Kapitel 13
So manche frohen Erinnerungen sind eines eigenen Illusion.
Nervös trat Headphones von einem Huf auf den anderen, während sie darauf wartete, dass der Ballon startklar war. Einige fragenden Blicke ignorierte sie. Cloudsdale, die Stadt in den Wolken, war teils nur für Pegasi begehbar und daher auf das Fliegen ausgelegt. Normalerweise flogen die Pegasi auch normalerweise dahin. Zumindest spare ich meine Energie, wenn ich den Ballon nehme. Mit gespieltem Stolz schob sie ihre Bedenken beiseite, welche allerdings auch nur durch weitere Bedenken ersetzt wurden. Sie erinnerte sich noch gut an frühere Zeiten, die sie mit Cloudwing verbrachte. Meist war es dann, wenn Dirtfoot aufgrund ihres Trainings keine Zeit hatte. Dennoch hatten sie eine schöne anzeigt...oder? Sie musste zugeben, dass sie sich nicht ganz sicher war. Es war schon etliche Monde her, dass sie miteinander in Kontakt waren. Headphones hatte damals als Teil ihrer Ausbildung für kurze Zeit in Cloudsdale gelebt, um seine Geschichte zu lernen. Natürlich nicht nur das, aber es war der eigentliche Grund. Cloudwing hatte sie dabei zufällig in der Bibliothek getroffen. Von da an hatten sie oft miteinander Kontakt. Dennoch war ihre Freundschaft von kurzer Dauer. Was hielt sie also so daran fest? Waren es die offenen Worte, die sie zuvor nicht mehr aussprechen konnte? Oder die knappe Verabschiedung? Was auch immer es war, es lag ihr schwer auf dem Herzen.
Der Ballonfahrer reif sie aus ihren Gedanken und führte sie zum Ballon. Den ganzen Flug über dachte die junge Stute über ihre Wortwahl nach. Sollte es überhaupt zu einem Gespräch kommen. Sie wurde immer besorgter um ihre alte Freundin.
Die Fabrik war nicht schwer auszumachen. Ihre Türme erstreckten sich beinahe bis zum höchsten Punkt Equestrias. Sie musste nur der Straße folgen. Vor dem Gebäude sammelten sich Massen von Ponys, die verzweifelt versuchten, sich durch die Absperrung zu drängen. Klasse. Nach einem genervten Seufzer schritt sie herüber.
„Wo ist mein Liebling?!"
Hysterische Mutter eines mittelalten Hengstes.
„Er muss doch irgendwo dort drinnen sein!"
Besorgte beste Freundin.
„Ich kann diese Warterei nicht mehr aushalten!"
Frisch verliebt.
Die typischen Ausfälligen in solchen Situationen, wie Headphones dachte. Die Augen verdreht quetschte sie sich hindurch und wandte sich an einen Sicherheitsbeauftragten. „Entschuldigung, ist eine Stute namens Cloudwing unter den Verletzten?", fragte sie zurückhaltend. Betroffen sah der Angestellte zu ihr nieder. „Verzeihung, Miss, aber es ist mir nicht gewehrt, Auskunft über die Betroffenen zu geben." Enttäuscht wandte sie sich ab. Irgendwie musste sie in das Gebäude. Ich muss doch nur wissen, ob sie hier ist oder nicht! So sehr die Junge Stute die Struktur von Cloudsdale bewunderte, konnte sie sich auf das Ermittlungsvorgehen keinen Reim machen. „Headphones? Bist du das?" Ein grünlicher Hengst mit blaugrauer Mähne in einem Arbeitskittel kam vorgeschritten. „Swifttide?" Von Cloudwings Bruder Swifttide hatte sie erst sehr spät erfahren, weil er meist mit seinem Freund unterwegs war. Seine Schwester hat ihn nie erwähnt, weil sie nicht wusste, was Headphones von jemanden halten würde, der sich für Angehörige des gleichen Geschlechts interessierte, aber letztendlich konnte sie ihn gut leiden. Er war meist eher zurückhaltend, aber dennoch gesprächig, wenn man ihn näher kannte. Wäre sie damals länger in Cloudsdale geblieben, hätte sie sich mit ihm vielleicht auch noch richtig anfreunden können. Er ging zum Sicherheitsbeamten und Nichte ihm kurz zu, worauf dieser die Absperrung kurzzeitig öffnete, um sie durchzulassen. „Danke!", warf sie dem Beamten noch hinterher, bevor sie Swifttide folgte. „Dich hätte ich nicht hier erwartet, aber wir könnten deine Hilfe gut gebrauchen." Seine sonst eher fröhliche Art wurde von Spuren aus Angst belagert und er zog ein ernstes Gesicht. „Danke noch mal, ich muss unbedingt mit Cloudwing reden. Warte, wie hattest du mich erkannt? Es gibt hunderte Ponys in Cloudsdale, es hätte jeder sein können!" Verdutzt sah sie ihn an. „Cloudwing meinte zu wissen, dass du kommst, woher auch immer das kam. Außerdem kenne ich kein anderes Pegasuspony, das seine Flügel so steif anlegt, dass man sich fragt, wie das noch angenehm sein kann." Eigentlich hatte sie bei dem Ansatz eine andere Anspielung erwartet, doch er erinnerte sich scheinbar ebenfalls daran, wie ungern sie darauf angesprochen wurde. Die Gänge wirkten leer, weil nur ab und zu jemand verstört an ihnen vorbei streifte.
„Was ist überhaupt los?", wandte sich Headphones wieder an den Hengst und versuchte damit die Stille zu vertreiben. Sein besorgter Blick richtete sich auf sie. „Überall in Equestria geschehen Angriffe von Wechselponys und die ganze Stadt ist in Aufruhe. Das ist jetzt bereits der fünfte Angriff in dieser Woche und die Ermittler sind überfordert. Cloudwing hat mir erzählt, dass du in die Dienste der Prinzessinnen treten willst und meinte, dass du in deiner Ausbildung etwas über Wechselponys lernen musstest, falls etwas vorfällt. Nun, mittlerweile sind bei uns mehr Anwohner an den Ermittlungen beteiligt, als tatsächliche Ermittler, also können wir jede Hilfe gebrauchen."
Äh...WAS?!
Headphones war sich bewusst, wie viel Schäden die Wechselponys in letzter Zeit angerichtet haben, aber dass selbst die Verantwortlichen Ermittler nicht hinterher kamen. Doch sie zwang sich zur Ruhe. „Hat sie dir noch etwas über mich erzählt, das ich ihr privat anvertraut habe?" Mit einem Lachen führte er sie weiter. „Zumindest nichts, was nicht offensichtlich ist." Offensichtlich?! Er bemerkte ihr entrüstetes Aufschrecken nicht mehr, weil er konzentriert einen Code eingab, um einen Raum zu betreten. „Darf ich bitten?" Gespielt übertrieben verbeugte er sich. Sie erwiderte die Geste, versucht übertriebener, schmunzelnd. Dann stockte ihr der Atem. Über ihr Türmten sich Wände aus Wolken gefühlt unendlich lang in den Himmel auf, nur weit am Ende ein Fleck Himmel in Sicht. Eine teils zerstörte Treppe wendelte sich an den aufgerissenen Wänden entlang, bis zur Spitze. „Dies ist der Wolkenturm."
Es war, als würde ihr Herzschlag einen Moment lang aussetzen. Zitternd sah sie auf. Es sah alles genauso aus, wie in ihrem Traum. Am Boden lagen vereinzelt schlaffe, farblose Körper mit leblosen Blicken. So sehr sie es auch wollte, konnte sie ihren Blick nicht abwenden. Um sie herum wuselten einige Arbeiter, im Versuch zu helfen. „Das ist schrecklich..." Andere Worte fand sie nicht. Auch wenn sie gerne tausend Fragen stellen würde. „Die ganze Fabrik wurde angegriffen, auch wenn der Wolkenturm das Hauptziel war. Einige Inspektoren waren zu der Zeit im Turm und sollten vereinzelt die Treppe und Wände nach Schäden absuchen.", hob Swifttide zur Erklärung an, „aber sie sind nicht wieder herausgekommen, um Bericht zu erstatten", nervös ging er zu Cloudwing über, „Cloud? Ich glaube hier will dich jemand sprechen." sofort drehte sich ein hellblauer Kopf mit einer fichtennadelgrünen Mähne zu ihnen. Für einen Moment schien sie zu überlegen, doch direkt darauf erhellte sich ihre Miene und sie tappte zu den beider herüber. Zögernd kam sie vor ihnen zu stehen. Ihre tief Blauen Augen waren von Angst und Sorge gezeichnet, auch wenn sie unberührt tat. „Ich muss zugeben, Schwesterchen, du hattest recht mit deiner Annahme.", hob Swifttide mit geschwisterlichem Spott an, als hättet er ihr nicht glauben wollen. Warum auch immer er glauben sollte, dass einer ihrer zufälligen Gedankengänge mehr als nur das ist, dachte Headphones unbeteiligt. Jetzt erinnerte sie sich wieder ein wenig an die frühere Zeit. Cloudwing war fest davon überzeugt, dass sie prophetische Visionen hat, auch wenn niemals auch nur eine davon zutraf. „Also bist du es wirklich?", fragte sie die mattgoldene Stute. „Äh...ja." Trotz ihrer vorherigen Aufregung hielt sich ihre Freude in Grenzen. Nach all der Zeit war sie sich nicht mehr sicher, wie eng sie miteinander befreundet waren, aber scheinbar nicht so eng, wie Headphones dachte. Auch wenn die knappe Begrüßung sie etwas demotivierte, konnte sie ihre Sorge nicht weiter verbergen. „Ich weiß, dass unser letztes Treffen sehr lange her ist, es ist nur...also...als ich von dem Angriff gehört habe, habe ich Angst bekommen, dass..." Sie brach ab und ihr Blick wandelte zu einem der leblosen Körper. Ihr Schnitt die Luft ab, als sie die verängstigten und zugleich doch leblosen Blicken. Cloudwing folgte ihrem Blick und seufzte betroffen. „Wäre Breeze wegen meiner Verspätung nicht eingesprungen, wären deine Befürchtungen auch wahr geworden." Sie wirkte distanziert, aber auch froh darüber, dass sich Headphones um sie sorgte. „Okay", setzte Headphones ablenkend an, „Swifttide meine, dass Ihr Hilfe braucht?" Streng musterte die blaue Stute ihren Bruder. „...ja, leider." Headphones war verwirrt. „Leider?" „Ja, eigentlich wollten wir versuchen, die Angelegenheit unter uns zu behalten." Und sie denkt ernsthaft, dass sie damit etwas erreichen? Sie sah sie skeptisch an, wollte sie aber nicht in Frage stellen. „Gut, was wisst ihr und wobei soll ich helfen?" Swiftbreeze schien erleichtert, während Cloudwing schwerfällig überlegte. „Du kennst dich mir diesen Bestien aus?" Darauf musste sie nicken. „Dann sag uns", hob die blaue Stute an und ergänzte sogleich, „wie könnten die Wechselponys entkommen sein, ohne dass auch nur einer der Passanten etwas gesehen hat? Cloudsdale ist nachts fast noch aktiver als am Tag und fast alles ist beleuchtet, wenn nur-" „Es sind Wechselponys.", unterbrach sie Headphones, „sie können sich in alles und jeden Verwandeln, da werden sie schon nicht so dumm sein und sich in ihrer normalen Form nach Equestria begeben, um den Krieg weiter zu provozieren." entschlossen baute sie sich auf. „Wären die Opfer nicht durch dem Entreißen ihrer Lebenskraft umgekommen, würde keiner wissen, dass es Wechselponys waren!" Sie sah in verwirrte Gesichter. Hat wirklich keiner darüber nachgedacht? „H-Headphones, das klingt recht plausibel, a-aber daran haben wir es nicht festgemacht..." Jetzt war Headphones verwirrt. „Woran habt ihr es dann erkannt?" Für einen Moment herrschte stechende Stille.
„Die Wechselponys sind die einzigen, die der Fabrik jemals schaden wollten. Sie müssen es gewesen sein!" Kann ein Trauma zu Gehirnversagen führen? „Und ihr habt nicht einmal in Betracht gezogen, dass es jemand anderes sein könnte?!" Sie bekam fragende Blicke als Antwort. „W-wir wissen doch schon, dass es ein Wechselpony war, du hast selbst gesagt, dass sie so vorgehen..." „Ihr wisst nichts! Weil ihr nach all dem so unter Druck steht, könnt ihr nicht einmal mehr klar denken könnt! Klar ist das die offensichtlichste Vorgehensweise eines Wechselponys, aber es gab auch schon normale Ponys, die Zaubersprüche erlernt haben, mit denen sie anderen die Lebenskraft ausgesaugt haben und sich selbst damit gestärkt haben." Wie schon oft zuvor herrschte pure Stille. Irgendwie fühlte es sich gut an, die Oberhand zu haben. Alle, die um sie standen, waren vollkommen verwirrt, verzweifelt. Nur als Ausnahme haben sie jemanden von außerhalb zu sich gelassen und sie hatte die vollkommene Kontrolle über die weiteren Geschehnisse der Situation. Aber auch wenn sie selbst nicht wusste warum, wollte sie dieses wohltuende Gefühl abstreifen. „Ich werde euch nicht weiter helfen, das ganze hier aufzuklären, aber ich rate euch, dass ihr aufhört euch hier zu verbarrikadieren, bis ihr es geschafft habt. Ihr könnt nicht klar denken. Und um ehrlich zu sein kann ich es auch nicht. Also wenn ihr Hilfe braucht, sucht sie euch. Ich werde mich nicht länger damit rumschlagen!", erklärte sie. Insgeheim hoffte sie, dass das ihr Problem früher oder später lösen würde. Ich weiß jetzt, was ich wissen wollte. Hier hält mich nichts mehr. Ohne weitere Worte lief sie aus dem Turm in den Hauptgang und suchte nach einem Fluchtplan, um den Ausgang zu finden. Fragende Blicke wandten sich ihr zu, die sie gekonnt und geübt ignorierte, bis sie einige Straßen weiter keinen mehr antraf.
„Headphones, warte!", rief Cloudwing ihr hinterher. Sie war ihr gefolgt. Die mattgoldene Stute drehte sich zu ihr. Cloudwing kam vor ihr zum stehen. „Ich denke, es wäre am besten, wenn wir uns wirklich Hilfe holen...Ich dachte wir hätten mehr Zeit, miteinander alles aufzuklären, ohne einen großen Tulmut daraus zu machen." Überall in den Zeitungen zu sein ist also kein großer Tulmut? Sie verkniff es sich, den Gedanken laut auszusprechen. „Und jetzt wolltest du...?" „Äh, ja, ich wollte dich fragen, warum du hierher gekommen bist." Stumpfes Desinteresse zeichnete sich auf dem Gesicht von Headphones ab. „Das habe ich die bereits gesagt. Ich wollte sichergehen, dass es dir gut geht." „Und das hättest du all die Jahre vorher nicht machen können?", warf Cloudwing scharf zurück. Darauf wusste Headphones keine Antwort. „Warum hast du mich und meinen Bruder damals ohne ein Wort verlassen und müsstest erst davon ausgehen, dass ich tot bin, damit du wieder hierher kommst?" Die Vorwürfe in ihrer Stimme schmerzten Headphones. Sie wusste, dass es einen Grund gab, auch wenn sie sich nicht an ihn erinnern konnte. Cloudwing starrte sie an, scheinbar auf eine Antwort wartend.
„Gegenfrage.", warf Headphones zurück, „Woher wusstest du, dass ich komme?" Jetzt war Cloudwing Sprachlos und musste mehrmals neu ansetzten, bevor sie wusste, was sie sagen wollte. „Ich wusste es einfach." Ein verlegener Glanz glitt aus ihren Augen. „Du warst nicht einmal dort, als es passiert war, wie die anderen, oder?" Keine Antwort. „Hm, habe ich mir schon gedacht, dass dir ganz bewusst war, wie aussichtslos das ganze war. Vielleicht hättest du damals auf mich hören sollen. Ich sage es dir auch gerne noch einmal. Egal wie viel du dir Wort für Wort einprägst, wenn du das, was du wissen willst, nicht verstehst, dann hast du nichts als leere Worte, nach denen du dich richtest." Offensichtlich war Cloudwing beschämt, denn sie traute sich nicht, ihre alte Freundin weiter anzusehen. „Warum kannst du nicht einmal von deinem hohen Thron steigen und die Handlungen anderer verstehen, Headphones? Vielleicht würde dir dann auch klar werden, dass nicht jeder so denkt wie du..." Ihre Worte waren kaum mehr als ein rauer Hauch. „Jetzt weiß ich wieder, warum ich dir nicht gesagt habe, dass ich gehen musste. Du hättest es sowieso nicht verstanden." Gekränkt zuckte Cloudwing zusammen. „Woher willst du das wissen? Ich habe dich letztendlich nie wirklich kennengelernt und du mich auch nicht, ganz egal, wie lange wir befreundet waren." „Willst du es ändern?" Es klang, als wollte sie ihrer Frage ausweichen und doch fügte es sich zusammen. „Wir haben uns nie wirklich kennengelernt, aber wir können es jetzt. Ich habe eine Woche Zeit, um mein Leben wieder aufzubauen. Wenn es dir was wert ist, dann treffen wir uns am letzten Tag. Dann können wir über alles reden und entscheiden, ob all das wirklich nur heiße Luft war." Ungewollt entflog ihre Entschlossenheit und schien auch Cloudwing einzuschließen. „Und wo soll das sein? Ich verspreche nicht, dass ich kommen werde, sollte ich es aber, bin ich bereit über alles mit dir zu reden.", warf Cloudwing ein. Headphones sah sich um und trat an den Wolkenrand. Fast überall hin konnte sie sehen. Doch wo soll der Treffpunkt sein? Langsam sah sie sich um. Auf dem Schloss von Canterlot tänzelte die anmutige Gestalt eines Ponys, wie aus einem Traum entrissen.
„Wir treffen uns vor der alten Schule in Canterlot."
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Yoooo und heute mal um die 500 Wörter länger als sonst ^.^
Tut mir leid, wenn einige Dialogteile in der Fabrik etwas erzwungen klingen, ich hatte nur die groben Geschehnisse im Kopf und wusste nicht wirklich wie ich von einem Punkt zum anderen kommen sollte.
Wie der Header andeutet, sollten auch einige andere Charaktere noch mit einbezogen werden, aber ich wollte das Kapitel auch nicht zu lang machen, weshalb ich meine Kapitelplanung gekonnt (oder auch nicht) um jeweils ein bis zwei Kapitel verschiebe :3
Cloudwing wird noch öfter vorkommen, Swifttide weniger, aber immer mal wieder erwähnt
Ich hoffe jetzt einfach mal wie immer, dass ich die zukünftigen Geschehnisse nicht zu offensichtlich foreshadowed habe :P
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