Und ich weiß kaum etwas über

dich, versuchte ich mich herauszureden.

Dabei ignorierte ich vollkommen

meinen ungesund, schnellen

Herzschlag.

Ich wollte dir erst

alles über mich verraten,

wenn wir uns sehen, antwortete

das Monster.

Aber du willst mich nicht

sehen.

Das stimmt nicht

und das weißt du,

sagte ich bevor ich nur

über den Satz nachdenken

konnte.

Tut es nicht?, tat

er auf überrascht.

Nein.

Dann lass uns heute

Abend treffen. Nur

wir zwei.

Ich kann nicht,

murmelte ich vor mich hin.

Hast du andere Pläne?, fragte

er sofort.

Du weißt wieso.

Wir müssen es

ja nicht Date nennen. Ich

werde dich nicht küssen,

versprochen.

Was sagst du?

Mein Herz schlug wie verrückt.

Nein.

Ja.

Schick mir später

deine Adresse und ich

hole dich

um 8 Uhr ab.

Gute Nacht

und

schlaf schön.

Gute

      Nacht

                und

                    schlaf schön.  

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