Fremder Lehrer

Der kleinste Mond im Rischni System war ihr Ziel. Dort wurde Folcrum schon von ihrem Informanten erwartet. Indessen im Cockpit hatte Reka mit allen Mitteln versucht etwas über diesen dubiosen Auftrag seiner Mutter zu erfahren. Doch die Togruta hatte sich nicht weiter dazu geäußert.
Alles was er wusste war, dass der Informant Schand Bato hieß und das dieser Informationen zu Kredits machte. Nachdenklich trommelte der 16 jährige gegen die Armaturen. Nach wenigen Minuten bekam er einen bissigen Kommentar seiner Mutter, "Lass das!" Reka war von dem Ausbruch verwundert, " Du bist nervös, Mama. Warum? Ist dieser Bato gefährlich?" Sie atmete einmal geräuschvoll aus und ein. Fast so als wollte sie die Situation umgehen, doch dann begann sie zu sprechen, " Schand Bato ist ein man, der gewünschte Informationen zusammenträgt. Er weiß so ziemlich alles was das Imperium macht und plant ... "." Also arbeitet der für die Rebellen?", fragte Reka interessiert. " Nicht ganz", fuhr Ahsoka fort, " Bato arbeitetet unteranderem für die Rebellion. Aber im generellen für die Partei, die am meisten zahlt." Langsam nickte der Junge verständnisvoll, " Das heißt dann, dass du dahin fährst um Informationen für die Rebellen zu bekommen..... Aber uber was? Plant das Imperium einen vernichtetungsschlag?"
" Du hast eine glühende Fantasie, Reka. Wenn das Imperium einen Vernichtetungsschlag planen würde. Würde das die Rebellen mitbekommen, auch ganz ohne geheimen Informanten", warf Folcrum ihren Sohn an den den Kopf, während sie das schiff auf dem Hyperraum steuerte, " Willkommen auf Kalino. Dem Sündenloch und Piraten Hochburg im Äußeren Rand. Hier solltest du besser aufpassen sonst hängst du morgen am Laternenpfal." Reka schluckte," Dieser Bato ist nicht mehr ganz dicht wenn uhr hier freiwillig lebt."
Ahsoka Tano verzog ihr Gesicht zu einem grinsen," Jow wurde jetzt sagen: Es kommt auf die inneren Werte an und nicht auf die Taten."
" Wenn ich es mir so überlege laufen in seiner Kneipe genauso viele komische Gestalten rum... ", erwiderte der Junge Tano den Blick auf die sich nähernde Planeten Oberfläche gerichtet.

Gekonnt landete Ahsoka ihr schiff auf einer Landeplattform etwas abseits der Hauptstraße. Reka wollte grade aufstehen und seiner Mutter mit zum shot folgen als sie ihn zurück in den Sitz drückte, " Du wartest hier"
Empörung breitete sich auf dem Gesicht des 16 jährigen aus, " Du hast aber gesagt das ich mitkommen kann.
Und du hast auch gesagt das wir das gemeinsam machen." Die Pilotin drehte den kopf so, das ihre Montrails beinahe gegen die decke stießen, " Ich habe gesagt du kommst einmal mit. Und ich habe gesagt das du auf meine Ansagen hören musst. Also keine Wiederrede!, "sie setzte noch hinzu," setzt dich hin und warte bis ich wieder komme. " Reka nickte, er musste sich geschlagen geben. Da er keinen Streit mit seiner Mutter riskieren wollte. Er befürchtete eine schnelle Rückkehr in die Bar des Trandoschaners Jow. Und zum Teller wachen war der Junge man nicht gemacht. So hieß es wohl warten umd die Füße still halten während seine Mutter den gewünschten Informationen nachging.

Als Folcrum das Schiff verlassen hatte kam ihm eine Idee. Er wusste das seine Mutter hier in diesem schiff Jedi trainings Droiden und Aufzeichnungen hatte. Da er ihr einmal beim Training zu gesehen hatte. Also verließ der junge das Cockpit und wante sich zum Holoprojetor. Leider hatte Reka keinen blassen Schimmer davon, weil man beim Tellerwaschen die wichtigen Sachen eben nicht lernt.
Auf der runden Stahlhülle waren viele Knöpfe umd Tasten. Ohne nachzudenken druckte und schaltete er rum. Bis sich plötzlich der Projektor mit einem surren in Bewegung machte. Neben ihn erschien das Abbild eines Mannes. Dieser man trug eine art Robe und schulterklappen plus Armschützer.
Seine Haare waren hinten im Nacken kurz. Eine Hand wurdef durch eine Prothese ersetzt. Auf seiner Schläfe am Auge zog sich eine Narbe. Reka hatte diesen Mann noch nie zuvor gesehen. Warum besaß seine Mutter Aufnahmen von einem Wildfremden?
Bevor Reka auch nur in der Lage gewesen wäre weiter zu überlegen begann die Aufnahme. Der Fremde begann um ihn herum zu gehen. Er sprach zu ihm.

" Ahsoka.... Da ich in diesen Tagen nicht bei dir sein kann. Doch trotzdem gern deine Ausbildung fortsetzen möchte. Habe ich diese Aufnahmen gemacht. Insgesamt sind es 18. Sie alle dienen dazu dir etwas beizubringen.
In dieser ersten werden wir die Lichtschwert Schläge, die wir gemeinsam geübt haben verfeinern. Nimm dein Lichtschwert in die Hand und mach mir nach.

Mit offenen Mund verfolgte Reka das Geschehen und tastete irgendwie instinktiv nach seinem neuen Lichtschwert. So begann also das Training. Jede einzelne Bewegung machte Reka dem Fremden nach. Wenn er zuschlug tat es der 16 jährige ihm nach. Seine Bewegungen wurden schnell flüssig und er war sehr zufrieden mit sich. Als das Hologramm sich verabschiedete tat es Reka ihm wieder gleich. Komisch dachte er sich. Warum habe icb das gemacht? Es war doch nur ein Hologramm.... Als sich Schritte näherten beendete Reka das Hologramm und schaltete sein Lichtschwert aus. Dann wurde das shot runterbgefahren und Ahsokas Kopf tauchte in der Öffnung auf," Ich sehe du hast keinen Quatsch gemacht. Gut. Dich wird unser nächstes Ziel interessieren." Die Togruta hielt ihrem sohn eine Disk hin und dieser nahm sie. Folcrum folgte ihrem sohn ins Cockpit. Dort setzte Reka die Disk in den Navicomputer ein und stutzte," Da ist nichts... "
" Lass dich überraschen", entgegnete Sie als sie sich in den Piloten Sitz fallen ließ.

--------------------------------------
Das dritte Kapitel, heute sind es mal 885 Wörter✨

Liebe Grüße Ligth

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top