Die Nacht
Kalt und einsam liegst du vor mir
Dennoch dein erleuchtend Schein
Der mich fest hält, einsam und doch nicht allein
Mein Mittelpunkt des Sein
Der gemeinsam mit mir reist im Mondesschein
Du hüllst mich ein in deine Schwärze
Reist mit mir durch jedes Land
Und errettest mich von meinem Schmerze der Zerissenheit
Als ich doch Bestimmung fand
In deiner, meiner altbekannten Welt bist du der neu ernannte Held
Der all jene rettet
Die verstehen zu sehen in der Dunkelheit
Und frei lässt, welche Unrecht angekettet
Lichtest Ketten um jene zu erretten von dumpfer Einsamkeit
Du bist der Freund den niemand kennt und jeder sich zum Feind ernennt
Nicht viele werden jemals sehen
Dich verstehen
Und Licht erkennen in der Dunkelheit
Und nicht nur träge Müdigkeit
Ich erkenne und benenne dich
Freund
Nacht
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