V.







Er lächelte mich aus

der Entfernung an.

Entfernung.

6.741.

Mein Herz schmerzte.

Ich nahm einen weiteren Schluck.

Er starrte mich an.

Ich starrte zurück.

Das Monster nahm sein Getränk

und machte sich auf den Weg

zu

mir.

Mein ganzer Körper fing an zu zittern.

Er schien meine Aufregung zu spüren.

Denn er lächelte breit.

Ein schiefes,

gefährliches

Lächeln.

Beruhig dich!

Doch ich konnte nicht.

Was geschah gerade mit mir?

Vielleicht hätte ich auf die Getränke verzichten sollen.

Das Monster stand in seiner

vollen Pracht vor mir.

Er wirkte noch düsterer

als in der

dunklen

Barecke.

Bleib cool!

Doch ich spürte wie meine Knie

Weich wurden als er mich von

Kopf

Bis zum

Fuß musterte.

Die Augen des Monsters stellten etwas mit mir an.

Ich schnappte nach Luft.

„Alles okay?",

fragte er mich mit einem Lächeln.

„Natürlich", antwortete ich knapp.

Das Monster verriet mir seinen Namen.

„Möchtest du vielleicht einen Drink?"

Nein. „Ja", antwortete ich.

„Antwortest du immer so knapp?",

lachte das Monster.

„Nicht immer."

„Vielleicht schaffe ich es noch bis zum Ende

des Abends einen vollständigen

Satz von dir zu hören."

„Vielleicht", folgte ich ihm zur Bar.


Hätte ich an diesem Abend gewusst, dass das Monster

Mein Leben dermaßen auf den Kopf stellen wird,

wäre ich vielleicht damals nicht mit ihm zur Bar gegangen.

Nein ich log.

Ich würde

Es immer

und immer wieder tun.

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