#173 Das macht die Liebe
Peinliche Stille.
Dann meinte Meran ausweichend:
"Nur über dich natürlich mein Liebster, nur über dich..."
"Davon bin ich jetzt ausgegangen" merkte An-Taetsin etwas schmallippig an, "und nun die Details, bitte?"
"Wir haben darüber geredet wie in den Zeiten vor Pragoman die Divinobles - die wohlmeinenden zumindest - das Problem gelöst haben, dass ihre Uxvirs keine eigenen Freunde hatten weil die altern und sie nicht" übernahm nun Trevastan das Antworten.
An-Taetsin schaute wenig überzeugt aus: "Und, wie sah diese Lösung aus?"
"Der Divinoble hat den besten Freund seines Uxvirs ebenfalls sein Divinpotion gegeben" erklärte Trevastan.
"Meran!" halb überrascht und halb empört ging An-Taetsin nun seinen Virion an, "du überlegst ernsthaft das zu machen?"
Meran sah etwas hilflos aus und so intervenierte Trevastan nun: "Also, wir hatten gerade begonnen uns über die zahlreichen damit einhergehenden Probleme zu unterhalten..."
Nun mischte sich auch Isador ein: "Welche Probleme denn zu Beispiel?"
"Angefangen bei der Frage wie derjenige das Divinpotion bekommt über die Frage ob das nicht unerwünschte Gefühle bei Abgeber und/oder Empfänger auslöst bis hin zu der Frage, ob man dem Freund dann in Bezug auf dessen Partnerwahl nicht dasselbe antut wie man dem Uxvir in Bezug auf Freundschaften angetan hat" zählte Trevastan nun auf.
Freudige Überraschung spiegelte sich nun in An-Taetsins Gesicht wieder: "Ihr habt euch wirkliche Gedanken darüber gemacht!"
"Das heißt aber nicht, dass wir auch ansatzweise eine Lösung parat haben" dämpfte Meran nun den Enthusiasmus seines Uxvirs.
"Ich wüsste auch garnicht ob ich das wollte wenn ihr mich jetzt fragen würdet" gab An-Taetsin sofort zu, "aber es ist schön, dass ihr euch damit beschäftigt..."
****
"Es wäre mir ja schon lieb, wenn Isador bald zu Scheleznin geht" seufzte Trevor, "weil warum soll ich noch Männer und Material opfern wenn der den im Alleingang fertig macht?"
"Aber wir haben doch einen einseitigen Waffenstillstand verkündet, gemeinsam mit Sore" erwiderte Taejo, "hält der nicht?"
"Doch schon, die Desmarsisten sind sicherlich so erschöpft, dass sie dankbar sind..." erklärte Trevor.
"Nun dann, wo ist dein Problem?" erkundigte sich Taejo nun.
"Ich bin ungeduldig!" erklärte Trevor.
"Oh..." meinte Taejo jetzt süffisant, "was du nicht sagst, da wäre ich ja garnicht drauf gekommen."
"Liest du immernoch das Buch?" wechselte Trevor nun schnell das Thema, denn über seine eigenen Defizite sprach er höchst ungern.
"Ja" erwiderte Taejo, "willst du wissen wie es weiter geht?"
"Ja, bitte!" bestätigte Trevor.
"Also" begann Taejo nun zu berichten, "nachdem Sigothon Dragan getötet hat, schneidet er ihm sein Herz heraus, brät es und isst es.
Dadurch erhält er Kräfte die ihn so stark machen wie es nur die Götter sind.
Dann nimmt er den Hort mit dem Mondsilber an sich und kehrt zurück nach Norgien.
Dort ist König Hjalpon inzwischen verstorben und dessen ältester Sohn und Sigothons Halbbruder Gjunnor ist König geworden.
Trotz seiner überlegenen Kraft ordnet er sich nun seinem Halbbruder als Gefolgsmann unter - das ist ehrlich gesagt so eine Stelle die ich wenig plausibel finde."
"Und dann?" ist Trevors Neugierde mitnichten gestillt.
"Nun, Gjunnor wollte die Herrscherin von Garthorsholme, Windrivra¹ heiraten, die aber war eine Walcyrge und Tochter Godans und nur bereit zu ehelichen wer ihr an Kräften überlegen war. Und das war Gjunnor nicht. Hilfesuchend wandte der sich nun an Sigothon und der wusste Rat. Zum Hort des Mondsilbers gehörte auch der Helm der Gezeiten und mit diesem kann er sich unsichtbar machen.
So fährt er mit Gjunnor nach Garthorsholme und hilft ihm - unsichtbar - Windrivra zu besiegen.
Da Windrivras übernatürlichen Kräfte aber erst verschwinden wenn sie entjungert wurde, übernimmt Sigothon auch das, wobei er sie natürlich gleich mal schwängert."
"Lass mich raten" unterbrach ihn Trevor, "sie bekommt einen Sohn?"
"Natürlich, was sonst?" griente Taejo, "aber jetzt wird es richtig interessant, denn der Name des Sohnes von Sigothon und Windrivra lautet Trevothon the Somer..."
"Nein, dein Ernst?" rief Trevor nun.
"Allerdings" erwiderte Taejo, "meine Vermutung, dass das der 'Trevor vaf Somien' der nordischen Legende und damit dein Urahne ist, ist also richtig wenn ich deine Reaktion so anschaue?"
"Ja. In unserer Familie hieß es aber immer, die vaf Somiens seien aus dem Blut von Hjalpor und Sigdriba. Wobei Sigdriba identisch mit Windrivra sein dürfte" erklärte Trevor nun.
"Es sieht so aus, als wenn du wie Isador von Libulan abstammst" meinte Taejo, "zumindest wenn die angevinischen Variante der Sigothon-Sage richtig liegt..."
"Dass das in der nordischen Version nicht so vorkommt ist ja auch nicht überraschend" stellte Trevor fest, "weder mein Vater noch mein Großvater waren erpicht auf eine Abstammung vom Urvater der Kinäden. Und davor war man das sicher auch nicht..."
"Das ist zwar zutreffend" hielt nun Taejo dagegen, "aber die Angevinier hatten wohl wiederum ein gewisses Interesse daran, den Stammvater der Kinäden an die Wurzeln des Stammbaums von Nordens Reikes bedeutenster Familie zu setzen. Also welche Variante nun zutreffend ist und welche nur Propaganda, das wissen wir nicht..."
"...und da keine der Beteiligten Parteien diesbezüglich Interesse an einer ergebnisoffenen Geschichtsforschung hatte, dürfte es auch nicht einfach sein, das in Erfahrung zu bringen" seufzte Trevor.
"Du sagst es" stimmte Taejo ihm zu.
"Aber das war noch nicht alles oder?" vermutete Trevor nun, "wie ging es weiter mit Sigothon?"
"Nein, das war längst nicht alles" bestätigte Taejo, "Sigothon fährt nun nach Westen über das Meer und freite um Dabahada, die einzige Tochter des Königs Duncon von Alba"
"Lass mich raten, auch sie gebärt ihm einen Sohn?" unterbrach ihn Trevor.
"Logisch. Sie heiraten, sie ficken, sie wird schwanger und schwupps ist Sohn Nummer Zwei da" kicherte Taejo, erzählte dann aber wieder sachlich weiter: "Der Sohn hieß Gorlduncon Sigothoson und als Charlduncon Sigonson of Landon ist er dir sicherlich ein Begriff."
"Charlduncon of Landon? Der Begründer des Hauses Landon? Des Königshauses von Angevinien aus dem meine Mutter stammt? Ich..." Blass geworden verstummte Trevor und sackte in seinem Sessel zusammen.
"Genau der mein Liebster..." bestätigte ihm nun Taejo.
"Also vereine ich beide Linien der Nachfahren Sigothons wieder miteinander" stellte Trevor fest und meinte dann: "Irgendwie fühle ich mich jetzt wie ein Inzestkind...
...aber woher hat Isador dann seine Kräfte und warum habe ich diese nicht?"
"Zum Letzteren würde ich vermuten, dass du nicht lange genug Uxvir gewesen bist" merkte Taejo an, "und was Isador angeht, die Sage ist noch nicht zu Ende."
"Dann erzähl!" drängelte Trevor nun.
"Windrivra kam hinter den Betrug" erzählte Taejo also weiter, "und um sich an Gjunnor zu rächen, beschloss sie, keine Kinder von ihm zu bekommen. Damit der das aber nicht merkt, machte sie Sigothon betrunken und vereinigte sich dann mit ihm. Daraus entstand dieses Mal dann kein Sohn, sondern eine Tochter.
Ihr Name war Marima Gjunsdottar, denn alle hielten sie für die Tochter von Gjunnor.
Diese Marima wird Hohepriesterin des Gottes Hullan..." "...welcher vermutlich mit Libulan identisch ist..." warf Trevor ein. "Welcher vermutlich mit Libulan identisch ist" bestätigte Taejo, "und der Gott Hullan erkennt Marima eines Nachts im Tempel und obwohl sie angeblich noch Jungfrau war, gebiert sie einen Sohn den sie Isadon Turnetson nennt. Ich denke, du kannst dir denken worauf das hinausläuft oder?"
Aber Trevor war noch vorher hängengeblieben: "Wääääh, die hat es mit ihrem eigenen Großvater?"
Dann aber verstand er und meinte: "Turnetson? Isadors Familie nannte sich fav Turnet. Das ist kein Zufall oder?"
"Wäre ein großer Zufall oder?" entgegnete Taejo.
"Dann stammt Isador also von jemandem ab, dessen Vater und Großvater Libulan und dessen anderer Großvater der Gott Godan ist?" erkannte Trevor nun, "kein Wunder, dass eine Verbindung mit jemandem, der von einem abstammt, dessen Eltern Sidapan und Libulan sind, bei ihm solche Fähigkeiten entfesselt..."
"Nun ja, zumindest wenn man der Legende glaubt" bremste ihn Taejo nun, "es gibt bestimmt auch eine sachliche Erklärung dafür ganz ohne Götter...."
"Nun, selbst wenn Godan, Libulan, Sidapan und Konsorten keine Götter waren, aus Sicht der damaligen Menschen waren sie es sicher" erwiderte Trevor nun.
"Das ganz zweifelsohne" stimmte ihm Taejo zu, "lass Isador auf die Menschen los, begleite das Ganze ein wenig medial und sie beten ihn morgen an..."
"Ich befürchte wenn Isador es darauf anlegt, dann beten wir ihn morgen an" meinte Trevor nun und es war Taejo sofort klar, dass er keinen Scherz machte.
Nach kurzem Schweigen fragte Trevor nun: "War es das dann mit Sigothon?"
"Weiter bin ich noch nicht" erklärte ihm Taejo daraufhin.
"Na, hoffentlich hat er nicht noch mehr Kinder..." witzelte Trevor nun.
Dann aber wurde er sehr ernst und meinte: "Du weißt hoffentlich, dass, bei allem was zwischen mir und Isador war und trotz allem was er jetzt verkörpert, ich niemals meine Entscheidung bereue dich gewählt zu haben und ich dich niemals für Isador aufgeben würde?"
"Ich würde niemals erwarten, dass du dich zwischen ihm und mir entscheidest" erwiderte Taejo daraufhin, "zu lieben bedeutet auch loslassen zu können. Zu lieben bedeutet auch, teilen zu können!"
"Hmm...." machte Trevor nun und tat so als würde er sehr darüber nachdenken, dann meinte er augenzwinkernd: "Habe ich jetzt einen einfach unglaublich tollen Ehemann oder möchtest du mir sagen, dass du gerne nochmal Sex mit Isador und Trevastan hättest?"
"Das eine muss das andere ja nicht ausschließen oder?" grinste Taejo nur.
"Das wird nur nicht so einfach zu bewerkstelligen sein" meinte Trevor, "ich kann ja schlecht zu den beiden gehen und sagen: 'Hey, wollt ihr mal zum Ficken vorbeikommen?'"
"Man könnte das eleganter formulieren" erwiderte Taejo nun, "du könntest sie fragen ob sie Lust hätten ein paar Tage mit uns auf Owyhee zu verbringen – oder auf Otaheiti..."
"Stimmt, das wäre dieselbe Frage ohne direkt mit der Tür ins Haus zu fallen" gab Trevor nun zu.
"Sag ich doch" erwiderte Taejo, "interessanter ist, wann du so eine Einladung aussprichst?"
"Wenn Isador Scheleznin in die Tonne gekloppt hat" schlug Trevor vor, "dann haben wir uns ein paar Tage Auszeit verdient oder?
Ich müßte dann eh noch mal mit Isador über die Idee reden, dass Alexej Terastan haben könnte. Also nicht, dass ich etwas dagegen habe wenn Alexej lieber mit Terastan als mit Marla in die Kiste springt – das kann ich gut verstehen – aber Terastan als 'Großfürstin' in Silistrien ist mir zu riskant im Moment."
"Ich glaube nicht, dass Alexej sich gegen Marla entscheidet. Wenn einer der beiden Rurikawitschis dafür empfänglich ist, dann Ivenej" erwiderte Taejo.
Trevor nickte und meinte: "Ja, ich hätte ja auch gedacht Alexej lehnt das Angebot von Isador sofort ab. Was Ivenej angeht, denkst du der steht mehr auf das gleiche Geschlecht?"
"Ivenej ist empfänglich für einen Partner der stark ist und ihn beschützt. Wenn du also nicht gerade eine neue Windrivra für ihn auftreiben kannst, dann wird es wohl auf einen anderen Mann hinauslaufen, denke ich" lautete Taejos Antwort.
"Stimmt, ein bisschen unterwürfig ist er schon, der kleine Ivenej" lachte Trevor nun, "der Kronprinzessin von Khamarinien würde das gefallen..."
Taejo verdrehte die Augen und meinte dann: "Boah Trevor, du kannst so fies sein...
...außerdem dachte ich, dass wir die mit Taehyung verkuppeln?"
"Ich befürchte die sucht sich ihren Partner selbst aus" entgegnete Trevor darauf nur.
"Ich werde meinen Bruder auch in keine Ehe zwingen" erwiderte Taejo.
"Dann wird das wohl eher nichts" meinte Trevor nun, worauf Taejo vorschlug: "Vielleicht doch mal Ivenej mit ihr bekannt machen..."
"Ach" kam es daraufhin mit gespielter Empörung von Trevor, "ich dachte das wäre fies?"
"Ist es ja auch..." kicherte Taejo, "kann ich auch..."
"Ich geb dir gleich fies..." erwiderte Trevor.
Doch Taejo setzte nur einen Hundeblick auf und raunte lasziv: "Also wenn du mir schon was gibst, dann lieber deinen Schwanz....
...oder dein Divinpotion..." Er leckte sich verführerisch über die Lippen, und ergänzte: "...oder beides..."
Plötzlich schien die Luft im Raum anfangen zu knistern als wäre sie elektrisch geladen.
Trevor stand auf und seine Augen verdunkelten sich während er Taejo nun mit einem dominanten Blick fixierte.
Seine Pheromone fluteten die Luft um sie herum und ließen Taejo erbeben, noch mehr aber ließ ihn das die tiefe Stimme mit der Trevor ihm nun befahl: "Auf die Knie!"
Taejo fiel mehr von seinem Sessel auf seine Knie als dass er er aufstand und sich hinkniete.
Aus erwartungsvoll aufgerissenen Augen schaute er zu Trevor auf, der nun vor ihn hintrat, seine Hose öffnet und sein halb erigiertes Glied herausholte. Noch bevor jener den verheißungsvoll geraunten Satz: "Beides gebe ich dir doch immer gerne!" beenden konnte, hatte sein Uxvir längst seinen Mund weit aufgemacht und dessen Schwanz tief in sich eingesogen.
"So needy" sprach Trevor mit dieser für Taejo so unwiderstehlichen tiefen und rauen Stimme.
Doch bei dem hatten die Pheromone längst ihr Werk vollbracht. Leicht zitternd vor Verlangen spürte er wie er feucht wurde an seinem Eingang während er seinen Virion zur vollen Härte blies. So keuchte er nur etwas zustimmendes und machte weiter mit seinen Lippen und seiner Zunge am Schaft seines Virions. Je schneller der kam, desto schneller bekam er dessen Divinpotion – und desto rascher würde er in die Spähre abgeleiten in der er nur noch Hingabe wäre, Hingabe, Rausch und Verlangen. Gepaart mit dem Gefühl unendlicher Liebe.
Ein bisschen konnte Trevor verstehen, was Terastan daran fand ihn oder Simur zu dominieren. Gerade der Anblick eines starken Mannes wie Taejo der vor ihm kniete, seinen Schwanz tief im Rachen und dabei aus lustumflorten Augen zu ihm aufsah, hatte schon etwas für sich.
Nur warum man jemanden der sich unterwarf dann quälen wollte, das konnte Trevor weiterhin nicht nachvollziehen.
Da Taejo wusste was er tat, dauerte es nicht lange bis es soweit war.
Und während sein Uxvir nun seinen Kopf nach hinten fallen ließ um ihm seinen Hals zu präsentieren, beugte sich Trevor vor, biss oberhalb von dessen Schlüsselbein fest zu während er seinen Samen über Taejos Kleidung verteilte.
Leise seufzend sank Taejo nun zu Boden während das vom Divinpotion nun vollends angefachte Feuer der Lust durch seine Adern flutete und seinen ganzen Körper erglühen ließ.
Trevors Instinkte übernahmen und rasch entledigte er sich und seinen Uxvir ihrer Kleidung (unnötig zu erwähnen, dass die danach allenfalls als Putzlumpen noch zu gebrauchen war). Taejos Lockungen leiteten nun sein Verlangen und die Befriedigung welche er sich nun bei diesem holen würde.
Der Geruch seines Virions, dessen starken Hände an seinen Hüften, welche ihn hochhoben und mit dem Oberkörper über den Tisch legten steigerten Taejos Verlangen nur weiter. Vor allem das Verlangen nun endlich ausgefüllt zu werden.
Doch Trevor kniete sich hinter ihn, spreitze seine Pobacken mit seinen Händen gerade weit genug um dann mit seiner Zunge zwischen diese zu gleiten.
Vorsichtig begann er über Taejos Pforte zu lecken, begann ihn vorzubereiten für etwas, für das Taejo doch eigentlich längst nicht mehr hätte vorbereitet werden müssen.
So ließ Trevor rasch einen Finger zu seiner Zunge in Taejos nasses Loch gleiten, spielte mit dessen Erregung und Verlangen während Taejo kaum noch wusste wie ihm geschah angesichts gleich zweier solch' intensiver Reizungen.
"Trevor... ohwow.... bitte" wimmerte Taejo nun, selbst schon viel zu tief in seinem Rausch eingetaucht um noch zu wissen, worum er da gerade bat.
Doch Trevor wusste es und während er nun nacheinander weitere Finger in Taejos längst geweitetes Loch einführte, ließ er seine Lippen wie einen heißen Hauch über den Hintern seines Uxvires gleiten nur um ihn hier und da durch saugen oder kleine Bisse als seins zu markieren.
Nicht nur an den Orten wo er Taejo das Divinpotion verabreichte mochte Trevor es, bleibendere Spuren auf dem Körper seines Uxvirs zu hinterlassen.
Auch wenn er es da ganz besonders mochte.
Und Taejo mochte das auch. Noch mehr aber hatte er nun das Verlangen seinen Virion endlich in sich eindringen zu spüren, dessen Härte zwischen seinen feuchten und heißen Wänden perfekt zu umschließen.
So stöhnte und wimmerte er immer lauter, ja er begann sich leicht zu winden nur um seinen Virion zu zeigen, dass dieser ihn nun bitte endlich nehmen sollte.
Dann zog sich der zurück und während Taejo leicht enttäuscht aufjapste, hörte er die raue Stimme seins Virions dunkel sagen: "Oh fuck, ich will dich, ich will dich so sehr Taejo!"
Doch als er dann immernoch keine Anstalten machte sich in ihm zu versenken, brach es aus dem hervor und er bettelte:
"Nimm mich, mein Virion, bitte nimm mich endlich!"
¹spricht sich Win-dreiv-ra
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