14.
Eddard Stark war besorgt um seine Schwester.
Als sein bruder ihm Geschrieben hatte das es ihr nicht gut ginge hatte er an einen Grippe gedacht. Als dieser Jedoch einige Wochen später Auf hohen Air auftauchte und ihn Nahe zu mitsich mit schleifte, war er sich nicht mehr so sicher ob es nicht doch was anderes war.
Heute jedoch war er besorgter als jemals zuvor. Ned war aufgewühlt.
Zum ersten mal seit Aegons Eroberung waren kein Stark mehr auf Winterfell geblieben.
Sein Vater und Sein kleiner Bruder waren auf ihrem Weg zu ihnen Gestoßen.
Benjen wirkte verzweifelter als Ned selbst.
Lyanna war die einzige seiner Geschwister aus welche er sich immer verlassen konnte.
und nun?
Was war bloß los mit ihr?
was konnte er Tuen um ihr zu helfen?
Benjen Hätte am liebsten los geheult vor Verzweiflung. Er zitterte vor Angst um sie. Er aß nichts mehr und er Redete auch nicht.
Er wollte nur so schnell es geht zu ihr.
Um so glücklicher war er auch als sie endlich das Tür zur Hauptstadt durchquerten.
Er ritt seinem Großen Bruder Hinterher. Leider durfte er hier nicht schnell reiten sodass es sich für ihn wie eine Ewigkeit anfühlte bis sie endlich beim Roten Bergfried ankamen.
Dort wurden sie Bereits von Königin Rhaella empfangen.
„Willkommen In Königsmund. Ich hoffe eure Reise war ohne Unannehmlichkeiten."
Lord Rickard Nickte stumm. Er war ebenfalls besorgt um seine Tochter. In dem Brief des Prinzen hieß es sie würde sich nicht mehr ernähren. Und auch die Erzählungen Seines Erstgeborenen ließen ihn nicht kalt.
„Vielen Dank euer Hoheit. Wir freuen uns hier zusein. Ich fürchte jedoch das sich mein Bruder bald nicht mehr beherrschen kann wenn er nicht bald meine Schwester sieht."
Sprach dann doch Eddard Stark welcher Mit einem Seiten Blick auf Benjen sehr Besorgt aussah.
Die Königin Nickte und Lies die Familie Zu ihrer Schwester führen.
Benjen Nahm auf der Treppe gleich Zwei Stufen auf einmal in der Hoffnung so schneller bei Ihr seien zu können.
Als sie endlich dort waren Saß Lyanna mit angezogenen Knien auf ihrem Bett.
Das Aufreißen der Türe war ihr egal geworden.
Erst die Bekamnte Stimme welche ihren Namen sag Lies sie hoch schauen.
„Benjen." Rief sie aus und Breitete ihre Arme aus.
Beinahe sofort Lag ihr kleiner Bruder ihr in den Armen.
Sie drück ihn so feste ansicht wie sie konnte.
Währenddessen flossen ihr die Tränen Über die Wange. Auch ihr Bruder konnte diese Nicht mehr länger zurollt halten.
„Ich hatte solche Angst um dich. Als Bran mir schrieb Fühlte ich mich schlecht das ich dir nie wirklich viel geschrieben habe. Aber als Der Prinh uns schreib wir sollen so schnell wie möglich her kommen hat herr ich nur noch Angst dir wäre was passiert. Oh Lya tu mir das Nie wieder an."
Weinte Benjen.
Lyanna lächelte Glücklich als sie auch ihren Vater und Ned sah welche noch in der Türe standen. Dahinter konnte sie den Haarschopf von Brandon ausmachen.
„Bei den Göttern Benjen Rück mal ein Stück du bist nicht der einzige der sich um sie Sorgt."
Lyanna Lachte als Ned seine Mantel und seine Schuhe auszog und sich neben sie aufs Bett Setzte um sie von der Seite zu umarmen.
„Ned. Ich bin so froh das du auch hier bist. Ich hab euch alle so vermisst."
Lyanna weinte mittlerweile aus Freude. All die Aufgestauten Emotionen kamen jetzt wieder zum Vorschein.
Doch spüren tat sie erst wieder als Bran sich halb über seine Geschwister aufs Bett schmiss.
„Bei allem Heiligen, Ihr seid doch keine sieben mehr. Man kann euch ja nirgendwo mit hinnehmen."
Lachte Lord Stark.
Sofort lösten sich die Drei Jungen von ihrer Schwester.
Lyanna stand langsam auf und Lief Auf wackeligen beinen, In ihrem Nachtkleid welche seite schon seit Wochen Trug, Zu ihrem Vater.
Lord Rickard Nahm sie in ihre Arme.
„Vater es tut mir so leid.Ich hab dich enttäuscht."
Weinte Lyanna in die Schulter ihres Vaters.
„Nein meine Kleine. In keinem Deienr 16. Lebensjahre hast du mich enttäuscht. Du hast mir in den Letzten Monaten gezeigt das du auch außerhalb von Winterfell sehr gut zurecht kommst. Und außerdem Hast du mir bewiesen das du auch ohne den Ladyunterricht eine Wudnervolle Lady bist.
Ich bin sehr stolz auf dich Lyanna. All die Jahre Hatte ich nur Angst du könntest mir such genommen werden. Aber heute ist mir klar das ich dich nur eingeengt habe. Ich liebe dich meine Kleine. Das werde ich immer tuen. Und ich unterstütze dich immer egal was du tuest."
Lyanna Lächelte.
„Ach bevor ich s vergesse. Alles gute Zum Geburtstag meine Tochter."
Lord Rickard holte eine Kleien Tasche Hinter sich her.
„In ihr befinden sich die Geburtstagsgeschenke von uns allen Lya. Alles Gute."
Lyanna lächelte dankbar und öffnete die Tasche und staunte.
„Neue Kleider?"
Ned Lachte.
„Bran sagte uns Du hättest nur zwei Die für die Temperaturen hier geeignet wären daher haben wird ihr Welche machen lassen die es dir ermöglichen Dein Haus zupräsentieren ohne zu schwitzen."
Grinste Benjen.
„Danke. Wirklich. Das ihr hier seid und das ihr mich unterstützen wollt."
Lyanna war so glücklich wie An ihrer Ankunft. Sie
hatte ihre Familie endlich wieder.
„Ich glaube ich hab hunger. Aber großen Hunger."
Der Oswell Seufzte zufrieden auf.
„Na endlich." Rief er und Rannte los um ihr essen zu besorgen.
Alle Starks fingen an zu lachen.
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