20 - Küchenchaos

꧁✧⭑✩⭑⚔︎⭑☾ Küchenchaos ☽⭑⚔︎⭑✩⭑✧꧂

Der Duft von Honig und ätherischen Ölen erfüllte das kleine Krankenzimmer. Andiana zog scharf die Luft ein und quetschte Levis Finger zusammen, als Vexira die bräunliche Kräutertinktur vorsichtig auf der verbrannten Haut ihres Beins verteilte.

„Gleich wieder vorbei", meinte Vexira sanfter als Levi es von ihr gewohnt war.

„Erzähl bitte weiter, Levi", sagte Andi durch zusammengebissene Zähne. „Das lenkt ein wenig ab."

„Gut. Wo war ich stehen geblieben?", fragte er sich selbst, streichelte dabei beruhigend mit dem Daumen über Andianas fleckige Haut. „Also, Mio und ich sind gerade aus dem Kräuterladen gekommen, als Ennio angerannt kam und ..."

„Dieser Idiot von Prinz ...", grummelte es hinter Levi. Er drehte sich um und blickte in ein braunes und ein eisblaues Auge.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Wieder wach?", fragte er den verletzten Arbeiter. Ennio wollte sich aufrichten, doch sofort verzog er schmerzerfüllt das Gesicht. „Verdammt!" Sein Körper war übersät von Schnitten und Prellungen, doch die schlimmste seiner Verletzungen lag verdeckt unter dem sorgfältig angelegten Verband. Er hatte Glück gehabt. Der Säbel der Hexe hatte ihn unter seiner linken Schulter durchbohrt und laut Vexira nur knapp Herz und Lunge verfehlt. Trotzdem würde es einige Zeit dauern, bis Ennio wieder gesund sein würde.

„Er hat es sicher nur gut gemeint", versuchte Andiana ihren Zwillingsbruder zu besänftigen.

„Pah, seinetwegen wären wir alle fast draufgegangen!"

„Wenigstens haben wir jetzt etwas zu essen." Levi zuckte zusammen. In der Tür stand Mio, lehnte lässig mit der Schulter gegen den Türrahmen und schob sich ein Stück Orange in den Mund. Ennio knurrte einige unverständliche Flüche.

Der Prinz ignorierte es. „Vexira?", fragte er.

„Euer Gnaden?" Sie schaute nicht von Andis verletztem Bein auf.

„Könntest du, wenn du hier fertig bist, vielleicht etwas zu Essen kochen?"

Vexira zuckte sichtlich zusammen. Langsam hob sie den Kopf und blickte Mio so ernst an, dass er sich aus seiner lässigen in eine aufrechte Position begab.

„Verzeiht mir die klaren Worte, Euer Gnaden, aber abgesehen davon, dass ich hier alle Hände voll zu tun habe, woran Ihr nicht ganz unschuldig seid, bin ich Eure Leibwächterin und nicht Eure Köchin!" Als hätte jemand einen Schalter in der sonst wortkargen Frau umgelegt, sprudelte ihr Tadel nun nur so aus ihr heraus. Mit jedem ihrer Worte sackte Mio weiter in sich zusammen. Levi hatte Mühe, nicht laut loszulachen. Er konnte wetten, dass Ennio hinter ihm breit grinste.

Als Vexira ihre Moralpredigt zu Ende gebracht hatte, widmete sie sich wieder Andianas Bein. Mio wagte es nicht mehr, zu antworten. Er atmete tief durch. Dann traf sein nach Mitleid suchender Blick auf Levi, der sofort abwehrend seine Hände nach oben hielt. „Bei mir bist du ganz falsch. Ich kann bis auf Nudeln mit Pesto nichts kochen." An Mios verwirrtem Gesichtsausdruck konnte er erahnen, dass der Prinz nicht einmal wusste, was Nudeln mit Pesto sein sollten.

Mit einem melodramatischen Seufzen warf er die Hände in die Luft. „Wenn das so ist, muss ich es eben selbst versuchen, aber behauptet nachher bloß nicht, ich hätte euch nicht gewarnt." Er wirbelte herum und verschwand in Richtung Küche. Aus Anstand unterdrückte Levi ein Lachen, doch als Andiana zu kichern begann und Ennio „Habt ihr sein Gesicht gesehen", prustete, brach es auch aus Levi hervor. Er liebte Mio, aber diese Standpauke von Vexira, die inzwischen ebenfalls grinste, hatte der Prinz verdient. Trotzdem würde er gleich nach ihm schauen und versuchen ihm zu helfen, bevor es noch ein weiteres Opfer gab, das Vexira versorgen musste.

Levi wartete, bis sich der Lachanfall gelegt hatte. Vexira schien wieder in ihre stoische Rolle zurückzufallen, während sie Andianas Bein mit einem Verband umwickelte.

Levi half Andiana, sich etwas bequemer auf ihrem Krankenlager zu setzen, bevor er sich erhob. „Ich sehe nach Mio. Nicht, dass er die Küche in Brand setzt."

Die große Küche des Luftschiffs war ein einziges Chaos. Überall lag angeschnittenes Gemüse, ein Sack Reis war umgefallen und das weiße Getreide hatte sich über den Boden verteilt und auf dem Herd brodelte ein Topf, während Mio mit hochgekrempelten Ärmeln versuchte, ein riesiges Messer durch eine Wassermelone zu manövrieren – mit zweifelhaftem Erfolg.

„Ah, Levi!" Mio sah auf und strahlte. „Keine Sorge, ich habe alles unter Kontrolle."

Levi verschränkte die Arme, überblickte amüsiert das Chaos. „Sieht aus, als hätte das Essen eher dich unter Kontrolle."

Mio warf ihm einen gespielt empörten Blick zu, bevor er das Messer beiseite legte und die Hände in die Hüften stemmte. „Na gut. Ich gebe zu, es gibt Dinge, die selbst ich nicht kann."

Levi trat näher und inspizierte den Topf. „Was soll das werden?"

„Ich wollte das Curry vom Markt nachkochen. Irgendwie."

Irgendwie ist das richtige Wort." Levi lachte, nahm den Holzlöffel und rührte in der zähen Masse, die weder wie Curry aussah noch danach roch.

„Okay, lass uns erst einmal Ordnung in das Chaos bringen", meinte Levi und zog die missglückte Mahlzeit vom Herd.

Es war Abend geworden. Der Aufenthaltsraum war in warmes Licht getaucht. Levi saß entspannt und mit gefülltem Magen auf einem Polstersessel. Das, was er und Mio zusammen gekocht hatten, war zwar nicht sehr lecker gewesen, aber es hatte zumindest alle an Bord satt gemacht. Einschließlich den Kater. Der Stubentiger hatte sich auf Levis Schoß zusammengerollt und schnurrte. Levi streichelte das weiche Fell des Tieres, während seine Gedanken zu den Ereignissen des vorherigen Tages wanderten.

„Ich weiß nicht warum, aber in deinen Händen entfesselt die Taschenuhr unbändige Kräfte", sagte Mio, die Beine übereinandergeschlagen. Durchdringend, als könnte er es dadurch besser verstehen, schaute er Levi an. Dieser zuckte mit den Schultern. „Ich habe sie einfach nur angefleht, dir und den anderen zu helfen. Vermutlich hätte sie das bei jedem getan."

Mio schüttelte den Kopf, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. „Nein, da ist mehr als das. Ich weiß nur noch nicht, was." Er hielt inne und sah Levi einen Moment lang nachdenklich an, bevor er sich vorlehnte und zärtlich nach seiner Hand griff. „Aber egal, wie du es gemacht hast, du hast mir und den anderen das Leben gerettet. Danke dafür. Und es tut mir leid, dass ich dich in Gefahr gebracht habe, das war niemals meine Absicht."

Levi spürte, wie ein warmer Schauer durch seinen Körper fuhr. Leise antwortete er: „Ich weiß, Mio."

In diesem Moment öffnete sich die Tür der Kommandozentrale und Kapitän Sarkan trat ein. Der grauhaarige Mann musterte sie mit seinem üblichen, missmutigen Blick. „Wir haben gerade eine kleine Inselgruppe überquert", meinte er. „Es ist kaum zu fassen, aber dieser Uhrenzauber, von dem ihr erzählt habt, hat uns einmal um die halbe Welt geschickt. Nur noch ein paar Tage, dann sind wir über Taman Awan."

Mio blickte erstaunt zu ihm auf. „Taman Awan? Unter normalen Umständen hätten wir von Layali Al-Qamar mindestens zwei Monate bis zur grünen Insel gebraucht!"

Der Kapitän nickte wortlos und fügte dann noch hinzu: „Das Essen war übrigens scheußlich." Mit diesen Worten verschwand er wieder in der Kommandozentrale, die Tür schwang hinter ihm zu.

„Alter Griesgram", murmelte Mio.

Levi schaute ihn fragend an. „Was ist das für eine Insel?"

Mio lehnte sich zurück. „Taman Awan. Die grüne Insel. Ich war noch nie dort, aber ich habe viel darüber gelesen." Er atmete tief durch, als er anfing, die Insel zu beschreiben. „Es heißt, der Dschungel dort sei riesig und undurchdringlich. Laut verschiedenen Mythen soll die Insel von mächtigen Göttern beschützt werden. Unbesiegbar, sagt man. Die Menschen dort sollen außerdem magische Fähigkeiten besitzen."

Levi lauschte gespannt, während Mio weiter redete. „Es ist ein mystischer Ort. Es gibt Geschichten über unglaubliche Heilkräfte, von denen die Menschen dort Gebrauch machen. Man sagt, dass selbst die wilden Tiere der Insel ihnen gehorchen, als hätten sie einen Bund mit den Göttern geschlossen. Auf Vaporia glaubt allerdings niemand an die magischen Geschichten über die Insel. Trotzdem bin ich mir sicher, dass da mehr dran ist. Ich habe oft darüber nachgedacht. Vielleicht gibt es dort jemanden, der mir helfen kann. Ich muss stärker werden, Levi. Die Hexe von Layali Al-Qamar hätte mir fast meine Magie geraubt, weil ich zu schwach war. So etwas darf mir nicht noch einmal passieren."

Levi sah ihn einen Moment lang schweigend an, spürte die Schwere in Mios Worten. „War diese Insel von Anfang an dein Ziel?", fragte Levi ihn.

Mio nickte. „Ja, wenn es dort wirklich Menschen gibt, die so viel über Magie wissen, dann könnte das eine Chance für mich sein."

Die Tage auf dem Luftschiff zogen sich wie Kaugummi. Levi hatte es sich auf der gepolsterten Sitzbank im Aufenthaltsraum bequem gemacht. In einer der Kabinen hatte er einen alten Liebesroman gefunden, dessen abgewetzte Seiten sich fast von selbst umblätterten, so sehr fesselte ihn die Geschichte. Es ging um zwei junge Liebende, deren Familien verfeindeten Inseln angehörten. Sie schafften es immer wieder sich heimlich zu treffen und dem Hass ihrer Familien zu entkommen. Das Einzige, was Levi immer wieder aus der Geschichte riss, war das aufgebrachte Stimmengewirr aus der Kommandozentrale. Mio und Kapitän Sarkan diskutierten lautstark. „Du bist doch noch ganz grün hinter den Ohren. Wie kannst du es wagen, mir zu sagen ...!", brüllte der Kapitän. Levi seufzte, steckte seine Nase noch tiefer in das Buch und versuchte, sich wieder auf die Zeilen vor sich zu konzentrieren.

„Hey", wurde er erneut aus der Geschichte gerissen. Ennio stand im Türrahmen. „Du siehst schwer beschäftigt aus, Flamingo."

Levi grinste und legte das Buch zur Seite. „Nur ein bisschen. Es ist schön, dich wieder auf den Beinen zu sehen."

„Danke." Ennio trat ein, die Hände in die Taschen seiner Latzhose geschoben. „Ich wollte dich eigentlich fragen ..." Er hielt kurz inne, dann fuhr er etwas verlegen fort. „Ob du vielleicht Lust hast, mir in der Küche zu helfen? Ich dachte, ich könnte das heutige Essen übernehmen, aber mit meiner Schulter – na ja, eine helfende Hand wäre nicht schlecht."

Levi sprang auf, froh über eine Abwechslung. „Klar, ich bin dabei! Aber dir ist bewusst, dass ich nicht kochen kann?"

Ennios Haltung entspannte sich. „Das war die letzten Tage nicht zu überschmecken. Aber keine Sorge, zusammen bekommen wir das hin."

In der Küche des Luftschiffs herrschte eine wohlige Wärme. Es roch nach den Gewürzen, die Ennio schon bereitgelegt hatte und auf dem Herd sprudelte ein Topf mit dampfendem Wasser. Ennio band sich eine Schürze um, die an seiner breiten Statur viel zu klein aussah. Levi gluckste leise bei dem Anblick, doch Ennio ließ sich davon nicht beirren.

„Also, Küchenassistent Levi", begann er, wobei er mit einer Zwiebel in der Hand auf Levi zeigte. „Erster Auftrag: Schälen und hacken."

„Zu Befehl, Chefkoch." Levi schnappte sich ein Messer und die Zwiebel.

Während sie gemeinsam arbeiteten, entspann sich ein lockeres Gespräch. Ennio zeigte Levi, welche Gewürze er auswählte und wie sie zusammen harmonierten, wobei er jedes Mal etwas davon zwischen seinen Fingern zerrieb und Levi daran schnuppern ließ. „Das ist Kurkuma – sehr gesund und gibt der Soße eine schöne Farbe", erklärte er, während er eine Prise in den blubbernden Eintopf rieseln ließ.

„Ich wusste nicht, dass du so gut kochen kannst", meinte Levi, während er eine Aubergine im Waschbecken unter den Wasserstrahl hielt.

„Im Gegensatz zu so manch anderer Person auf diesem Luftschiff haben Andiana und ich nunmal keinen persönlichen Chefkoch", antwortete Ennio und hob den Deckel von dem Topf, in dem der Reis garte. „Aber das ist nicht der einzige Grund. Mein Vater hatte immer davon geschwärmt, wie toll meine Mutter kochen konnte. Irgendwann fiel mir ihr altes Kochbuch in die Hände. Und jetzt fühle ich mich ihr jedes Mal nahe, wenn ich am Herd stehe."

Levi spürte den Schmerz, der in Ennios Worten mitschwang. „Lebt sie denn nicht mehr?", fragte er vorsichtig. Ennio schüttelte den Kopf. „Sie ist bei Andianas und meiner Geburt verstorben. Ich kenne sie nur aus den Erzählungen meines Vaters."

„Das tut mir leid", meinte Levi, „und dein Vater? Arbeitet er auch in den Maschinenräumen Vaporias?"

„Er ist vor ein paar Jahren bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen."

Levi schluckte. „Entschuldige, Ennio, das wusste ich nicht."

Ennio versuchte zu lächeln. „Alles gut, Flamingo. Andiana und ich kommen gut zu zweit klar."

Levi nickte und konzentrierte sich wieder auf sein Schneidebrett. Seine Messerführung war jedoch weit weniger präzise als die seines Gegenübers. Die Stücke waren mal dünn, mal dick. Trotzdem gab er sein Bestes, obwohl er spürte, dass Ennios Blick immer wieder prüfend auf seine Arbeit fiel.

„Das sieht gut aus. Du wirst noch ein richtiger Küchenprofi", lobte Ennio schließlich, was Levi mit einem leichten Erröten quittierte. Gerade wollte Levi etwas antworten, da rutschte das Messer unter seiner Hand ab. Ein stechender Schmerz zog durch seinen Finger. Klirrend fiel das Messer auf das Schneidebrett.

„Verdammt!" Levi hielt seinen Finger hoch, auf dem ein blutiger Schnitt prangte.

Ennio war sofort bei ihm. „Halt still, lass mich mal sehen." Er griff behutsam nach Levis Hand, seine Finger waren warm. Levi spürte, wie sein Herz einen kleinen Sprung machte – ob vor Schmerz oder wegen der Nähe, konnte er nicht genau sagen.

„Es ist nur ein kleiner Schnitt, nichts Ernstes", stellte Ennio beruhigend fest und griff nach einem sauberen Tuch, um die Blutung zu stillen. Levi lachte unsicher, während Ennio ein Pflaster aus einer Schublade zog und es mit überraschender Sorgfalt um Levis Finger wickelte.

„Danke", murmelte Levi.

Ennio legte den Kopf schief und grinste. „Vielleicht sollte ich lieber den Rest schneiden."

„Wahrscheinlich keine schlechte Idee", stimmte Levi zu.

Der Aufenthaltsraum war erfüllt von gedämpftem Stimmengewirr und klirrendem Geschirr. Die Crew hatte zwei der runden Tische zusammengeschoben, um Platz für das bevorstehende Essen zu schaffen. Sogar Andiana saß mit am Tisch, das verletzte Bein auf einem Stuhl hoch gelegt, während Vexira die Teller auf dem Tisch geraderückte.

Die Geräusche verstummten, als Ennio und Levi durch die Tür traten. Ennio trug den großen, dampfenden Topf, während Levi eine Schale mit duftendem Gewürzreis balancierte.

„Das riecht fantastisch!", rief Andiana.

„Wurde auch Zeit! Nach dem Fraß der letzten Tage bin ich am Verhungern", grummelte Kapitän Sarkan.

„Ihr könnt euch bedanken, sobald ihr probiert habt", sagte Ennio mit einem zufriedenen Lächeln, bevor er begann, großzügige Portionen zu verteilen. „Aber ein Lob geht schon jetzt an Levi, der mir tatkräftig geholfen hat."

Levi spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. „Ach, ich hab nur ein bisschen Gemüse geschnippelt." Ennio grinste und zwinkerte ihm zu. Da fiel ihm Mios kühler Blick auf. Er saß am Kopfende des Tisches und fixierte Ennio mit einem Ausdruck, den Levi nicht ganz deuten konnte. Doch als er sich neben den Prinzen setzte, war nichts mehr davon zu spüren. Levi hatte kaum Zeit, sich zu entspannen, da ergriff Mio schon seine Hand.

„Was ist mit deinem Finger passiert?", fragte er und hielt Levis Hand behutsam in seiner eigenen.

„Oh, das? Nur ein kleiner Schnitt", beruhigte Levi ihn schnell. „Ich war wohl etwas zu enthusiastisch mit dem Messer, aber Ennio hat mir sofort geholfen. Alles gut."

Mio betrachtete das Pflaster und schüttelte leicht den Kopf. „Du solltest vorsichtiger sein." Sachte hob er Levis Hand an seine Lippen und drückte einen federleichten Kuss auf die Stelle. Dann nahm er seinen Löffel und probierte den Eintopf. „Das ist wirklich gut."

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