Wer hat das Zeug zum Ferox?


Hallo Leute,

sorry, dass ihr so lange warten musstet. Allerdings habe ich alle bisherigen Kapitel und den Klappentext ein wenig überarbeitet, bevor ich euch das neue Kapitel präsentieren wollte.

Jetzt geht es endlich mit Fiona und Eric weiter, für alle von euch, die es interessiert! Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr wieder fleißig votet und kommentiert!

Ganz liebe Grüße

Eure Lila Leonie

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Fionas POV


Es trifft zwar noch daneben, aber zu mindestens bleibt es stecken. OK, da haben Peters Kommentare ja doch was Positives. Und ich bin auch nicht so schlecht wie Al. Oh Mist! Al! Das fällt mir ja jetzt erst ein. Eric wird heute die Messerwerfaktion bringen. Schnell schaue ich mich nach ihm um und begegne sofort seinem Blick. Na gut, solange er mich beobachtet, wird er nichts von Als Fehlversuchen bemerken.

Etwas beruhigter fixiere ich erneut die Zielscheibe und will gerade den nächsten Versuch starten, als ich eine Präsenz direkt hinter mir spüre. Bitte lass es Four sein!! Bitte lass es Four sein!! Aber die raue Stimme, die dicht neben meinem Ohr erklingt, spricht eindeutig dagegen.

„Du wirfst die Messer mit genügend Schwung, allerdings nützt das dir nichts, wenn du die falsche Technik anwendest." Bevor ich etwas erwidern kann, fühle ich seine Hände an meinem Körper.


Unbewusst vergleiche ich diese Berührung mit der Berührung von Phil. Man merkt sofort, dass Eric ohne Frage ein richtiger Mann ist. Bisher hatte es mich bei Phil noch nie gestört, dass er keine definierte Brust- oder Bauchmuskulatur hat. Er war einfach immer mein Phil, meine Jugendliebe. Allerdings komme ich jetzt nicht umhin, mir vorzustellen, wie Eric wohl mit einer Frau im Bett umgeht. Ob er da auch nur so vor Männlichkeit sprüht?

Aber bevor ich mir weiter darüber Gedanken machen oder sich womöglich sogar ein versautes Kopfkino abspielen kann, hat Eric meine Haltung fertig korrigiert und fährt nun mit seiner Hand über meinen Arm zu dem Messer, was bei mir für eine Gänsehaut sorgt, überall dort, wo seine Finger mich berühren. Nachdem er meinen Griff um das Messer etwas verändert hat, legt er seine Hand auf meine und führt mit mir gemeinsam die richtige Bewegung durch.

Auf seinen Befehl hin lasse ich das Messer los und treffe fast in die Mitte. Sofort legt sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Anschließend tritt Eric einen Schritt zurück, wodurch sich eine unangenehme Kälte in meinen Körper bemerkbar macht, und fordert mich auf, den Vorgang alleine zu wiederholen. Voller Freude stelle ich fest, dass ich den mittleren Ring getroffen habe. Nach einem anerkennenden Nicken von Eric, wendet er sich ab.

Erst jetzt kann ich mich wieder auf mein Umfeld konzentrieren. Sofort schaue ich mich in der Hoffnung um, dass niemand etwas von Erics Verhalten bemerkt hat. Allerdings vergeblich, denn Peters komplette Aufmerksamkeit liegt bereits auf mir. 

„Ok, ich glaube, du musst ziemlich gut im Bett sein, wenn er selbst hier nicht seine Finger von dir lassen kann!" 

„Verschwinde einfach und nerv jemand anderen, Peter!", fauche ich ihn an.

„Das würde ich ja gerne, aber niemand ist auch nur annähernd so interessant wie du.", quatscht er mich weiter von der Seite voll. Dieser Spacko geht mir tierisch auf den Sack! Warum muss er in der Realität noch unausstehlicher sein, als im Buch? Doch im nächsten Moment erregt etwas anderes meine Aufmerksamkeit.

Erics POV

Wie bereits in den letzten Tagen so häufig, fällt es mir auch heute schwer, mich während dem Training auf die Initianten zu konzentrieren. Oder um genauer zu sein, auf die anderen Initianten, denn ohne es verhindern zu können, gleitet mein Blick ständig zu dem Mädchen aus meinen Träumen. Seit ein paar Nächten entwickeln sich diese Träume allerdings zu Alpträumen. Das Anfangsszenario ist immer dasselbe.

Fiona, die mich mit diesem besonderen Blick anschaut, dem Blick, der mein Herz jedes Mal aufs Neue schneller schlagen lässt. Und sie sagt etwas zu mir, was ich leider bisher noch nicht verstehen konnte. Doch dann ändert sich der Ausdruck in ihrem Gesicht schlagartig. Der Schmerz, den ich dann erkennen kann, bringt mich schier um den Verstand. Sofort verspüre ich das dringende Bedürfnis ihr zu helfen.

Allerdings war das immer genau der Moment, an dem ich aufgeschreckt bin. Vielleicht war das auch besser so. Denn heute Nacht kam das Schlimmste dazu. Dieses Mal bin ich nämlich nicht an dieser Stelle aufgewacht, sondern habe an Fiona hinuntergeblickt und da war es, Blut, Unmengen von Blut. Wahrscheinlich von einer Schussverletzung an ihrem Bauch. Zum Glück hat mich meine Traumwelt dann in die Realität zurück entlassen.

Eine Realität, in der das Mädchen aus meinen Träumen unverletzt neben mir im Bett liegt. Ich weiß, eigentlich wollte ich sie nicht mehr in meinem Bett schlafen lassen, aber irgendwie hatte es sich so ergeben. Und jetzt bin ich wirklich froh darüber, denn ihre Nähe hat nach diesen schrecklichen Bildern eine unglaublich beruhigende Wirkung auf mich. Nach dem ersten Traum, in dem ich ihr schmerzverzerrtes Gesicht gesehen hatte, konnte ich nicht anders als sie eine Weile anzustarren.

Doch selbst durch diese eingehende Betrachtung konnte ich keinen logischen Grund erkennen, warum sie solche für mich völlig unüblichen Gefühle in mir auslöst. Zusätzlich hatte der Anblick ihres schlafenden Körpers auf mein schlaftrunkenes Ich eine derartig anziehende Wirkung gehabt, dass ich diesem Impuls nachgegeben und sie in meine Arme gezogen hatte. Sofort konnte ich deutlich spüren, wie die Anspannung von mir abgefallen ist.

Allerdings ist mir dabei nicht entgangen, dass sich Fionas Atmung und Herzfrequenz verändert hatte. Offensichtlich hatte sie entweder gar nicht geschlafen oder ich hatte sie durch meine undurchdachte Aktion geweckt. Deswegen war mein Gehirn bereits dabei, auf Hochtouren zu arbeiten, um schnell eine glaubhafte Ausrede parat zu haben. Merkwürdigerweise hatte sie mich aber überhaupt nicht angefahren, so wie ich es vermutet hätte.

Stattdessen hatte sich ihre Atmung wieder normalisiert und sie hatte sich sogar noch etwas mehr an mich geschmiegt. Anschließend konnte ich zum ersten Mal seit langem ohne irgendwelche quälenden Träume bis zum nächsten Morgen durchschlafen. Natürlich hatte ich mich tierisch über mich selbst geärgert, als ich mit ihr im Arm aufgewacht bin. Wie konnte ich nur so schwach werden? Schließlich habe ich hier einen Ruf zu verlieren.

Und obwohl ich mich so sehr darüber aufgeregt hatte, konnte ich mich auch in den Nächten danach nicht beherrschen. Ihre Nähe ist einfach das Einzige, was mir nach diesen Träumen hilft, wieder Ruhe zu finden. Natürlich würde ich das nie zugeben. Deswegen bin ich wirklich froh, dass Fiona dieses Thema bisher noch nicht angesprochen hatte. Um ehrlich zu sein, wüsste ich nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

Nun sollte ich mich aber endlich auf die Initianten konzentrieren. Schließlich steht heute das Messerwerfen auf dem Programm. Und hierbei kann man immer recht schnell feststellen, wer Talent hat und wer nicht. Obwohl ich mir eigentlich gerade einen Überblick über alle Jugendlichen verschaffen will, bleibt mein Augenmerk wie von selbst bei Fiona kleben und ich beobachtet, wie sie das Messer in Richtung Zielscheibe schleudert.

Dafür, dass sie so zierlich wirkt, hat sie erstaunlich viel Kraft. Allerdings sind ihre Haltung und die Technik nicht korrekt, somit kann das Messer natürlich nicht das Ziel treffen. Ohne dass ich mich davon abhalten könnte, tragen meine Beine mich im nächsten Moment zu ihr. Aus unerfindlichen Gründen verspüre ich ständig diesen übermächtigen Drang ihr zu helfen. Bereits gestern schon bei den Schießübungen.

Man konnte ihr deutlich ansehen, wie unwohl sie sich mit der Waffe in ihrer Hand gefühlt hatte. Ich vermute mal, dass es in ihrer Zeit nicht allgemein üblich war, als Jugendlicher den Umgang mit diesen praktischen Hilfsmitteln gelehrt zu bekommen. Und selbst wenn, haben sich die Modelle bestimmt zwischenzeitlich stark verändert. Auf jeden Fall wollte ich verhindern, dass die anderen etwas von ihrer Unsicherheit bemerken.

Und da ich sie inzwischen bereits recht gut kennen gelernt habe, weiß ich genau, wie ich sie provozieren kann. Deswegen hatte der Spruch, dass sie keine Angst zu haben braucht, völlig ausgereicht, damit sich ihre Körperhaltung sofort grundlegend geändert hatte. Immerhin sollte sie lernen, dass wir Ferox unsere Schwächen nicht nach außen tragen. Anschließend bin ich wohlweislich hinter ihr stehen geblieben, da ich schon erahnen konnte, wie ihr erster Versuch ablaufen wird.

Nach dem ersten sehr amüsanten Anlauf, der für sie dank meiner Voraussicht nicht peinlicher ausgefallen ist, als ohnehin schon, habe ich mich sogar dazu hinreißen lassen, ihr zu helfen, die korrekte Position einzunehmen, bei der sie den Rückstoß kompensieren konnte. Trotz allem fehlt es ihr noch an der richtigen Standfestigkeit, die für einen einwandfreien und vor allem sicheren Umgang mit der Waffe unerlässlich ist.

Daran werden wir unbedingt ein wenig mehr feilen müssen. Deswegen habe ich das nächste Schießtraining morgen Vormittag angesetzt. Am Nachmittag werden dann die ersten Kämpfe anstehen. Diesen Teil hatte ich bisher absichtlich hinausgeschoben, weil ich davor sicher stellen wollte, dass Fiona darauf ordentlich vorbereitet ist. Und außerdem konnte ich mir mittlerweile einen guten Überblick über die Fähigkeiten der anderen verschaffen.

Ihr erster Gegner sollte nämlich auf jeden Fall jemand sein, mit dem sie es ohne Probleme aufnehmen kann. Natürlich ist mir absolut bewusst, dass solche Überlegungen für mich völlig untypisch sind. Aber da ich bereits jede Nacht den gequälten Ausdruck in ihren Augen ertragen muss, möchte ich nicht auch noch in der Realität zusehen müssen, wie sie Schmerzen erleidet, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die letzten Tage extrem merkwürdig waren und ich mich langsam selbst nicht mehr verstehe. Ständig verspüre ich das Bedürfnis ihr zu helfen, sie zu beschützen oder einfach nur in ihrer Nähe zu sein. Und heute schon wieder. Erneut befinde ich mich bei ihr. Erneut liegen meine Hände auf ihrem Körper, um ihre Haltung zu perfektionieren.

Während ich meine Finger über ihren Körper gleiten lasse, komme ich zusätzlich nicht umhin, mich selber zu fragen, ob ich ihr vielleicht nicht ganz uneigennützig helfe. Geht es mir eventuell einfach nur darum, sie berühren zu können? Denn insgeheim muss ich mir eingestehen, dass es mir unglaublich gut gefällt, ihr so nahe zu sein, ihre Wärme zu fühlen und so direkt beobachten zu können, wie sie auf mich reagiert.

Allerdings verdränge ich diese Gedanken schnell wieder in meinen Hinterkopf. Schließlich geht es gerade um den richtigen Umgang mit Wurfmessern. Bereits nach viel zu kurzer Zeit hat sie meine Anweisungen umgesetzt und trifft nun auch die Zielscheibe. Somit gibt es keinen plausiblen Grund mehr, um mich weiter in ihrer direkten Umgebung aufzuhalten. Widerwillig raufe ich mich deswegen zusammen und konzentriere mich auf den Rest der Truppe.

Ansonsten wird Four womöglich erneut misstrauisch. Momentan scheint er meine Erklärung geschluckt zu haben. Da er die offizielle Story mit dem Gedächtnisverlust schon kannte, war es ein Leichtes ihm einzureden, dass Max und ich dieser Version gegenüber etwas misstrauisch eingestellt sind und dass sie deswegen bei mir schlafen soll und ich sie auch während dem Training insbesondere im Auge behalte, um unsere Fraktion vor einer möglichen Bedrohung zu schützen.

Natürlich habe ich dabei aufgepasst, ihm dieses Lügenmärchen unauffällig unterzujubeln. Schließlich sollte es ja nicht so rüberkommen, als wenn ich mich ihm gegenüber rechtfertigen müsste. Das habe ich nämlich überhaupt nicht nötig. Somit habe ich ihn einfach während des Trainings gefragt, ob ihm irgendetwas Außergewöhnliches bei Fiona aufgefallen wäre.

Auf seinen verwirrten Blick hin, gab es eine kurze und knappe Zusammenfassung unseres angeblichen Verdachtes ihr gegenüber. Zwar hatte er mich daraufhin angestarrt, als wenn ich in die Klapsmühle gehören würde. Aber mir ist es wesentlich lieber, dass er annimmt ich wäre paranoid, als wenn ich ihm meine wahren Gefühle preisgeben würde.

Während dieser Überlegung gleitet mein Blick über die Initianten und haftet sich auf einen von ihnen. Was ich dort sehe, ist einfach unbegreiflich. Hat dieser Typ bei unseren Erklärungen überhaupt aufgepasst? Wie kann man nur so schlecht sein? Eine völlig falsche Ausgangsstellung, absolut keine Körperspannung, viel zu wenig Kraft beim Wurf und meines Erachtens null Motivation.

Wie kann solch ein Schlaffi nur annehmen, dass aus ihm jemals ein akzeptabler Ferox werden könnte? Die Art und Weise, wie er mit der zweitwichtigsten Waffe unserer Fraktion umgeht und die Ergebnisse, die daraus resultieren, schreien regelrecht nach ‚Versager'. Und je länger ich ihn beobachtet, desto sicherer bin ich mir, dass er nicht das ausreichende Durchhaltevermögen aufweist, welches nötig ist, um die Initiation zu überstehen.

Als ich in diesem Moment ein weiteres Klirren eines Messers höre, welches ohne Elan und mit komplett verkehrter Technik einfach nur in die grobe Richtung der Zielscheibe geschleudert wurde und wie vorherzusehen auf dem Boden gelandet ist, ist meine Selbstbeherrschung dahin.

„Was war das denn, du Stümper?", platzt es aus mir heraus und lässt ihn erschrocken zusammenfahren.

„Es ... es ist mir aus der Hand gerutscht.", wagt dieser Loser zu allem Überfluss noch stotternd zu behaupten. Wenn er schon so ein Schwächling ist, sollte er es sich wenigstens selber eingestehen. Ich will diesen Typ so schnell wie möglich los werden. Jemand wie er, hat es nicht verdient bei den Ferox zu bleiben.

„Wenn das so ist, dann solltest du es dir schleunigst wiederholen.", fordere ich ihn deswegen auf. Da nach meinen lautstarken Worten die anderen Initianten in ihren Bewegungen innehalten, wende ich mich nun an sie.

„Habe ich was von Aufhören gesagt?" Mit diesen Worten sorge ich dafür, dass sich jeder wieder zur Zielscheibe dreht und die Wurfübungen fortsetzt. Trotzdem spüre ich mehr als deutlich einen Blick auf mir, der mir ein seltsames Unwohlsein vermittelt. Doch ich bin gerade zu sehr in Fahrt, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen.

„Es holen? Aber alle werfen noch.", fragt der Knirps vor mir immer unsicherer und will mir damit wahrscheinlich den nächsten Grund für seine Inkompetenz auftischen.

„Na und?", meine ich total ungerührt. Immerhin hat er sich seine Lage selber zuzuschreiben.

„Ich will nicht getroffen werden.", versucht er mit mir zu diskutieren und merkt dabei gar nicht, dass jedes einzelne Wort von ihm die Wut in mir nur weiter anfacht.

„Ich denke, du kannst getrost davon ausgehen, dass die anderen besser zielen als du. Hol deine Messer." Jeder sollte lernen meine Anweisungen umzusetzen.

„Nein." Dieser Wurm wagt es wirklich mir zu widersprechen.

„Warum nicht? Hast du Angst?", will ich provozierend wissen und zusätzlich kann ich mit dieser Frage seine Intelligenz und seine Tauglichkeit auf die Probe stellen.

„Von einem herumfliegenden Messer erstochen zu werden? Ja, das habe ich!" Eindeutig durchgefallen! Er hat nicht das Zeug zum Ferox. Am liebsten würde ich ihn gleich zu den Fraktionslosen schicken, aber ich muss ein Zeichen setzen, damit alle begreifen, wer hier das Sagen hat. Somit ordne ich alle an, ihr Training einzustellen, während ich diesen Nichtsnutz den Befehl erteile, sich vor das Ziel zu stellen.

„Hey Four! Hilf mir mal kurz, ja?" Dieser fühlt sich gerade sichtlich unwohl in seiner Haut, auch wenn er versucht es zu überspielen, in dem er sich mit der Messerspitze über seiner Augenbraue kratzt. Trotzdem kommt er meiner Aufforderung nach und stellt sich neben mich.

Anschließend lenke ich mein Augenmerk auf den Haufen Jugendlicher, der sich inzwischen um uns herum versammelt hat und begegne dabei sogleich einem durchdringenden Blick aus einem braunen Augenpaar. Oh Mist! Fiona hatte ich wirklich für einen Moment komplett vergessen. Mir ist bewusst, was ihr wahrscheinlich gerade durch den Kopf geht. Und ich möchte nicht, dass sie ein falsches Bild von mir gewinnt.

In der Sekunde als ich überlege, die ganze Aktion vielleicht doch lieber abzublasen, muss auch noch Four anfangen, mit mir zu diskutieren. Damit gibt es jetzt kein Zurück mehr. Wenn ich nun nachgeben würde, würde dieser Spinner das letzte bisschen Respekt vor mir verlieren. Nein, das geht nicht! Ich muss es durchziehen! Mit einem Zeichen sorge ich dafür, dass sich Four in die Ausgangsposition begibt.

Bevor er aber richtig loslegen kann, zieht eine Stimme unser aller Aufmerksamkeit auf sich.

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Und nun seit ihr wieder dran!

Wie hat euch das Kapitel gefallen?

Findet ihr es gut, dass Eric bewusst wird, dass er Fiona helfen möchte und dass er diesem Drang inzwischen sogar beim offiziellen Training nicht mehr widerstehen kann?

Wie denkt ihr über Peter?

Und was könnte eurer Meinung nach als nächstes passieren?

Falls es euch interessiert, ich habe im Klappentext eine kurze Szene eingefügt, die sich erst in ein paar Kapiteln abspielen wird. Vielleicht macht es euch ja neugierig auf mehr!!


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