Kapitel 2.
Am nächsten morgen werde ich von einer Autohupe geweckt. Ich stehe verschlafen auf und gehe zu meinem Fenster. Dort sehe ich meine Eltern, die am Auto stehen. Also gehe ich noch kurz ins Bad und geh duschen. Nachdem ich fertig bin und mich abgetrocknet habe, Creme ich mich ein und ziehe mich an.
Danach schminke ich mich und mach mir meine Haare. Als ich fertig bin, schnapp ich mir meine Sachen und pollter die Treppe runter. Unten nimmt mir mein Vater meine Sachen ab und nach 10 Minuten ist alles verstaut. Nun packe ich mir noch schnell mein Rucksack mit meinem Handy, mein Ladekabel und anderem Zeug. Dann geh ich zu meinen Eltern und sehe wie mein Vater mein Motorrad in einen Anhänger verpfrachtet.
Ein kratzer oder eine Macke und du bist tot!, knur ich ihn an.
Dieser nickt nur und ich steige ein. Dann setze ich meine Kopfhörer auf und mach mir Musik an. Nun steigen auch meine Eltern ein und der Umzugswagen fährt los. Wir fahren mit dem Anhänger hinter her. Ich schaue traurig aus dem Fenster und beobachte die Umgebung solange bis wir auf der Autobahn sind. Dort bekomme ich einen Anruf. Ich sehe, dass es Lazy ist.
(L: Lazy, Can: Candy; Cas: Cassy, I: Ila)
I: ja, was gibts?
L: seid ihr schon losgefahren?
I: ja, wir sind schon seit ner halben Stunde aus Lauder!
Cas: natoll! Wir stehen hier nämlich vor deiner Tür!
I: boar! Ich sagte doch ihr sollt nicht kommen!
Can: da wissen wir. Aber du bist unsere Anführerin!
I: was hat das damit zu tun?
L: wir müssen uns doch bei dir verabschieden!
I: aber das wollte ich doch nicht.
Cas: is egal!
Can: du bist eh schon weg!
I: also! Wo sind die Jungs, Jess und Ann?
Can: die sind noch bei sich daheim.
L: wir haben gleich eine besprechung was wir jetzt ohne dich machen.
I: das schafft ihr schon. Aber nur das ihr es wisst. Ich verlasse unter keinen umständen die Mannschaft. Wenn wir ein Spiel haben, komme ich vobei!
Cas: das hätte ich auch nie anders erwarted. Aber wir müssen jetzt los.
I: oke! Machts gut ihr drei und grüßt mir die anderen und Senestia!
L: machs besser!
Somit legen wir auf und ich lehne meinen Kopf an die Fensterscheibe. Mein Blick fällt kurz in den Rückspiegel und ich sehe, wie mein Vater mich mitleidig anschaut. Da dreht sich meine Mutter zu mir um. Ich nehme meine Kopfhöhrer ab und schaue sie auffordernd an.
Ila, Schatz! Ich weiß, das es blöd ist. Doch wir haben einen besseren Job gefunden bei dem Vater von Markus. Dieser ist jetzt Bänker und brauchte Leute für seine Bank. Da hat er uns gefragt und wir haben ja gesagt. Eher er hat mich gefragt, da ich Arbeit suchte und dein Vater wurde eh versetzt. Also hat das ganze eh gepasst!, versucht sie mir das ganze zu erklären.
Aha! Das hat mich jetzt übelst interesiert!, erwieder ich gelangweilt und möchte meine Kopfhörer wieder aufsetzen.
Wir kommen in so zwei Stunden dort an und dann räumen wir die Sachen ins Auto. Heute Abnd sind wir um 20 Uhr bei den von Theumers eingeladen, sagt mein Vater jetzt.
Und da wollen wir, dass du dich hübsch anziehst. Denn es kommen auch ein paar Geschäftspartner von Bruno (Markus Vater) und wir wollen weder ihn noch uns blamieren. Deshalb bitten wir dich, das du dich schick machst!, erklärt mir meine Mutter.
Wie schön!, sag ich nur gelangweilt und somit war das Thema für mich abgehackt.
Nun setz ich mine Kopfhörer wieder auf und lehne mich gegen die Fensterscheibe. Nach ner Weile Musik hören bin ich eingeschlafen.
Als ich wieder aufwache sehe, wie wir in Grünwald ankommen und zum alten Haus von uns fahren. Nach 5 min halten wir auch schon dort, wo wir bis vor 6 Jahren gelebt haben. Dort halten wir und ich steige aus. Auf der Straße strecke ich mich erstmal und gähne kurz.
Meine Mutter ist in der Zeit zur Haustür gegangen und schließt diese auf. Nun kommt auch schon der Umzugswagen. Ich gehe auf den zu und schnappe mir einen meiner Katons. Mit dem geh ich hoch in mein damaliges Zimmer und stelle diesen auf den Boden. Nun schau ich mich in meindm Zimmer um.
Die Wände sind in einem hauchzartem Rosa gestrichen und ich muss schauen, dass ich nicht kleich Kotze. Ich hoffe, das wir die Wände dann noch streichen. Da ich die Farbe hasse. Jetzt hol ich auch noch die Restlichen Katons. In der Zeit wurden meine Möbel von den Möbelpackern aufgestellt, sodass ich alles einräumen kann. Was ich auch jetzt mache.
Als ich nach ner halben Stunde fertig bin zieh ich mich um und lege mir meine Gürtel mit meinen Wurfmessern um. Mein Schlagring stecke ich in meine Hosentasche und mein Handy in meine Jackentasche. So geh ich raus und hole mein Schatz, also mein Mortorrad, vom Anhänger.
Ich will mir gerade meinen Helm aufsetzen als ein Motorrad gerade auf die Einfahrt von Markus fährt. Also lehne ich an meine Maschiene und schaue leicht gespannt auf die Person.
Diese steigt von ihrer Maschiene ab und setzt den Helm ab. Da erkenne ich einen Blonden Haarschopf, den ich als meinen damals besten Freund Markus edentiefiziere. Nun sieht er mich und kommt zu mir rüber geschländert.
Hey! Ich bin..., möchte er sich vorstellen.
Aber ich winke einfach nur ab.
Du bist Markus. Ich weiß!, rede ich dazwischen.
Er schaut mich erstaunt an und nickt nur.
Wenn ich fragen darf, wer bist du und woher kennst du mich?, möcht Markus wissen.
Flo
der alles Hält
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