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                   M ADISON

Durch die Sonnenstrahlen wurde ich geweckt.
Die Seite von Mason fand ich leer,was mich wunderte da er immer neber mir lag.
Das komische Gefühl verbreitete sich in meinem ganzen Körper und die Sorgen waren auch schon da.
"Mason ?",schrie ich durch die Villa.

"Guten Morgen Miss Beer, Misses sanchez hat vor einer Stunde das Haus verlassen.Er wird bald wieder kommen",sagte das Hausmädchen und führte mich zur Küche,wo das Frühstück schön gemacht wurde.

So etwas war ich nicht gewohnt.
Aufstehen und das Essen schon fertig auf dem Tisch finden.
Es war wie ein Traum.

                      . . . . . . . . .

"Miss Beer sie werden gerufen,kommen Sie bitte ins Wohnzimmer",sagte ein Diener und führte mich zum Wohnzimmer.
Mason saß am Tisch mit einem unbekannten jungen.
"Ich bin da",sagte ich und unterbrach so mit deren Gespräch.
Die aufmerksamer galt nun mir.
"Madison setz dich bitte hin,wir müssen etwas sehr wichtiges klären.",sagte er.

Die Angst stieg in mir auf.
Jeden Moment mehr.

Keiner von den beiden wollte anfangen,was mich aufregte.

"Ähm ja",sagte der Unbekannte junge.

"Ich werde in der nächsten Zeit nicht mehr so oft hier sein,er wird auf dich aufpassen.Du darfst mit ihm raus gehen und andere Sachen sind verboten",sagte Mason und sah mich an.

Er war anders.

Ich konnte ihn nicht mehr erkennen.

Der liebe Mason,der mir jeden Wunsch von meinen Lippen ab laß.

Der mich immer tröstete,wenn ich nicht mehr konnte.

"Wieso ?",fragte ich die Frage,die auf meiner Zunge schon lange wartete ausgesprochen zu werden.

"Ich kann es dir nicht sagen,nicht jetzt",sagte er.

"Ich will es aber jetzt wissen",sagte ich.

Er fuhr sich wütend durch die Haare und sah mich nicht einmal an.

Habe ich so etwas verdient ?

Habe ich kein schönes Leben verdient ?

Was habe ich angestellt ?
Dass ich so behandelt werde ?

Von allen .

"Du kommst mir jeden Tag mit solchen Ausreden an,ich kann auch gehen.Ich bin nicht deine Gefangene.",schrie ich ihn an.

Die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören.

Das Gefühl,dass er mich betrog wurde immer größer.

"Jetzt verhalte dich nicht so kindisch und sei einmal erwachsen",brüllte er mich an.

Der mir immer noch unbekannte junge legte seine Hand auf Masons Schulter und flüsterte ihm was zu.

Was geht denn da ab ?

Der Junge zog mich an meiner Hand zu Masons Schlafzimmer und setzte sich neber mich hin.

"Es ist schwer für ihn es zu dir zu sagen.Du wirst es nicht verkraften können",sagte der Junge.

Und erst jetzt wusste ich,dass es etwas sehr ernstes war,was ich nicht verkraften kann,wenn ich es erfuhr.

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