Kapitel 1- wo bin ich?

*Scarletts Sicht*
Ich saß in meinem abgeschlossenen Zimmer und schaute mir Black Butler folgen an, plötzlich stoppte die folge. Ich versuchte die Seite immer wieder neu zu laden aber es half nichts. Als die Uhr Mitternacht schlug wurde mir schwarz vor Augen.

Mein ganzer Körper fühlte sich an als würde er schweben, ich kam langsam wieder zu mir und fand mich in einem weichen Himmelbett wieder, ich setzte mich auf und lies meinen blick durch das Zimmer schweifen. Es war stockdunkel wodurch ich nur noch mehr Probleme hatte etwas zuerkennen "wo bin ich?"murmelte ich vor mich hin fast schon unverständlich. Als ich mich schon etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatte ging aufeinmal die Tür auf und ein Butler trat in das Zimmer, ich rieb mir kurz die Augen. Er beobachtete mich ohne ein Wort zu sagen, wir beobachteten uns gegenseitig. Meine größte Aufmerksamkeit galt seinem Gesicht irgendwoher kannt ich es so vertraut und doch so fremd. >verdammt!, Los Scarlett überlege woher kommt dir das Gesicht so bekannt vor!<schrie ich mich in Gedanken selbst an, er ging zu den Vorhängen und zog sie auf. "Verdammt ist das Hell!"meckerte ich während ich mir die Hand vor die Augen hielt, " ah sie können also doch sprechen" gab der Butler aufeinmal von sich. "Ja ich weiß auch dass ich das kann" antwortete ich genervt auf seinen Sarkasmus, "sie brauchen nicht gleich unhöflich zu werden miss...wenn ich mir die Frage erlauben darf wie heißen sie eigentlich?"fragte er mich nach seinem unbeendeten Satz, "das gleiche könnte ich sie auch fragen,aber ich erspare mir die Sache und außerdem heiße ich Scarlett sakura und nicht miss" antwortete ich sarkastisch. > Wow das letzte mal hatte ich im Deutschunterricht so einen unbeendeten Satz gehört -.-< schoss es mir durch meinen Kopf,"Mein name ist Sebastian Michaelis und ich bin der Butler des Hauses Phantomhive" antwortete er.

Dann fiel es mir wieder ein >oh shit!,ich hab mich tatsächlich mit einem Teufel angelegt<, "Ich sage dann mal dem jungen Herrn bescheid dass sie wach sind, machen sie sich bitte in der Zeit fertig" mit diesem Satz holte er mich ruckartig aus den Gedanken,ich schaute ihn hinterher wie er aus dem Zimmer ging. Ich stand auf und ging zum Schrank, viele Kleider waren dort zu finden. Ich suchte mir ein Nachtschwarzes Kleid aus, meine Haare machte ich  zu einen ordentlichen Dutt. Als ich endlich fertig war klopfte auch schon Sebastian an der Tür,er führte mich zum Arbeitszimmer seines Herrn. Auf den Weg dorthin überlegte ich ob Sebastian gemerkt hat das ich irgendetwas weiß, ohne es zu merken biss ich mir auf die Unterlippe. Als wir endlich ankamen klopfte er an der Tür und schon kurze Zeit später hörte ich ein "herrein" das irgendwie gelangweilt kam.

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