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MADISON
Es fühlt sich so an,als ob mein Kopf gleich platzen würde.Suchend sah ich mich um,in der Hoffnung,eine Tablette und Wasser zu finden.Schnell schnappte ich mir die Wasserflasche,die auf der Kommode lag und eine Tablette.Ich trank ein Schluck Wasser und schluckte die Tablette runter.Als ich verwirrt mich im Zimmer umsah,erkannte ich,dass ich bei Mason war.
Wie bin ich hier hin gekommen ?
. . . . . .
Ich ging die Treppe runter um nach Abigail udn Noah zu sehen,als plötzlich alle Bilder vor mein Gesicht kamen.Das Bild wo Mason mit einer Blondinen war,im Club mit ihm.Ich hielt mich an der Wand fest,da mir schwindelig wurde.Meine Sicht verschwamm langsam,alles wurde schwarz.
. . . . . . . .
Die Stimmen wurden immer lauter.
Nur einige Teile konnte ich verstehen.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah Mason,der eingeschlafen war.
Wieso lag ich hier ?
Plötzlich kamen mir die Bilder vor meinen Augen,wie ich auf der Treppe stand und mir schwindelig wurde.
Ich muss weg von hier !
Ich versuchte so leise,wie möglich aufzustehen und nahm mir mein Koffer und stopfte alles rein,was ich bräuchte,auch die Klammoten von Abigail & Noah befanden sich in meinem Koffer.
Ich nahm mir ein Blatt und ein Stift und begann zu schreiben.
Mason,
ich bin's MadisonIch kann das alles nicht mehr.Es tut mir leid.Bitte such mich nicht,denn ich werde nicht mehr zu dir zurück kommen,nachdem was du getan hast.Ich bin an einem sicheren Ort.
Madison
Während ich es schrieb,floss eine Träne meine Wange herunter.Ich wusste,dass es richtig war,aber ich konnte einfach nicht gehen.Dieser Ort hatte etwas,was ich nirgendwo spürte.
Sicherheit & Fröhlichkeit
Nun lief ich zum Kinderzimmer und holte Abigail und Noah aus ihren Betten raus.Die beiden schliefen noch.
Noch ein letztes Mal drehte ich mich um und versuchte all die Erinnerungen,die ich hier erlebt habe in meinem Gedanken zu speichern.
Tschüss Mason
Tschüss Zuhause
Mit einem Taxi fuhr ich zu meinem Bruder.Die Fahrt dauerte vier Stunden.
Die beiden Zwillinge waren immer noch nicht aufgewacht,trotz diesem Lärm.
. . . . . .
Mit meinem Koffer in der Hand und den Zwillingen lief ich zur Haustür.
Ich klingelte und sah ungeduldig auf die Tür.Diese wurde von keinem anderen als - Ryan geöffnet.
„Ryan bruderherz lange nicht mehr gesehen",sagte ich lachend und ließ die beiden Zwillinge runter,die wach sind.
Schließlich umarmten wir uns eine sehr lange Zeit.Lange hatte ich ihn nicht mehr gesehen.Seit Stephen mich entführt hatte,also 3 Jahre.Nun lag ich in seinen Armen und war den Tränen nah."Komm rein",sagte er und nahm mir mein Koffer ab.
. . . . . .
Ryan,mein älterer Bruder und ich saßen im Wohnzimmer und redeten über Gott und die Welt,bis er ein Thema ansprach,weshalb ich heulen könnte.
„Wieso bist du hier ?",fragte er mich und sah mich neutral an.
„Ryan,ich kann nicht mehr '',sagte ich und ließ meine Tränen frei.
„Madison was ist los mit dir,erst kommst du 2 Uhr nachts zu mir und dann sagst du du kannst nicht mehr ?",fragte er mich.
Ich begann ihm alles zu erzählen,währenddessen er mir aufmerksam zuhörte.
„Das ist deine Nichte Abigail und dein Neffe Noah,die beiden sind Zwillinge",sagte ich und zeigte auf die beiden,die auf dem Bett seelenruhig schliefen."Abigail ist ein Kopie von dir,Noah auch nur in männlich",sagte er lachend.
„Ich bin doch die Mutter,da muss es so sein",sagte ich und lachte mit Ryan.
„Madison geh schlafen,du bist sicherlich kaputt von der langen Fahrt und von all dem,was passier ist",sagte er und lächelte mich an.
„Gute Nacht",sagte ich und ging ins Gästezimmer,wo Abigail und Noah waren.
Mit dem Gedanken.was Mason jetzt wohl gerade macht schlief ich ein.
Das ist einer der längsten Kapitel,die ich je geschrieben habe.Sowas passiert,wenn ich motiviert bin um zu schreiben🤷🏻♀️.Votet meine lieben,damit ein neues Kapitel online kommt !
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