Die Entscheidung fällt...
Erzähler
Nicky, Minho und Thomas werden unsanft zu Boden geschubst. Als sich die drei aufrichten, knien sie vor einem Mädchen mit dunkelbraunen Haaren, die auch so dunkle Haut hat wie Minho sie hat. "Wer seit ihr und was wollt ihr hier?", fragt das braunhaarige Mädchen die drei aggressiv. Keiner von den Lichtern antwortet ihr. "Habt ihr vor uns zu töten? Hm? Woher kommt ihr?",das Mädchen schreit die Lichter regelrecht an. Man merkt, dass sie wohl mit solchen Situationen nicht gerade um gehen kann.
"Harriet beruhig dich, OK.", einer der beiden Jungs, der braune Haare und etwas hellere Haut hat als das Mädchen, beruhigt sie. Nachdem sich Harriet wieder beruhigt hat fragt sie nochmal, diesmal ruhiger: "Wer seit ihr und was wollt ihr hier?"
Thomas erzählt ihr alles, wer wer ist, dass eine Nacht im Labyrinth waren und dann irgendwie hierher gefunden hatten. Auch das sie ebenfalls auf einer Lichtung leben nur das sie mehr Jungs waren als Mädchen.
Alle hatten Thomas gespannt zu und machten große Augen, als er erzählte, dass sie eine Nacht im Labyrinth überlebt hatten. Nachdem er geendet hatte fragt der Junge von vorhin: Und was machen wir jetzt mit ihnen?"
"Ich würde vorschlagen das wir dort hingehen und sie werden uns dort hinführen." , sprach die Blondine, die die Lichter vorhin zu Boden geworfen hatte. "Bist du verrückt Sonya?",fuhr sie Harriet an. "Nein bin ich nicht, aber überleg doch Mal. Wenn es stimmen sollte was sie uns erzählen dann hätten wir eine Chance von hier weg zu kommen. Harriet hier ist es nicht mehr sicher, die Tore schließen sich nicht mehr und wer weiß wann die Griewer kommen werden und uns alle töten, da können , nein müssen wir ihnen einfach vertrauen, weil wenn wir zu dieser Lichtung gehen dann wären wenigstens in Sicherheit.", entgegnet Sonya. Erst zögerte Harriet Ehe sie rief: "Also gut bereitet alles vor in zwei Tagen werden wir aufbrechen bis dahin habt ihr alle Waffen zusammen und genug Proviant eingepackt!" Ein einstimmiges Ja war zu hören und die Gruppe verteilt sich in alle Richtungen.
Der braunhaarige schnitt Thomas und Minho die Fesseln durch und half ihnen auf. "Ich bin Aris. Sorry dass Sonya vorhin so grob zu euch war.", stellte er sich vor.
Die vier reden noch ein wenig und Aris bringt sie zu eine der Hütten in denen sie schlafen sollen. Alby liegt schon auf eines der Betten. Dann ging Aris. Keiner der drei sagt etwas. Jeder hängt an seinen eigenen Gedanken und ist froh, dass sie so gut davon gekommen sind.
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