18 - Es ist nicht alles Gold, was glänzt

꧁✧⭑✩⭑⚔︎⭑☾ Es ist nicht alles Gold, was glänzt ☽⭑⚔︎⭑✩⭑✧꧂

Der warme Wüstenwind trug den Duft von Zimt und Nelken mit sich, als Mio sich leichtfüßig aus dem Sitz des Fluggeräts erhob. Zähneknirschend beobachtete er, wie Ennio Levi höflich eine Hand reichte, um ihm aus der Libelle zu helfen. Doch Mio hatte keine Zeit, eifersüchtig zu sein. Er atmete tief ein, richtete sich auf und trat näher zu der Gruppe. Der Mann, der sie erwartete, trug die Uniform eines Offiziers der Layali-Wächter – eine beeindruckende Erscheinung und Mio erkannte ihn. Dieser Offizier hatte damals auch ihn und seine Eltern willkommen geheißen. 

Mit einer geschmeidigen Bewegung zog Mio sein Tuch über Mund und Nase. Der Mann durfte ihn unter keinen Umständen als Prinzen von Vaporia erkennen. Layali Al-Qamar war zwar keine Verbündete von Vaporia, trotzdem war Vorsicht geboten. Es gab überall Augen und Ohren, die ihre Reise gefährden könnten. Mio hob die rechte Faust an die Brust, wie es auf der Wüsteninsel Sitte war, und verneigte leicht den Kopf.

„Maxime Duval", stellte er sich vor, seine Stimme ruhig, um jede Spur seiner echten Identität zu verbergen. „Dies ist mein Reisegefährte, Étienne Laurent." Er deutete auf Levi, der ihm einen irritierten Blick zuwarf.

Dann zeigte Mio mit einer beiläufigen Handbewegung auf Ennio. „Und das ist unser Diener, Bastien. Er ist ... zuverlässig." Das böse Funkeln in Ennios Augen war kaum zu übersehen, doch er war klug genug, die Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Er nickte lediglich steif.

Der Offizier schien nichts zu bemerken. Stattdessen erwiderte er die Geste mit der Faust an der Brust und verneigte sich ebenfalls leicht. „Ich bin Offizier Djemal Azraf. Willkommen in Layali Al-Qamar."

Mio nickte knapp. „Wir sind eine kleine Reisegruppe aus Azurielle", erklärte er mit ruhigem Ton. „Wir möchten unsere Vorräte auffüllen und benötigen zudem Medikamente für ein verletztes Gruppenmitglied an Bord."

Offizier Azraf hob eine Augenbraue. „Aus Azurielle? Ihr reist mit einem vaporianischen Luftschiff."

Mios Magen zog sich zusammen, doch er ließ sich nichts anmerken. Stattdessen zuckte er lässig mit den Schultern. „Es ist ein ausrangiertes Modell aus Vaporia. Azurielle hat einige davon übernommen." Das war nicht einmal gelogen. Das einzige der alten Schiffe, das Vaporia noch besaß, war die Aeris, die Kapitän Sarkan nicht hergeben wollte und mit der sie gerade angereist waren – aber das musste Offizier Azraf nicht wissen.

Azraf schien zufrieden mit der Erklärung. Er nickte, während ein Hauch von Neugier in seinen dunklen Augen aufblitzte. Er betrachtete die Gruppe kurz, dann entspannte sich sein Gesichtsausdruck. „Der Markt von Layali Al-Qamar ist weitläufig und bietet alles, was das Herz begehrt", sagte er. „Meine Soldaten werden euch beim Transport der Einkäufe helfen, vorausgesetzt, ihr habt die Mittel, um die Waren zu bezahlen."

Gelassen griff Mio an den Beutel, der an seiner Hüfte hing und klimperte mit den falschen Münzen. Der Offizier lächelte knapp und bedeutete ihnen mit einer ausschweifenden Geste, dass sie ihm folgen sollten. „Dann seid ihr willkommen in Layali Al-Qamar. Tretet durch unsere Tore und erfreut euch an der Auswahl unserer vielfältigen Waren."

Sanft legte Mio seine Hand an Levis Hüfte, bevor er sich in Bewegung setzte und dem Offizier durch das hohe gebogene Tor folgte. Ennio blieb nichts anderes übrig, als mürrisch hinterherzutrotten.

Der Markt von Layali Al-Qamar war ein Farbenmeer aus Seidentüchern, funkelnden Laternen und exotischen Gewürzen, die die Luft mit ihren intensiven Aromen erfüllten. Händlerinnen und Händler priesen lautstark ihre Waren an. Der Offizier blieb vor einem der zahlreichen Stände, die die Gassen verengten, stehen und drehte sich zu Mio um. „Ich werde euch jetzt verlassen", erklärte er knapp, „aber mein Assistent Salim wird alles notieren, was ihr benötigt, und dafür sorgen, dass die Waren sicher in den Frachtraum eures Luftschiffs gebracht werden." Mit einem knappen Nicken deutete er auf einen jungen Mann mit dunklen, wachsamen Augen, der neben ihm stand. Salim salutierte und trat an ihre Seite.

„Viel Vergnügen auf unserem Markt", fügte Offizier Azraf hinzu, bevor er sich umwandte und in der Menge verschwand.

Mio war kaum noch zu halten. Die Farben, Gerüche und Klänge des Marktes überwältigten ihn – ein berauschender Kontrast zu den kalten Straßen Vaporias. „Kommt", sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Lasst uns sehen, was Layali Al-Qamar zu bieten hat."

Sie bewegten sich durch die schmalen, von bunten Ständen gesäumten Gassen. Eine schöne Frau bot glitzernde Schmuckstücke aus farbenfrohen Glasperlen und Gold an, ein Mann verkaufte in Pyramidenform gepresstes Pulver aus Safran, Zimt und getrocknetem Hibiskus. Eine ältere Frau winkte sie freundlich heran, als sie vorbeigingen, und hielt ihnen eine Schale mit karamellisierten Früchten unter die Nase.

„Probier das, Étienne." Mio nahm eine der glänzenden Früchte, führte sie an Levis Lippen und sah zu, wie dieser hineinbiss. Levi schloss die Augen, ein leises, zufriedenes Geräusch entfloh ihm. „Das ist köstlich", murmelte er, was Mio ein triumphierendes Grinsen entlockte, bevor er sich selbst eine karamellisierte Orangenscheibe in den Mund schob. Levi hatte nicht übertrieben. Es schmeckte wirklich himmlisch.

Doch Ennio, der ein paar Schritte hinter ihnen ging, unterbrach die Szene mit einem genervten Kommentar. „Wir sollten aufpassen, was wir essen."

Mio drehte sich mit einem Augenrollen zu ihm um. „Sei nicht so ein Spielverderber, Bastien."

Aber Ennio ließ sich nicht so leicht davon abbringen. Als sie an einem Stand mit exotischen Gewürzen anhielten und Mio großzügig Bestellungen an den geduldigen Salim weitergab, rümpfte der vermeintliche Diener wieder die Nase. „So viel wie du bestellst, verbrauchen wir nicht einmal in einem Jahr", bemerkte er mit kritischem Blick. „Und das hier? Das verliert seine Aromen bei der kühlen Lagerung im Luftschiff."

Mio ballte die Hände zu Fäusten, zwang sich aber zu einem Lächeln. „Wenn du dich so gut damit auskennst, kümmere du dich doch darum."

Ennio nickte, ein siegessicheres Lächeln auf den Lippen. Er wandte sich an Salim und listete auf, was die Crew an Proviant benötigte. Mio biss die Zähne zusammen, während Levi belustigt schmunzelte. Sein Unmut war jedoch schnell vergessen, als sie an einem Stand mit dampfenden Schalen voller Gewürzreis, wohlduftender Fleischspieße und knusprigem Fladenbrot anhielten. Mio bestellte von allem etwas und sorgte dafür, dass Levi den ersten Bissen probieren durfte.

„Das schmeckt so gut", sagte Levi, während er sich einen weiteren Löffel Reis in den Mund schob. Mio spürte, wie sein Herz einen Moment schneller schlug. Er war unglaublich froh, dass Levi vor seiner Flucht nicht auf ihn gehört hatte und ihn nun bei dieser Reise begleitete. Ohne ihn wäre das alles nur halb so schön. Worauf Mio allerdings hätte wirklich verzichten können, war dieser rüpelige Arbeiter, der gerade schmatzend einen Fleischspieß nach dem anderen verschlang. Aber etwas anderes hatte er von jemandem von den unteren Ebenen auch nicht erwartet. Angewidert wandte er den Blick ab, als Ennio sich die Finger ableckte und nach einer Schale mit Gewürzreis griff. Irgendwie musste er diese Nervensäge loswerden. Beiläufig ließ Mio seine Finger in den Beutel an seiner Hüfte gleiten und fischte einige der glänzenden Münzen heraus. Während Ennio noch mit seiner Schale Reis beschäftigt war, legte Mio das Geld unauffällig auf den Tresen. Sanft griff er Levi am Arm. „Komm!", flüsterte er bestimmt.

„Was ...?" Weiter kam Levi nicht, denn Mio zog ihn kurzerhand vom Stand weg. Mit einem Quieken stolperte Levi hinterher, während Mio sich durch die Menge schlängelte, geschickt zwischen den zahlreichen Menschen hindurch. Das Stimmengewirr wurde leiser, als sie in eine schmalere, weniger belebte Gasse einbogen.

„Mio?" Levi blieb stehen. „Was ist mit Ennio? Wir können ihn doch nicht einfach ..."

„Er kommt klar", unterbrach Mio, winkte lässig ab und schenkte Levi ein schiefes Lächeln. „Bastien wird gar nicht merken, dass wir kurz weg sind. Außerdem wollte ich ..." Er machte eine kurze Pause, trat näher an Levi heran und ließ seinen Blick unverhohlen zu seinen Lippen gleiten. „... ein wenig Zeit nur mit dir verbringen."

Levis Wangen färbten sich prompt in einem sanften Rosaton. Mio betrachtete vergnügt die kleinen Sommersprossen, die sich darauf abzeichneten und sein Herz schneller schlagen ließen. Wieder durchströmte ihn diese seltsame Wärme – ein Kribbeln, das von seinen Fingerspitzen bis tief in seine Brust wanderte. Genau an die Stelle, die normalerweise immer kalt war. Schüchtern blickte Levi auf und Mio versank fast in den braunen Augen. Der Prinz hob eine Hand und ließ sie langsam an Levis Wange entlanggleiten. Er spürte die weiche Haut unter seinen Fingern und das leichte Zucken, als Levi auf seine Berührung reagierte. „Levi", murmelte Mio, seine Stimme tief und leise. Sein Blick blieb fest auf Levi gerichtet, der ihn atemlos ansah.

Langsam senkte Mio den Kopf. Levi hob zögerlich das Gesicht, seine Lippen leicht geöffnet. Die Spannung zwischen ihnen war beinahe greifbar, umgab sie und zog sie wie ein unsichtbares Band noch näher zueinander. Als Mio schließlich mit seinen Lippen über Levis strich, war es mehr ein Hauch als ein richtiger Kuss. Levis Hände griffen zaghaft nach seinen Oberarmen, hielten sich an ihnen fest. Sanft drückte Mio Levi gegen die kühle Steinwand der Gasse. Die Berührung ließ ihn tiefer in den Kuss fallen, seine Lippen fanden Levis diesmal mit einer fordernden Intensität.

Mio schmeckte die Gewürze, während seine Hand an Levis Taille wanderte und ihn näher zog. Sein Herz raste. Die Geräusche des Markts verschwanden in der Ferne. Alles, was Mio wahrnahm, war Levi – sein Körper, der sich an ihn schmiegte, die Hitze, die von ihm ausging und die weichen Lippen, die immer und immer wieder gegen seine drückten.

Als sie wieder voneinander ließen, blieben sie nah beieinander. Mios Stirn lehnte gegen Levis. Er versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. „Das ... war unerwartet", flüsterte Levi. Mio grinste, ließ seine Hand auf Levis Hüfte ruhen. „Manchmal sind die unerwarteten Dinge die besten", sagte er leise, bevor er Levi einen sanften Kuss auf die Stirn drückte. Mio hätte ewig so mit Levi in der schmalen Gasse stehen können, zu gerne seine Lippen noch einmal gespürt, doch die Realität riss ihn zurück. Es gab noch etwas zu erledigen und die Zeit rann ihm durch die Finger. Weder Levi noch Ennio wussten, wie knapp sie bemessen war, doch Mio konnte es in jeder Faser seines Körpers spüren.

„Wir müssen die Sachen von Vexiras Liste besorgen", sagte er leise, fast entschuldigend. Levi nickte verständnisvoll, auch wenn er kurz enttäuscht wirkte, dass der Moment so schnell geendet war. Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung, ihre Schritte einander angepasst, während sie durch die geschäftigen Straßen der Stadt gingen. Es dämmerte inzwischen, doch bunte Laternen an den Ständen und Häusern erleuchteten die Gassen. Nach einer Weile blieben sie vor einem kleinen, in die Jahre gekommenen Gebäude stehen. Über der Tür hing ein verwittertes Schild, das mit krakeligen Buchstaben Salben und Heilkräuter bewarb. Der ätherische Duft verbrannter Kräuter wehte ihnen entgegen, als Mio die Klinke hinunterdrückte. Ein Glockenspiel kündigte sie an. Mio zog den Zettel aus seiner Tasche und las die Liste nochmals durch: Mohnpulver, Weidenrinde, Knoblauchpaste, Honig, sterile Verbände und einige weitere Begriffe, die er nicht kannte. Doch Vexira hatte betont, dass alles von Bedeutung sei.

Eine schwere Stoffbahn, die den Hinterraum verbarg, bewegte sich, und eine Frau, in dunkle Tücher gehüllt, trat hervor. Sie hatte stechend blaue Augen, die Mio durchbohrten. Es wurde plötzlich eiskalt.

„Willkommen, mein junger Prinz", sagte sie mit einer Stimme, die ihm einen Schauer über den Körper jagte. „Ich habe Euch bereits erwartet."

Mio riss die Augen auf, unfähig, seinen Schock zu verbergen. Woher wusste sie, wer er war? Die Frau trat näher, ihre Bewegungen fließend, beinahe gleitend. Levi griff sanft nach seiner Hand. Mio zwang sich, ruhig zu atmen, doch es fiel ihm schwer.

„Wie kann ich Euch helfen?", fragte die Frau. Ihr Ton war schmeichelnd und doch drang etwas Unheimliches durch ihre Worte. „Soll ich Euch vielleicht vorhersagen, ob eure Liebe ewig halten wird? Oder ob Eure Flucht glücken wird?"

Mio wurde schwindelig. Kalter Schweiß brach auf seiner Haut aus. Die Erinnerungen an die Quacksalber und Hexen aus seiner Kindheit schossen ihm ins Gedächtnis. Vielleicht war sie eine davon. „Wir gehen", brachte er gepresst hervor und zog Levi eilig mit sich aus dem Laden.

Draußen blieb Levi stehen und sah ihn besorgt an. „Was war das eben?"

Mio schüttelte den Kopf, sammelte sich kurz und erwiderte: „Ich habe keine Ahnung, aber sie war mehr als unheimlich." Doch schnell schenkte er Levi ein Lächeln. Er wollte nicht zugeben, dass er Panik hatte. Dass sie ihn völlig aus der Fassung gebracht hatte.

Es dauerte nicht lange, bis sie ein weiteres Geschäft fanden. Der Kräuterladen wirkte einladend und hell, die Besitzerin war freundlich. Mio reichte ihr die Liste und sie machte sich sofort daran, alles zusammenzustellen. Als er ihr einige der Goldmünzen reichte, hatte er ein schlechtes Gewissen. Sie war so hilfsbereit und nun betrog er sie. Aber er hatte keine Wahl, wenn er die Dinge für Vexira besorgen wollte.

Kaum hatten sie den Laden verlassen, kam ihnen Ennio entgegen. Sein Gesicht war gerötet und er rang nach Atem, während er sich auf die Knie stützte. „Wo wart ihr, verdammt nochmal?", schnaufte er. „Ein Händler ist hinter mir her! Der behauptet, wir hätten ihn betrogen. Das Gold, das wir ihm gegeben haben, hätte sich in Kohlestücke verwandelt!"

Mio erstarrte. „Verdammt", murmelte er. „Ich dachte, der Zauber würde länger halten." Er fuhr sich mit der Hand über das Gesicht, während Ennio ihn entgeistert und noch wütender anstarrte. „In diesem Fall müssen wir so schnell wie möglich aus der Stadt. Wo ist Salim?"

„Keine Ahnung", knurrte Ennio. „Er ist verschwunden, als der Händler mich beschuldigt hat. Vermutlich erstattet er gerade Bericht bei Azraf."

Mios Miene verdüsterte sich. „Weißt du, ob die Einkäufe schon im Luftschiff sind?"

Ennio nickte. „Salim hat die Aufträge kurz vor dem Auffallen des Betrugs weitergegeben. Wenn wir Glück haben, sollten die Waren gerade verladen werden."

„Das ist gut", meinte Mio und zog sich das Tuch wieder vors Gesicht. „Vermummt euch", befahl er knapp, dann schloss er seine Hand fest um Levis. Ihm durfte nichts passieren. Gemeinsam rannten sie durch die verwinkelten Seitengassen, ihre Schritte hallten zwischen den schiefen Lehmwänden wider, bis sie endlich das rettende Stadttor erreichten. Das Luftschiff schwebte ruhig über dem Landeplatz. Soldaten in ihren Fluggeräten waren eifrig dabei, Kisten und Säcke im Frachtraum der Aeris zu verstauen. Die Nachricht über ihren Betrug war offenbar noch nicht angekommen. Ein Funken Hoffnung keimte in Mio auf.

„Verhaltet euch ruhig", zischte er. Mit einem tiefen Atemzug schritt er voran. Sein Herz pochte laut in seiner Brust, aber er zwang sich, den Kopf hochzuhalten, als sie bei der Gruppe ankamen und er einen der Soldaten ansprach. „Wie weit seid ihr?"

Der Soldat drehte sich um und salutierte knapp. „Fast fertig. Es fehlen nur noch ein paar Kisten mit Früchten und Reis."

Mio nickte langsam, seine Miene war ruhig, doch innerlich zog sich alles in ihm zusammen. Nur ein paar Minuten. Sie mussten nur ein paar Minuten durchhalten.

Doch dann durchbrach ein ohrenbetäubendes Getöse die Stille. Mio drehte sich um und sah, wie eine Gruppe von Soldaten auf Kamelen durch das Stadttor preschte. Azraf saß aufrecht, die Brust geschwellt vor Zorn. Direkt hinter ihm ritt Salim.

„Verdammt", flüsterte Mio. „Jetzt haben wir ein Problem."

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