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MASON
„Fahr doch schneller",rief ich aufgebracht.Ich wollte endlich zuhause sein,mit meinen Kindern und Madison.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht,was für eine Überraschung auf mich zuhause wartet.
Nach 15 Minuten Fahrt,kam ich endlich zuhause an.Das prachtvolle Tor öffnete sich und schon fuhr ich in die Einfahrt rein."Park das Auto",befahl ich André.Die riesige Tür wurde von Beth,das Hausmädchen geöffnet."Guten Abend",sagte sie und lächelte mich an,was ich ignorierte.
Sie sollte ihren Job machen und nicht mich anlächeln.
Langsam ging ich die gigantische mamor Treppe nach oben und ging zu unserem Zimmer.
„Abigail,wo bist du ?",fragte ich und zog mir dabei meine Krawatte aus danach folgend meine Klamotten.
Bestimmt war sie im Fitnessraum.
,,Ich mache mir wieder viel zu viele Sorgen",sagte ich zu mir selber und ging duschen.Es war unheimlich still in der Villa,kein weinen von den Kindern,keine Musik von Madison,nichts war zu hören.
Panik löste sich in meinem Körper.
Mit schnellen Schritten lief ich zum Zimmer von den Zwillingen.Alles war an gleichen Ort.In unserem Zimmer suchte ich ihren Kleiderschrank ab.
Die Hälfte von ihren Sachen waren weg.
Wütend fuhr ich mir durch meine Haare und rief sie an.
Mailbox.
Ich ließ einen Schrei aus Wut,der durch die Villa wie ein Echo hallte.
Ich sah nur noch rot vor meinen Augen.
„Madison",schrie ich wütend,in der Hoffnung sie sei irgendwo in der Villa.
Wütend lief ich im Zimmer rum,als mir ein brief ins Auge stach,dass auf unserem Bett lag.Nun öffnete ich den Brief und las ihn mir durch.
„Mason,
ich bin's.Ich kann das alles nicht mehr.Es tut mir leid.Bitte such mich nicht,denn ich werde nicht mehr zu dir zurück kommen,nachdem was du getan hast.Ich bin an einem sicheren Ort.
Madison",las ich vor.
Paar Buchstaben waren nicht mehr zu erkennen,anscheinend hatte sie geweint,als sie den Brief geschrieben hat.Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Wütend lief ich mit dem Brief in meiner Hand zu einem meiner bodyguard und schrie ihn an.
"Wie konnte sie einfach abhauen,ohne dass ihr etwas bemerkt ?",schrie ich ihn an.
Ich konnte es nicht glauben und fragte mich andauernd,wie es dazu gekommen ist,dass sie abgehauen ist und das noch mit unseren Kindern.
„Entschuldige mich Sir,es wird nie sowas wieder vorkommen -".
„Sie ist weg und ihr konntet nicht einmal richtig aufpassen ! Nicht einmal sowas könnt ihr ?! Wozu bezahle ich euch denn ?!",schrie ich meine Arbeiter an und sah in deren reuevollen Gesichtern.
Madison,komm wieder zurück.
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