1. Ein Ganz Normaler Tag
Im Tackt der Musik läufst du durch den Wald. Alles ist stumm, du hörst nurnoch deinen Atem und die leise schmatzende Schritte deiner Schuhe im Sandmatsch und die gute Musik in deinen Kopfhörern. Du riecht den kühlen Herbstregen und schaust dich um. Du befindest dich in einer Art Park-Wald. Ein kleines Wäldchen am Rande der Stadt aber doch mit breiteren Straßen und immer wieder Leuten. Du läufst gerade durch den Wald, weil das Leben wieder alles andere als lustig und chillig ist. Die ganzen Klassenarbeiten, Hausaufgaben und Vokabeln machen dich fertig. Was spricht dann gegen einen kleinen Herbst-Spaziergang? Das Wetter.
Es ist kalt und überall nass. Aber irgentwie gibt das einem auch tolle Gefühle. Auf einmal Hört die Musik auf. Du Stahnsdorf genervt auf. Was ist jetzt schon wieder los? Du schaust auf dein Handy, doch es geht nicht an. Toll, Batterie ist leer. Du seufzt genervt und packst die Kopfhörer ein. Da es immer schlimmer werden kann, fängt es auch noch an zu tröpfeln. Gerade willst du umdrehen, da hörst du jemanden rufen: ,,Hey! Warte mal kurz!''
Du schaust Dich um und siehst ein Mädchen auf dich zukommen. Sie hat Mittellanges braunblondes Haar, das leicht zerstört ist, und schöne Braune Augen, die bei genauerem hinschauen einen leichten Gründlichkeit haben. Sie trägt eine Rote Jacke und grüne Gummistiefel, was sie ein kleines bisschen lustig aussehen lässt.
Ausser Atem kommt sie Bei dir an und stützt sich auf die Knie. Lange mustert sie dich, bis sich auf einmal ihre miene aufhellt und sie Sagt: Ha! Wusste ichs doch. Dich habe ich gesucht. Du musst *dein Name* sein." Verwirrt schaust du sie an. Woher kennt sie deinen Namen?
Du willst sie genau das fragen aber sie kommt dir zuvor. ,,Dir muss bestimmt kalt sein. Ausserdem fängt es gleich an zu regnen. Hast du etwas gegen einen Heißen Tee oder Kaba mit Keksen? ''
Eigentlich heißt es ja man soll nicht mit fremden Leuten mitgehen, doch bei dem bloßen Gedanke an einen heißen Tee und ein paar Keksen läuft dir das Wasser im Mund zusammen. Also nickt du und sagst,, ja, gerne.'' Ausserdem bist du verdammt neugierig woher sie deinen Namen kennt. Und der kleine Hintergedanke an Hausaufgaben lässt alle deine Zweifel verschwinden.
Ehe du es dich versiehst nimmt sie deine hand und zieht dich mit. Du nimmst all deinen Mut zusammen um zu fragen woher sie dich kennt und du öffnest den Mund: ,,Wo...?'' Doch schon wirst du unterbrochen: ,, Ach! Oh Gott... Sorry! Ich hab ja ganz vergessen mich vorzustellen!" Sie verzieht ihr Gesicht zu einem Lächeln. Oder einer Grimasse. Irgentwas dazwischen. Obwohl sie etwas komisch ist und du das Mädchen nicht einmal kennst, hast du sie schon ins Herz geschlossen. Ihre chaotische Art ist einfach so..... sympathisch, dass du dich einfach mitreißen lässt. Sie redet weiter: ,,Ich bin Beatrixi. Aber du nennst mich am besten kurz und knapp Bea. Mimi geht auch. So nennen mich meine Freunde." Wieder schleicht sich ein Grinsen in ihr Gesicht, das so ansteckend ist, dass du gleich mitlächelst. Plötzlich reißt dich ihre Stimme aus deinen Gedanken. ,,So! Da wären wir" Du schaust Dich um. Alles was du siehst ist ein Waldweg, bäume und eine verranste Hütte. Warte? Ist das ihr Haus!? Will sie etwa in diesem Häuschen hensel und Gretel nachspielen oder was? Du denkst verzweifelt an den heißen Tee. Sie hat dir unnötig Hoffnungen gemacht. Trotzdem bleibst du um zu sehen was das ganze hier soll. Und irgenzwie traust du dich auch nicht einfach wegzugehen... Sie hält etwas an die Tür, die sofort danach mit einem leisen "klick" aufgeht. Das Mädchen -Bea- öffnet die Tür. Auf einmal steigt dir ein herrlicher Duft in die Nase. Du riechst Tee, zimtkekse und Feuer. Wie kann das denn in dieser alten Hütte sein? Zögernd gehst du hinter ihr ins Häuschen und schließt die dür hinter dich. Vor lauter staunen bleibt dein Mund offen stehen. Es ist viel größer als du gedacht hättest. Du befindest dich in einem Raum mit einer gaderrobe, einem Schuhschrank und einem Regenschirmabsteller. Wie kann das sein? ,,Du kannst Deine Jacke ausziehen. Und deine Schuhe kannst du dort hin machen." Bea zeigt auf den Schuhschrank. ,,Hausschuhe gibt es auch" sie gibt dir ein Paar kuschelige braun-baige Hausschuhe. Du ziehst sie an und fühlst dich richtig wohl darin. Du gehst hinter ihr her durch eine altmodisch verziehrte Tür un befindest dich in einem Raum mir riesigen Bücherregalen. Wie passt das alles in diese kleine Hütte? Du nimmst dir vor Bea nacher zu fragen was das alles auf sich hat. Von vorne bis hinten. Du schaust Dich um. Ein alter Teppich und eine alte Couch und Bücherregale. Das ist alles was du siehst. Bea zieht dich su den hinteren Regalen und zieht daran. Der Schrank wackelt gefährlich. Was ist mit diesem Mädchen? Versucht sie gerade dich umzubringen oder so? Bea schimpft vor sich Hin und sagt etwas wie:,,...wieder ölen...klappt nicht... quitscht immer und... kippt nicht...''
Diesmal zieht sie fester und geht schnell einen Schritt zurück. Dir entfährt ein spitzer Schrei. Der Schrank kippt! Du schießt fest die Augen und wartest darauf, zerquetscht zu werden.
Doch als du die Augen öffnest traust du ihnen nicht.
Soo leutiess! Ich weiß, ist eine komische Stelle um aufzuhören -ich weiß- aber irgentwie.... keine ahnung. Danach kann man noch schlechter ein Kapitel aufhören... Ich hoffe euch gefällt es bis jetzt und ihr könnt euch ein bisschen besser vorstellen wie ich so ticke. Es werden noch mehrere Kapitel kommen aber ich versuche noch nicht zu spoilern...
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag
Eure ~<Dying_daisy>~
Ps: sorry für die Schreibfehler fals es welche gibt...'\(**)/'
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