Kapitel 2

Ich stand vor der Türe der Nachbarn und drückte auf die Klingel. Diese machte ein schrilles Geräusch, welches den Bewohnern mitteilte, das jemand vor der Tür steht. Ich erwarte Mercy's Mutter, doch Mercy höchst persönlich öffnete mir die Tür. Meine Finger verkrampften sich um die Auflaufschüssel und wurden ganz schwitzig. Mercy räusperte sich, als ich kein Wort sagte. "...Achso, Entschuldigung. Ich wollte nur die Schüssel hier zurück geben", brachte ich hevor. "Dankeschön, sehr nett von dir. Möchtest du noch mit rein kommen?"
Ich schaute sie verdutzt an "Ja, klar...Gerne",stammelte ich.
Sie nahm die Schüssel entgegen und unsere Finger streiften sich kurz. Ich folgte ihr in die Küche, wo Mercy die Auflaufschüssel ihrer Mutter abstellte.

"Kommst du?", fragte mich die Schönheit, da ich ihr nicht ins Wohnzimmer folgte.
Ich nickte hilflos und lief hinter ihr her. Mein Blick haftete sofort auf ihrem Pfirsich. Er schmiegte sich so schön an die enge Jeanshose. Mercy setzte sich auf das Sofa und ich mich gegenüber auf den Sessel. So war das schon immer und so wird es wahrscheinlich auch immer bleiben. Sie gegenüber oder nebenan von mir.

"Spannst du gerne andere Leute aus?", fragte sie grinsend.

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"Ähm...nein..was meinst du", stammelte ich und mein Kopf wurde knallrot.
"Du weißt genau was ich meine! Du Spanner,du", lachte sie. Sie provozierte mein Ego. "Gibs doch einfach zu!"
Sie reizte meine Gefühle. "Ich seh dich jedesmal, denkst du ich bin blind", kicherte sie. Meine Sicherungen brannten durch.
"Ich bin kein Spanner...Was kann ich dafür, dass du nach dem Duschen nicht die Vorhänge zuziehst", zwinkerte ich ihr zu. "Was gefällt dir am besten?", fragte Mercy neugierig. Sie war direkt. "Alles,  einfach alles", sagte ich mit leuchtenden Augen. "Och komm schon, irgendwas muss dir doch am besten gefallen! Was ist es?" "Dein Pfirsich", rutschte es mir heraus. "Mein was?", lachte Mercy laut los. "Dein Po!", antwortete ich. "Du gibst meinen Körperteilen schon Spitznamen?  Wie heißen meine Brüste?", lachte sie weiter. Wie gesagt sie war direkt. "Da muss ich mir noch was einfallen lassen", lachte ich jetzt auch.
"Gut mach das. Ich muss jetzt los, aber heut Abend um 7.00 Uhr zieh ich mich nochmal aus", flüsterte sie mir ins Gesicht und zwinkerte erotisch.

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