Star Wars: Carisea & Lord Xaros

Carisea wartete einen Moment und erfasste die Situation aus der Ferne. Lord Xaros wirbelte sein Lichtschwert herum und stieß einem überraschten republikanischen Soldaten seine Klinge in den Bauch. Entsetzt riss der Getroffene die Augen auf und das Leben wich aus seinem Blick. Im nächsten Moment zog der dunkle Lord seine Waffe wieder zurück und wandte sich bereits dem nächsten Gegner zu, während sein vorheriger Feind zu Boden sackte.

Lord Xaros beim kämpfen zu beobachten sorgte dafür, dass Hitze in ihr hoch stieg. Sein Wille war unbeugsam und sein Hass trieb ihn dazu an, alles zu erreichen, was er wollte. Er war wie ein Feuersturm, der alles auf seinem Weg niederbrannte und nichts als Schutt und Asche zurückließ.

Er schien in einer Art Blutrausch zu sein und wirkte hochkonzentriert. Nacheinander metzelte er seine Feinde nieder und nicht einmal die Tatsache, dass er hin und wieder verletzt wurde, verlangsamte seine Bewegungen.

Schweiß lief ihm vor Anstrengung übers Gesicht und verriet ihr, dass er schon eine ganze Weile kämpfen musste. Doch er schien noch lange nicht am Ende seiner Kräfte zu sein.

Die Art wie er sich bewegte, die Präzesion mit der er zuschlug, die Wucht mit der er seine Gegner niederstreckte, brachte ihr Herz zum rasen. Sie sah fasziniert dabei zu, wie er eine Schneise der Zerstörung auf seinem Weg hinterließ. Seine rote Lichtschwertklinge ging auf seine Feinde nieder, teilte einige Kampfdroiden entzwei und schnitt durch das Fleisch eines Padawans, der ihn attackierte.

Carisea ließ den dunklen Lord nicht aus den Augen und beobachtete, wie er den jungen Soldaten würgte, ihm langsam die Luft abschnürte. Sie konnte die aufsteigende Panik seines Opfers beinahe schmecken und atmete tief ein, als könnte sie einen Teil seiner Angst auf diese Weise in sich aufnehmen, um sie zu genießen. Lord Xaros quetschte den Schmerz aus dem Republikaner heraus, entlockte ihm seine Emotionen. Es war dem dunklen Lord anzusehen, dass er es in vollen Zügen auskostete den Soldat zu quälen, seine Augen funkelten diabolisch. Ein bösartiges Lächeln legte sich auf die Lippen des Sithlords, als der Feind in seinem Griff hilflos hin und her zappelte, während er langsam erstickte. Carisea spürte, wie sich ihr Unterleib vor Verlangen zusammenzog. Sie wollte Xaros raue Hand auf ihrem Körper spüren, mit der er genau in diesem Moment dem Soldaten das Genick brach. Sie verspürte das dunkle Verlangen, sich dem Sithlord hinzugeben, von ihm berührt, gestreichelt und überall geküsst zu werden. Achtlos ließ er den nun leblosen Körper zu Boden fallen.

Nachdem Xaros das Gebiet von ihren gemeinsamen Feinden gesäubert hatte, ging sie auf ihn zu. Er deaktivierte sein Lichtschwert und schaute in ihre Richtung, ließ seinen Blick über sie schweifen. Er schien erfreut darüber zu sein, sie zu sehen.

"Habt ihr mich vermisst, mein Lord?", fragte sie und lächelte ihn an, kam ihm ganz nahe. Sie legte eine Hand auf seine Brust und streichelte seinen starken Oberkörper.

"Du bist wunderschön, noch schöner, als bei unserer letzten Begegnung", entgegnete er ihr und spielte damit vermutlich auf ihre Augen an, die sich durch die Korrumpierung der dunklen Seite bereits gelb gefärbt hatten. Er ließ seine Finger von ihrem Hals langsam über die Narbe an ihrer Wange gleiten, dann beugte er sich zu ihr. Sie konnte seinen heißen Atem spüren und teilte ihre Luft mit ihm. Die Atmosphäre war wie elektrisch aufgeladen, alleine ihm so nahe zu sein, erregte sie. Seine Macht hüllte sie in einen süßen, verführerischen Nebel, der ihr die Sinne raubte. Er übte eine so starke Anziehungskraft auf sie aus, dass sie sich kaum zurückhalten konnte. Ihm schien es da nicht anders zu gehen. Sein Begehren war überdeutlich zu spüren und so stark wie ihres. Xaros rote Augen funkelten vor Verlangen und Vorfreude. Er wusste, worauf das Ganze hier hinauslaufen würde. Es störte Carisea nicht im Geringsten, dass die Leichen der Republikaner in der Umgebung verstreut auf dem Waldboden lagen.

"Ich will euch, mein Lord. Hier. Jetzt", hauchte Carisea schließlich und er presste seinen Körper eng an ihren, ließ sie spüren, wie sehr auch er sie wollte. Um ihre Worte zu untermalen, leckte sie mit ihrer Zungenspitze sein Kinn entlang nach oben, bis zu seinem Mund. Er grinste, bevor sie ihre Lippen gierig auf seine pressen konnte. Sie küsste ihn voller Leidenschaft, ihre Zungen tanzten zärtlich miteinander. Beinahe glaubte sie, von innen heraus zu verbrennen. Xaros grub seine Finger in ihre Haare, während er ihre Küsse wild und hungrig erwiderte. Ungestüm zerrte er an dem Stoff ihrer Kleidung und legte eine ihrer Brüste frei, beugte sich zu ihr, um sie an dieser Stelle zu küssen. Gierig ließ er seine Zunge über ihre Knospe gleiten, umspielte sie, ehe er vorsichtig an ihr saugte. Carisea stöhnte vor Lust und legte eine Hand auf seinen Hinterkopf, zog ihn noch näher an sich.

"Ich habe lange auf diesen Moment gewartet", raunte er heiser, ehe er seine Zunge erneut über ihre empfindliche Spitze gleiten ließ, um sie zu verwöhnen.

Schließlich streifte er ihr den Stoff von den Schultern, befreite sie langsam von ihrer Kleidung. Ganz so, als würde er ein Geschenk öffnen.

Sein Blick wanderte über ihren nun nackten Körper und ihm schien zu gefallen, was er sah. Sein hungriger Blick gab ihr eine Ahnung von dem, was sie womöglich in wenigen Sekunden erwarten würde. Sie half ihm dabei, seine Gürtelschnalle zu öffnen und ließ vorsichtig ihre Finger über seinen noch verhüllten Schritt gleiten. Carisea konnte spüren, wie er unter ihren Berührungen immer härter wurde. Langsam streichelte sie ihn, reizte ihn und steigerte seine Erregung. Xaros genoss ihre Zärtlichkeiten und sog scharf die Luft ein.

"Schneller", forderte er sie mit belegter Stimme auf und seine Muskeln spannten sich an. Doch sie hörte nicht auf ihn und ließ sich stattdessen nur noch mehr Zeit. Carisea lächelte ihn siegessicher an, woraufhin er nur grimmig schnaubte. Er konnte es nicht ausstehen, wenn sie mit ihm spielte. Er würde ihr zeigen, wo ihr Platz war und sie in ihre Schranken weisen. Nur noch einen Augenblick würde er ihre Zärtlichkeiten genießen, ihre geschickten Finger, die über seinen Schritt wanderten und dafür sorgten, dass er beinahe den Verstand verlor. Er musste handeln, bevor es zu spät war. Genau jetzt. Doch was sie tat fühlte sich einfach viel zu gut an und so brachte er nur ein heiseres Stöhnen hervor, ließ sie gewähren, anstatt sie aufzuhalten. Dies war der Moment, indem er erkannte, dass sie eine viel größere Gefahr für ihn werden würde, als seine Feinde es jemals könnten.

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