Kapitel 10

Nach dem Essen legte sich Nao schlafen. Es war zwar nur ein Futon in einem leeren Raum, aber Nao war noch nie so Glücklich. Sie hatte ihr eigenes Zimmer und war nicht mehr alleine. Sasuke kam noch einmal hoch zu ihr. "Ist alles okay bei dir Nao?", fragte er uns setzte sich neben Nao auf das Futon. Nao nickte nur glücklich. "Naruto bleib für die Nacht hier. Morgen sind wir aber beide weg, da wir viel zu tun haben. Natürlich wären wir lieber bei dir. Ich möchte nur nicht das du dich morgen erschreckst", erklärte Sasuke. Nao richtete sich auf und nickte. Sie umarmte ihren Vater einfach. "Ich hab dich lieb", flüsterte sie leise. Sasuke war kurz überrascht von der plötzlichen Umarmung, doch er erwiderte die Umarmung schnell. "Ich dich auch", sagte Sasuke leise und gab ihr ein Kuss auf ihren Haaransatz. "Du solltest jetzt aber echt schlafen", sagte Sasuke und Nao legte sich hin. Bevor er Nao alleine ließ streich er ihr noch ein paar Haare aus dem Gesicht. Er stand auf und schaute noch mal kurz nach seiner Tochter, bevor er die Tür schloss.

Nao wachte auf. Das Wetter draußen war etwas trüb, doch das machte Nao nichts aus. Sie stand auf und zog sich an und machte sich fertig. Sie lief runter und wollte eigentlich direkt los, doch dann sah sie etwas auf dem Tisch in der Küche liegen. Es war ein Frühstücks Bento mit einer Nachricht von Naruto.

"Hallo Nao 

Da wir heute morgen leider nicht bei dir seinen können und sicher gehen können das du isst, habt Sasuke für dich dieses Bento gemacht. Ich hoffe es Schmeck dir.

Papa :D"

Nao fing an groß zu lächeln als sie Papa las. Sie fing an das Bento zu essen und um klar zu stellen, Sasuke war kein Schlechter Koch. Nachdem sie aufgegessen hatte spülte sie die Bento Box und trocknete es ab. Es war zwar relative früh, doch das war kein Problem. Nao zog ihre Schuhe an und verließ das Haus. Das Wetter im Konha war heute mild und angenehm. Da Nao keinen Stress hatte lief sie durch die Straßen von Konoha. Nao fühlte sich etwas schuldigt, da sie Yuna alleine arbeiten ließ. Das Problem war nur das sie seit dem "kleinen" Zwischenfall bei de Chunin Prüfungen nicht mehr wirklich mit jemanden geredet hat. Deswegen lief sie auch ziemlich versteck zu ihren Apartment. Das Uchiha viertel war relative außerhalb, weswegen der Weg etwas dauerte. 

Doch irgendwann kam sie dann doch an. Die schloss die Tür auf und trat ein. Das Apartment hatte sich noch nie Heimisch angefühlt, doch jetzt fühlte es sich so Fremd und verlassen an. Es war Ekelhaft. Nao schnappte ihre paar Sachen und verließ das Apartment auch wieder. Es war Vormittags, doch Nao hatte keine Ahnung wie viel Uhr es wirklich war. Sie lief durch die Wege von Konoha und ihre Gedanken war ausnahmsweise mal etwas sortierter. "Keine Ahnung ob ich dich jemals so glückliche gesehen habe", murte Kurama. Nao stockte kurz. Kurama hat recht. "Ich glaube eher nicht", nuschelte sie nur. Sie war auf einem Markt und konnte nicht laut sprechen, obwohl sie konnte, es wäre nur etwas seltsam. 

Nao viel mal wieder in ihre Gedanken. Was wird mit ihr passieren? Was wird mit ihren Eltern passieren? Wird Konoha sie dafür hassen? Werden andere Dörfer sie hassen? Was wenn es wieder Krieg geben wird, wegen ihr? Nao schüttelte sich bei diesem Gedanken. Doch Kurama brachte sie wieder zu Realität. "Was sollte es Konoha oder die andern Dörfer jucken wessen Tochter du bist. Die Kage haben glaube genug stress ihre Dörfer zu organisieren das sie dafür keine Zeit haben", sagte Kurama. Nao seuftzte. "Okay du hast ausnahmsweise mal recht", flüstere sie. "Was heißt hier ausnahmsweise?", fragte Kurama empört. Nao lächelte nur unschuldig und lief weiter. Doch einem Fakt wird sie wohl nicht aus dem weg gehen können: was ist mir ihren Halb Geschwistern und deren Müttern? Nao würde Boruto, Sarada und Naruto jüngste Tochter nie als ihre Halb Geschwistern betiteln, einfach nur weil sie es respektlos von ihr selber fande. Nur weil sie es Biologisch war wollte sie sich trotzdem nicht so "wichtig" in die Familie rein pressen. Sie wollte sich wirklich nicht in diese Familie rein pressen, sie wollte sie damit nicht auseinander drucken. Sie war ja schließlich kein Teil davon oder? 

Sie lief die Straßen entlang, mit ihrem Rucksack, sie hatte den Mark fast verlassen als sie doch noch abgepasst wurde. " Ey Nao", sagte Boruto auf einmal von der Ecke. Es klang nicht gerade positive. Auch Sarada war dabei. Nao stocke. "Du hast einiges zu erklären", sagte er  und verschränkte seine Arme. Nao seuftze und schaute zur Seite. "Ich weiß", sie seuftzte und ging einen Schritt nachhinten. "Dann erklär mal", sagte jetzt Sarada. Nao sah sich absolut nicht in der Situation den beiden DAS zu erklären. Sie wollte das Leben ihre Eltern nicht zerstören, um jeden preis. "Boruto.. Bitte.. mach es nicht noch komplizierter", Nao bettelte. Sie wollte weder Streit mit Boruto noch Sarada. Sie wollte es allgemein nicht, aber ihre Eltern waren noch ein Punkt. Sie dachte das Boruto und Sarada immer noch einen weitaus hören wert hatten als sie. "Ich und Komplizierter?", Boruto fragte unglaubwürdig. " Du bist die jenige die diese Kake bei der Chunin Prüfung abgezogen hast. Mein Vater und selbst Sensei Sasuke mussten dir hinterher!", Boruto schrie jetzt. "Ja bitte erklär mal bitte was mein Vater damit zu tun hatte?"; fragte Sarada jetzt. Sie war nicht wüten mehr verwirrt. Nao biss sich auf die Zunge als sie das Wort "unsere" ausspucken wollte als Sarada "mein Vater" sagte. "Das mit diesem Werkzeug war nicht meine Idee. Dieser Katasuke hat es mir umgemacht und ich habe es nicht gemerkt weil er meinte er macht etwas anderes", Nao erklärte es und wusste das Boruto ihr nicht glauben wurde. "Das ist egal aber was hatte mein Vater und vor allem Sensei Sasuke damit zu tun?", Boruto schrie wieder. Nao biss sich auf die Lippe und wollte wirklich einfach weinen. " Das.. Es. Ich... Es ist egal. Keine Ahnung", Nao stottere das nur Raus. "Lügner Sag die Wahrheit", Boruto wollte auf sie los gehen, doch Sarada hielt ihn fest. "Komm runter Boruto", sagte sie und Nao rannte weg.   

Das war nicht die beste Idee, da Sarada und besonderes Boruto jetzt bestimmt noch neugiergier sind. Doch wie sollte Nao, ihnen das erklären? "Also Naja. Ich bin eure Halbschwester und die Tochter eure Väter, deswegen haben sie nach mir geschaut" klang einfach Blöd, abgesehen davon das sie, ihr wahrscheinlich nicht geglaubt hätten.  

Sie kam am Uchiha Viertel an, alles füllte sich so komisch an. Statt wieder in das Haus zu gehen, setzte sie sich auf das Dach von einem anderen. Das Uchiha Viertel war mittlerweile sehr klein. Kein Wunder, wenn man daran denkt wie viele Menschen in nur einer Nacht ihr Leben hier gelassen haben. Nao hatte einmal kurz etwas über den Uchiha Clan und dessen Schicksal gelesen, doch das war sehr, wirklich sehr Grob. Eigentlich ging es auch mehr um das Sharingan als über das Massakerl. Ihr Sharingan! Es hatte ewig gedauert bis Nao diese Fähigkeit verstand. Um ehrlich zu sein versteht sie es bis heute nicht ganz. Sie könnte zwar ihren Dad fragen, aber der Uchiha Clan und ihr Sharingan waren so einer der letzten Sachen über die sich Gedanken machte.   

Insgesamt stehen hier noch um die 5 bis 8 Häuser, die meisten davon sehr klein. Die Häuser sind in einem okay zustand, doch ziemlich Verlassen. Das war Nao aber egal. Die sahs einfach leise aus dem Dach mit ihrem Rucksack auf dem Rücken. Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie war einfach verwirrt. Sie wollte nicht stören oder etwas kaputt machen. Sie hatte so angst davor. Sie zittere wären ihr immer noch die Tränen runterliefen. Wären ihr Träne auf das Dach fielen kam ihr eine unüberlegte Idee, die sich umsetzte. Was wenn sie... ? 


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