Lyanna Saß in ihren Gemächern als Rhaegar hineinkam.
„Hast du nicht etwas Vergessen mein liebster?"
Fragte sie Möglichst Höflich nach dem Sie den Kleinen Schock versaut hatte.

Rahegar sah sie nur Fragend an.
„Ähm...Dich begrüßen wollte ich jetzt noch machen."
Überlegte er.
Lyanna verdrehte die Augen.
„Eigentlich Klopft man an bevor man rein Kommt. Sonst erleiden Die Personen Im Raum einen Halben Herzsstillstand."
Rhaegar zog, mit einem entschuldigenden lächeln, den Kopf ein.

„Verzeihe mir meine Liebste. Nur hat diese Angelegenheit bereits zu lange gewartet."
Lyanna setzte Sich auf als Rhaegar sich vor sie Auf den Boden Setzte und ihre Hand nahm.

„Rhaegar du machst mir Angst."
flüsterte sie Leise.
Er Sah auf ihre Hände bevor er sie Leicht Drückte.

„Du weißt ja von dem Tot deiner Schwester, Und das man ihre Leiche nie hatte Finden Können."
Lyanna nickte. warum erzählte er ihr das?

„Nun das tat man nicht weil sie Mit dem Fluss durch halb Westeros getrieben ist."
Rahegar sah sich suchend im Raum um. Er lief auf die Gemälde zu welche Serene ihr Geschickt hatte.

Er nahm sich das Bild mit dem Fluss und das Portrait mit zu ihr.
„Hier an diesem Fluss hab ich sie damals gefunden. Ich war zu besuch in Rosengarten und bin mit Maes Ausgeritten. Wir haben sie Am Fluss Ufer entdeckt. Sie Zitterte und Blutete Stark. Wir Haben sie sofort mit Nach Rosengarten Genomen.
Lady Olena hat sich sofort um sie gekümmert und ihr geholfen wieder zu Kräften Zu kommen. Sie sagte Damals sie wolle nicht zurück in den Norden. Und um ihr das Zu ermöglichen hatte sie in die Weite geheiratet. Sie war 14 Als sie ihr Erstes Kind bekam.
Aber ihr geht es jetzt gut. Lyanna deine Schwester lebt. Hier das ist sie heute."
Rahegar gab ihr das Portrait der Lady. Die Dunklen Haare welche ihr in Zwei zöpfen über die Schultern hingen. Die Blauerose in ihren Händen erinnerte Lyanna an zuhause.
Nun wusste sie endlich warum sie ihr so bekannt vorkam. Sie erkannte ihre Schwester in ihr.

„Du wusstest das die ganze zeit und hast mir nichts gesagt?"
rhaegar sah Bedrückt zu Boden.  „Als damals Bekannt wurde das Lady Lyarra Stark Aufgrund ihres Verlustes Starb musste ich Deiner Schwester versprechen niemals jemandem davon zu erzählen sollte sie es mir nicht erlauben. Glaub mir es war sehr schwer für uns es geheimzuhalten. Du bist immer wieder der Wahrheit so nah gekommen. Als du Krank warst hast du gesagt du würdest sie suchen Gehen wenn du gesund wärst."
Das hatte Lyanna garnicht mitbekommen.
Aber Rahegar Wusste die Ganze zeit das ihre Schwester lebte und wie sehr sie sie Vermisste und hatte trotzdem nichts Gesagt?

„Warum erzählst du mir das jetzt?"
Rhaegar lächelte. „Weil sie jetzt hier ist. Sie würde dich gerne Sehen aber vorher solltest du die Wahrheit wissen. Sie möchte dir Viel Mehr erklären wenn du sie lässt. Aber sie möchte das du von dir aus kommst."
Lyanna nickte. Natürlich wollte sie Ihre Schwester sehen.

„Bringst du mich zu ihr?" Rhaegar nickte und Stand auf.
Gemeinsam eilten sie Durch die Gänge. Vorbei an  Vielen Rittern. Lyanna konnte Garnicht mehr sagen zu welchem Haus sie alle gehörten. Zu viele dieser Familien waren nun schon hier.

Rahegar Blieb vor einer Türe stehen, welche Von Rosenrittern Bewacht wurde.
„Wir Wünschen Mit Lord Und Lady Tyrell zu sprechen."
Die Ritter nickten Und Klopften Bevor sie Eintratten.
Lyanna und Rhaegar warteten vor der Türe.
„Siehst du die Klopfen Wenigstens Bevor die eintreten."
Rhaegar konnte Nichts mehr auf ihren bissigen Kommentar erwidern als auch schon jemand in der Tür auftauchte.

„Guten Tag Lord Wylas. Ist deine Mutter da?"
Der Sechs Jährige Nickte wild bevor er Wieder rein Lief. Mann Hörte es Kurz Scheppern, woraufhin eine Frauen stimme etwas rief.

„Bei den Göttern Maes jetzt tu doch auch mal was. Es sind schließlich auch deine Kinder."
Lyanna erkannte diese Stimme. Auch wenn sie Reifer geworden war hatte sie immernoch den Selben Akzent und Biss in der Stimme wir Früher.

„Ist ja gut. Kommt schon Jungs Mama Braucht mal ihre Ruhe von uns."
wenig Später kam Der Blond-braun haarige Tyrell mit einem Blonden Jungen Auf dem Arm und Lord Wylas an der Hand Durch die Türe.
„Mein Prinz, Meine Prinzessin. Ich fürchte da drinnen ist jemand wütend."
„ICH KANN DICH HÖREN GEMAHL."
Eilig machte sich Lord Tyrell aus dem Staub.

Rahegar Lief kichernd Mit Lyanna an der Hand ins Zimmer.

Dort sah sie sie endlich. In einem Blauen Kleid gespickt mit Goldenen Rosen.
Ihre Haare hatte sie zu einem Ähnlichen Zopf gebunden Wie Lyanna selbst.

„Lady Tyrell es ist mir eine Freude euch erneut in Königsmund begrüßen zu dürfen.
Ich nehme an Eure Schwester erkennt ihr Bereits."

Lady Lykenna sah ihre Schwester mit Großen Augen an. Die Farben der Targaryen's standen ihr hervorragend. Im allgemeinen war sie Älter geworden. Als sie sie zuletzt gesehen hatte war sie erst 6 Jahre Gewesen. Und nun war sie erwachsen und im begriff zu Heiraten.

Lykenna Wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Was hatte sie ihre Kleine Schwester bloß vermisst.

„Aber Natürlich. Wie könnte ich auch nicht. Ich könnte In den Spiegel Schauen und würde sie in mir erkennen. Bei dem Schattenwolf, Lyanna."
Mittlerweile Liefen Beiden Ladys die Tränen übers Gesicht.

Lyanna lief auf ihre Schwester zu und schloss diese in ihre Arme. Ewig hatte sie darauf verzichten Müssen.
„Ich hab dich so vermisst." Flüsterte sie
„Ich dich auch meine Kleine Winterrose."

Rhaegar lies die Beiden Ladys Alleine, Sie hatten sich viel Zu erzählen.
Genau das taten sie auch. Sie liefen Gemeinsam durch den Garten als Lykenna anfing zu erzählen.

„Als ich's Damals Ausreiten war spürte ich das etwas nicht stimmte, Meine Begleitung War weit hinter mir. Als ich mich umdrehen wollte Knickte meinem Pferd bereits weg und ich flog aus dem Sattel gehen einen Baum. Dabei Zog ich mir einige Wunden Zu. Ich Sah Zu wie Mein Pferd Sich Wunden Zu zog an welchem es schließlich verblutete. Danach Flüchtete ich so schnell ich konnte vor meinem Angreifer.
Als ich am Fluss ankam hatte er mich beinahe erreicht. Ich wusste das es gefährlich war dadurch zu gehen. Aber Ich musste weg um meine Leben zuretten. Im inneren des Flusses Packte mich die Strömung und Trieb mich davon.
Irgendwann fand ich halt auf einem Davon Treibendem Baumstamm. Ich bin gefühlt durch Ganz Westeros getrieben worden. Hätte ich den Baumstamm einmal losgelassen wäre ich vermutlich ertrunken.
Es waren Vielleicht Tage oder Wochen Nach welchen ich Mich endlich an das Ufer Retten konnte.
Ich hab mich einfach hingelegt und Bin eingeschlafen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte. Aber als ich wieder Auf wachte Lag ich in einem Bett in Rosengarten. Meine Wunden Waren bereits wieder verheilt und Mein Fieber, welches ich mir während der Reise eingefangen hatte, war wieder weg.
Lady Olenna hat mich aufgenommen.
Sie hat mir Berichtet wo ich war und wer mich gefunden hat. Ich verdanke dem Prinzen mein Leben. Ohne Ihn wäre ich niemals Rechtzeitig bei den Maestern angekommen.
Ich wollte nicht Zurück. Niemals wieder wollte ich zurück in das Land welches mich umbringen wollte.
Als ich erfuhr das Mutter meinetwegen Starb entschloss ich mich dazu für immer zu verschwinden. Lady Olenna jedoch sagte sie würde es vorziehen mich bei sich in Rosengarten zu behalten. Lord Maes hat sich jeden Tag um mich gekümmert. Ich hab Die Liebe in ihm Gefunden. Für mich hat er seine Verlobung mit Lady Alerie Hohenturm Aufgegeben. Wir haben geheiratet als ich 13 Jahre alt war. Mit 14 Habe ich dann Wylas bekommen. Er erinnert mich immer An Bran.
Auch wenn ich nie zurück wollte habe ich so oft an euch gedacht. Ich habe jeden Von euch so sehr vermisst. Als Lady Serene mir dann von dir erzählte hat habe ich Maes Geschrieben er solle dafür sorgen das ich mit dir reden kann solltest du Rausfliegen. Aber du hast es geschafft. Als erste Frau des Nordens hast Du dir Die Krone der Königin gesichert. Lya ich war und bin immer noch so stolz auf dich.
Ich habe sofort alles zusammen gepackt mir meine Kinder Geschnappt und bin hergekommen.
Ich wünschte nur ich Könnte Vater und die Jungs nochmal sehen."

Lyanna griff nach der Hand ihrer Schwester.
„Ich verstehe dich Schwester. Du hattest es nicht Leicht Im Norden. Und ja mir hast du sehr gefehlt aber ich hatte Benjen welcher mich daran erinnert hat das das Leben viel mehr Bereithält als die Trauer. Bran ist jeden Tag zum Baum Gegangen und hat für dich und Mutter gebettet.
er vermisst dich schrecklich. Mitlerweile kann er es Gut überspielen aber er denkt fast denn ganzen Tag an dich. Ned ist ein totaler Etikette Freak geworden.
Und Vater hat mir nur in Begleitung gestartet das Zimmer zu verlassen. er hatte angst mir könnte das gleiche Passieren wie dir. Aber sie sind hier. Wir können sofort zu ihnen Gehen wenn du möchtest."

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Lyanna sah Lykenna's ängstlichen Blick als diese Sich hinter der Säule versteckte während Lyanna ihre Familie auf den Schock vorbereiten wollte.

Doch keiner Der Starks wollte ihr Lange zu hören. Niemand mochte das Thema welches Lyanna Ansprach. Ihr Vater war sogar schon im Begriff Zu gehen.

„Lya bitte Lass es gut sein. Wir haben es gerade erst verarbeitet das sie seit 10 Jahren tot sind."
Sagte Ned und sah sie Gequält an.

„Nicht ganz, Eddi."
Bei seinem Spitznamen fuhr Eddard Stark herum. Ungläubig sah er in die Augen seiner Großen Schwester.
„Das ist unmöglich. Ein Traum. Ich träume."
Lykenna lief lächelnd auf ihn zu Und Legte ihre Hand in seine.

„Das ist kein traum Kleiner Bruder. Ich bin wirklich hier."
Ned Weinte Als er sie in seine Arme Zog.

Bran war vor Schock aufgesprungen.
Seine Zwillingsschwester stand nun in den Armen seines Kleien Bruders direkt vor ihm.
Sie sah aus wie früher nur eben älter.
Ihre Augen waren Glasig als sie ihn ansah.

Sie Löste du Umarmung mit Ned und Rannte Auf Brandon zu.
Weinend vielen sich die Zwillinge in die Arme.
„Du lebst. Oh Gott Lyli, Du lebst."
Brandon strich seiner schwester über die Haare. Er konnt nich glauben das sie tatsächlich lebte. Seine Jahre lang totgeglaubte Schwester.
„Ich habs gespürt. Tief in mir drin hab ich gespürt das du noch lebst."
„Und ich hab dich nie vergessen."

Lykena wurde nach Bran direkt in die Arme ihres Vaters gezogen. Auch dieser hatte Tränen in den Augen.
„Wo warst du all die zeit? Ging es dir gut? Was ist geschehen?"
Lord Stark sah aus als würde er gleich den Verstand verlieren vor Freude.

„Ich erzähle euch gleich alles nur muss ich vorher noch Benjen Begrüßen. Ich fürchte mein Kleiner Schreihals erinnert sich nicht mehr an mich."
Benjen war sichtlich Überfordert mit der Umarmung seiner Großen Schwester.
Er kannte sie nicht. doch Wusste er das sie verwandt waren. Er tat sein Bestes um ihr Zu zeigen das er sie auch vermisste.
Aber das einzige An was er sich erinnern konnte war wie sie ihm jeden Abend ins Bett gesungen hatte. 

Die Umarmung war daher nur kurz und Zögerlich. Aber das machte nichts. Sie waren alle nur froh endlich die Wahre, ganze Geschichte zu erfahren.