Sie bekommen es raus

Anstatt nach Hause zu fliegen, haben Beatrice Eltern beschlossen ihre Tochter zu folgen und kommen später im Dorf an, wo sie lebt. Im Wald verwandeln sich beide in deren Menschengestalt und suchen unauffällig nach deren Tochter. Später kommen beide bei der Bäckerei an und schauen vorsichtig durch das Fenster. Sie sehen dass Beatrice wohl die Wahrheit gesagt hat, denn sie sehen wie sich deren Tochter mit Aiden mehr als ganz gut versteht und dann bekommen sie plötzlich ein schlechtes Gewissen. Beatrice Vater sagt: '' Sie hat nicht gelogen als sie sagte, dass sie mit einem Bäcker zusammen ist. Was sollen wir jetzt nur machen?'' Beatrice Mutter sagt: '' Sie ist schließlich erwachsen und hat das Recht, selbst zu entscheiden mit wem sie zusammen sein möchte. Ich will ihr Glück nicht zerstören. Sie war nie glücklich, aber jetzt sieh sie dir mal an. Sie ist so glücklich wie noch nie. Wir sollten sie lassen.'' Beide verlassen das Dorf und nachdem sie sich verwandelt haben, fliegen sie nach Hause. Beatrice weiß nicht, dass ihre Eltern sie gesehen haben. Sie sitzt mit einem Buch auf dem Stuhl und erzählt Ashlyn eine schöne Geschichte. Sie denkt sich: '' Sie könnte fast meine Tochter sein. Aber sie ist Aidens kleine Schwester. Aber man könnte fast meinen, dass wir eine kleine Familie sind. Am liebsten hätte ich eine, aber mir fehlt noch der passende Mann. Aber bei Aiden habe ich ein gutes Gefühl dass wir mehr als glücklich zusammen wären. Ob er mir irgendwann die Frage stellen wird? Also ich würde nicht zögern und sofort ja sagen. Ich wäre mit keinem anderen Mann wie er so glücklich.'' Da kommt Aiden umd fragt: '' Wärst du bitte so nett und würdest kurz auf Ashlyn aufpassen? Ich muss mit Magnus was besprechen. Er sagte, es ginge darum, dass sich so langsam die Tiere nicht mehr blicken lassen, die wir ebenfalls fürs Leben brauchen. Schließlich können wir uns nicht ewig nur von Brot und so ernähren.'' Beatrice sagt: '' Ja natürlich. Ich passe auf sie auf.'' Zum ersten Mal geben sich beide einen Kuss und Aiden verabschiedet sich. Ashlyn fragt:
'' Und habt ihr schon übers Heiraten nachgedacht?'' Beatrice fragt: '' Wie konnst du denn darauf? Wir kennen uns nicht mal ein halbes Jahr und schon fragst du, ob wir heiraten wollen. Noch sind wir nicht soweit.'' Doch Ashlyn ist nicht blöd und sagt:
'' Ihr beide passt doch wunderbar zusammen. Aiden hat mir mal erzählt, dass er alles für dich tun würde. Er wird dich sicher eines Tages fragen und hoffentlich sagst du ja.'' Beatrice sagt: '' Falls er mich überhaupt fragen wird. Aber sollte es passieren, würde ich definitiv ja sagen, darin sehe ich keine Zweifel.'' So gegen Nachmittag kommt Aiden von seinem Gespräch zurück und sagt: '' Da bin ich wieder.'' Ashlyn fragt: '' Und wie ist das Gespräch gelaufen?'' Aiden sagt:
'' Nicht so gut. Es werden langsam immer weniger Tiere und bald steht der Herbst an und da wird es langsam schwieriger zu jagen. Auch der Bürgermeister ist überfordert. Es ist als wären die Tiere verschwunden. Keiner weiß, wie lange wir es noch aushalten werden.'' Beatrice sagt: '' Es muss doch eine Möglichkeit geben, das Dorf ernähren zu können. Irgendeine.'' Aiden sagt: '' Eine gibt es. Wenn wir warten bis sich die Tiere da draußen wieder vermehrt haben, könnten wir wieder jagen. Doch dass würde lange dauern. Alle sind ratlos.'' Doch Beatrice hat eine Idee und sagt: '' Ich weiß wie wir das Problem lösen können, doch dafür muss ich nach Hause. Doch dass muss ich alleine machen.'' Aiden sagt: '' Wenn es so ist, mach es. Wir wären dir sehr dankbar und pass auf dich auf.'' Beatrice verspricht es und rennt in den Wald. Sobald sie außer Reichweite des Dorfes ist, verwandelt sie sich und fliegt als Raubvogel zu ihrem Dorf.

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