CK-002
Rekas Augenlieser fühlten sich schwer an. Die Dunkelheit hatte ihn überrannt. In die Tiefen weiten der Ohnmacht gezogen. Er war einfach zusammen gebrochen. Nun lag er hier gefesselt auf einer trage im Lagerraum eines Schiffes. Es musste eines sein, da er die Maschinen hören konnte. Ein ständiges Ticken kniff in seine Ohren. Bein versuch sich zu bewegen schnitten die Fesseln nur noch tiefer in seine Hände. Der Rücken schmerzte, die Augen brannten. Im großen und ganzen war es eine beschissene Situation.
Reka sah sich in dem Raum um, was sich von der Trage als schwierig erwies. Kolben, Motoren, Munitionkisten, Vorräte usw. Aber zu seinem verwundern konnte er keine Sturmstruppler entdecken.
Keine einzige Wache weit und breit.
Etwas kaltes berührte seine Hand. Ein Messer! Seine Fahrkarte in die Freiheit. Geschickt kratz Reka die Fesseln an der Schafen Klinge. Bis sie sich lösen. Er greift das Messer und macht sich daran die restlichen Fesseln zu lösen. Die Fesseln vielen auf den Boden. Reka stand auf. Rieb sich seine Handgelenke. Natürlich hatten sie ihm das Lichtschwert abgenommen. Anders hatte der junge Tano es nicht erwartet. Jetzt hieß es also das Lichtschwert finden und dann zu den Rettumgskapseln. Und nichts wie weg.
Die Korridore waren beruhigend leer. Mehrere Shots standen offen. Keiner befand sich dort. Das konnte doch nicht sein. Es war zu einfach. Das dritte Shot beherbergte ein Büro. Dort auf dem Schreibtisch lag sein Lichtschwert. Unsicherheit überkam ihn. Es war doch ganz sicherlich eine Falle. Oder? Langsam näherte er sich dem Schreibtisch. Seine Hand griff nach dem Lichtschwertgriff. Und ein mechanisches knacken. Under seinen Füßen öffnete sich der Boden. Und der Junge Tano fiel wie ein Stein in die Tiefe. Mit einer Hand hielt er das Lichtschwert umklammert. Und versuchte sich mit der anderen an einem. Vorsprung fest zuhalten. Doch es gab nichts der Gleichen. Der dunkele Schacht war glatt, die Wände waren glatter als das glatteste Glatteis. Ungebremst raßte er in die Tiefe. Unsanft landete er in einem Netz kurz über dem Boden. Die Seile mit der menschlichen Fracht wackelten hin und her. Das Lichtschwert rutschte ihm auf der Hand und fiel polternt zu Boden.
Wie ein gefangendes Tier hing Reka da nun verheddert in den Seilen.
Auch mit dem aufwenden von all seiner Kraft konnte er sich nicht befreien, geschweige denn bewegen.
Ein zischen. Es musste sich um das Shot handeln. Doch sehen konnte der junge Hybrid es nicht. "Das ist also der Sohn von Fulcrum.... Hm, interessant", die stimme gehörte einer Frau, doch war zeitgleich so kalt. Das es Reka einen Schauer über den Rücken jagte. Er wagte kaum zu atmen. Die Schritte näherten sich," Dachtest du wirklich das es so einfach werden würde?" Die Stimme machte eine Pause, " Dachtest du wirklich ich lasse meine Forschungsprojekte ausbrechen? Ja, du bist der Hybridenwissenschaft ein Geschenk. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich gefreut habe als ich davon gehört habe, dass ich ein Klon Hybriden erforschen kann?. Die wunderschönen Stahlbauen Augen des Jungen waren mit Angst gezeichnet. Er... Ein Vorschungsobjeckt? Es entstanden Bilder in seinem Kopf und ließen die Stimme der Frau vollständig in den Hintergrund rücken. Bilder von einem Labor. Blutige Nadeln, Scheren und Reagentsgläser gefüllt mit seltsamen Rezepturen. Als die Frau direkt vor ihm auftauchte wurde Reka zurück in die Realität geholt. Sie war bleich, hatte braune kurze Haare und trug einen weißen Kittel. Aber das gruselige waren ihre Augen. Die Augen wirkten Tod. Leblos und irgendwie abweisend. " Für den Transport werde ich dir etwas spritzen.", aus ihrem weißen Kittel zog sie eine gewaltige spritze hervor. Panik! Panik spiegelte sich in Rekas Augen. Wie ein verängstigtes Reh beobachtete Der Junge Hybrid die lange spritze. Sie drang unerwartet tief in seine Haut ein. Schmerz! Das Gefühl, das die Spitze in seine Knochen stach. Schnell fühlte sich der Arm taup an. Taub und steif. Es folgtem die Beine und der andere Arm. Nicht mehr in der. Lage EINEN Schrei auszustosen, kam nur ein unverständliches murmeln über seine Lippen.
"Schlaf schön, CK-002."
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Liebe Grüße Ligth
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