~40~
Alec:
Ich fühlte mich total beobachtet, als ich mit Dave das Wasser wieder verließ, aber keiner nahm uns wirklich zur Kenntnis.
Wir gingen zurück zu unserem Platz, legten uns hin.
Wir hatten seitdem kein Wort geredet, aber irgendwie mussten wir das auch gar nicht.
Er wusste, dass es mir gefallen hatte und ich wusste, dass er es gern gemacht hatte.
Ich schlummerte vor lauter Erschöpfung etwas vor mich hin und spielte dabei mit den Fingern im Sand, bis ich da etwas spürte. Daves Hand lag leblos da.
Ich öffnete ein Auge, um überprüfend zu ihm zu sehen und zu erkennen, dass er ebenfalls die Augen geschlossen hatte und wohl auch etwas vor sich hindöste.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich schob meine Finger zwischen seine, legte den Kopf dann wieder zurück und schlummerte weiter.
Ich konnte nicht sagen, wie viel Zeit verging, bis ich durch ein Streichen über meine Wange geweckt wurde.
Verwirrt öffnete ich die Augen und schaute Dave an, der mit einem liebevollen Lächeln auf mich herab blickte. „Wir sollten aus der Sonne raus, sonst bekommen wir noch Sonnenbrand..."
Ich nickte, stand mit einem gequälten Laut auf und schnappte mir unsere Handtücher, während er sich die Tasche nahm und meine Hand, ehe wir zurück zum Haus liefen, das nur etwa hundert Meter entfernt war.
„ich gehe jetzt dann gleich mal schnell duschen und während du unter die Dusche springst, kaufe ich schnell was zu Essen. Irgendwelche Vorstellungen?"
Dave kam nicht mal auf die Idee, das eben Geschehene anzusprechen, er tat so als sei nichts Normaler als jetzt einfach wieder zum Alltag überzugehen, während ich an nichts anders denen konnte, dass er mich angefasst hatte, wo noch nie eine Fremde Peron mich angefasst hatte. Und ich hatte es genossen.
„Äh... mir eigentlich egal", murmelte ich.
Er zuckte nur mit den Schultern. „Okay. Dann bis gleich"
Er ging sofort ins Bad und ließ mich ein wenig überfordert hier mitten im Flur stehen.
Ich seufzte.
Vielleicht hatte er es doch nicht so toll gefunden. Ich meine, er sagte ja nicht mal was dazu.
Vielleicht war er sauer, weil ich mich nicht revanchiert hatte.
Woher sollte ich denn wissen, wie sowas ablief?!
Oh Mann, das war mir alles zu viel.
Benetzt von dem ganzen Salzwasser, Sand und Schweiß war es mir irgendwie unangenehm, mich irgendwo hinzusetzen. Daher blieb ich in Bewegung, sammelte die Wäsche in meinem/Noahs und Daves Zimmer ein und die Handtücher von heute, die ich nachher noch in die Wachmaschine werfen wollte.
Als ich zufällig an der Badtür vorbeilief, bemerkte ich, dass Dave die Tür nur angelehnt hatte und vernahm seltsame Geräusche, die mich dazu verleiteten, anzuhalten.
Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich mir das einbildete, aber zu dem Prasseln der Dusche, hörte ich auch noch ein leises Keuchen.
Von der Neugier gepackt, öffnete ich die Tür etwas weiter, nur so viel, dass ich reinsehen konnte.
Tatsächlich. Dave stand unter der Dusche, streckte dem Wasser seinen Kopf hingegen und rieb sich dabei über den steifen Penis.
Ich schluckte hart, schämte mich irgendwie, einfach so reingesehen zu haben und wollte ganz diskret wieder gehen, aber ich konnte nicht.
Mein Blick hatte sich festgehangen, an seinem Arm, dessen Muskeln bei den regelmäßigen Bewegungen spielten, an seinem Körper, der einfach nur traumhaft war, und an seinem Glied, dessen Anblick mich plötzlich ganz aufgeregt fühlen ließ.
Dave nahm eine seiner Hände, um sie an der Wand abzustützen, stand somit seitlich zu mir und gab mir den perfekten Blick auf seine Taten frei.
Das war alles nur die Schuld dieser dummen Duschkabine, die vollkommen aus durchsichtigem Glas bestand.
Ich war chancenlos.
„Alec", stöhnte Dave leise.
Eine Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper, als ich diesen rauen Klang seiner Stimme beim Aussprechen meines Namens vernahm.
Ich glaubte, er hätte das einfach nur so gesagt, aber dass er weitersprach, bewies meinen Irrtum.
„Entweder du kommst ganz rein oder du gehst wieder"
Er sah mich dabei nicht mal an, aber klang so, als sei er sich sehr sicher, dass ich da war.
Ich schluckte.
Ich wollte ja gehen, ich schämte mich so, dass er mich beim Spannen erwischt hatte, aber ich konnte einfach nicht.
Ich wollte weiter zusehen.
Daher tat ich es. ich öffnete die Tür vollständig, trat ein, machte die Tür wieder zu, so als hätten wir etwas zu verbergen und stand dann unschlüssig im Raum herum.
Dave strich sich die langen nassen Haare zurück und schaute mich dann an, aber er hörte nicht auf, sich anzufassen.
„Hilfst du mir oder willst du nur zuschauen?"
Erwartungsvoll schaute er mich an, aber nicht wirklich geduldig, sondern eher...hungrig.
Ich sagte nichts, sondern warf die Wäsche, die ich dabei hatte, einfach auf den Boden, ging zur Toilette und setze mich auf den geschlossenen Klodeckel.
Dave drehte sich so, dass ich ihm weiter zusehen konnte, lehnte sich an die Wand in seinem Rücken und machte immer weiter.
Er hatte absolut keine Scheu, sich dabei über die Brust zu streichen, seine Nippel zu stimulieren, während er sich einen runterholte und hin und wieder auch seine Eier knetete.
Er zeigte sich mir in seinem intimsten Moment und schien es auch noch zu genießen.
„Sag was", forderte er leise, aber bestimmend.
„Was denn?", hakte ich verwirrt nach.
Gott, ich klang so unsicher und dabei, war ich der, der noch bekleidet war.
„Was schmutziges", keuchte Daves leise, leckte sich über die Lippen, als er mich mit dem Blick fixierte, als wolle er durch mich - oder meine Shorts- hindurchsehen.
Ich dachte nach. Meine Eltern hatten mich dazu erzogen, keine Fäkalsprache zu benutzen, daher kannte ich da nicht wirklich viele Ausdrücke, aber das ein oder andere Wort hatte ich schon drauf.
„Hat es dich vorhin so angemacht, meinen Schwanz zu wichsen?"
Ich war so nervös, als ich das aussprach, versuchte es aber zu überspielen.
Dave beschleunigte seine Bewegungen, machte die Augen zu und stöhnte leise. „Weiter"
„Stellst du dir gerade vor, mich zu ficken?"
Wieso spielte ich diese Spielchen überhaupt mit?
Weil sie mir gefielen verdammt nochmal!
Obwohl ich erst vor einer Stunde einen Abgang hatte, wurde ich wieder hart, als ich ihm so zusah und mir dabei schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen ließ.
Mit jedem Satz, den ich sagte, wurde Dave noch erregter.
Er wurde zu einem masturbierenden Wrack, das quasi nur so um meine Stimme in Paarung mit schmutzigen Sätzen bettelte.
Ich liebte es.
„Wie würdest du es mir geben Dave? Von hinten? Hart und schnell?"
Ich konnte nicht anders als mir selbst zwischen die Beine zu streichen. Sein Stöhnen machte mich wahnsinnig.
„Alec ich...", keuchte er. „Lass mich dich spüren"
Ich wusste nicht genau, was er wollte. Es war so wage formuliert. Aber ich konnte einfach nicht ablehnen. Nicht jetzt. Nicht, wenn ich so horny war.
Ich legte also meine Scheu ab, die ohnehin nicht mehr nötig war, zog mir die Shorts runter und stieg zu ihm in die Dusche.
„Was willst du?", flüsterte ich ihm zu, als ich direkt vor ihm stand und seine Hand davon abhielt, weiterzumachen, indem ich sie packte und wegdrückte.
Er riss die Augen auf und schaute mich schockiert an.
Ich grinste.
„Was? Du wolltest doch, dass ich dir helfe oder? Dann machen wir das auf meine Art"
Dave begann, sich auf der Lippe herum zu knabbern, ein Zeichen dafür, dass er nervös war.
Doch das musste er nicht sein. Ich hatte keinen anderen Plan, als mich an ihn zu schmiegen und meine Härte somit an seiner zu reiben.
Er legte ebenso die Arme um mich und erwiderte den Druck meiner Hüften in regelmäßigen Bewegungen.
Seine Hände strichen meinen Rücken hinunter zu meinem Po und legten sich bestimmend darauf, er fing an, meine Bewegungen zu kontrollieren und ich konnte ihn einfach nur machen lassen.
Es gefiel mir so gut. Ich keuchte bei diesen Stimulierungen an seinen Hals und bekam ebenso seinen Atem stoßweise an die Wange oder ins Ohr, aber das sorgte für nichts anders, als dass ich trotz des relativ warmen Wasser eine Gänsehaut bekam.
„Oh ist das geil", entkam Dave, er begann sofort im Anschluss daran, an meinem Ohr zu knabbern. „Ich liebe deinen Arsch, ich liebe deinen Schwanz, ich liebe deinen Körper. Du bist so schön, Alec, so heiß."
Komplimente von ihm zu hören, freute mich immer, aber jetzt gerade war es irgendwie besonders, weil ich wusste, dass all das seinem Unterbewusstsein entkam. Ich lächelte beim Stöhnen an seine nackte Haut und tat es wie er vorhin, indem ich kleine Küsse darauf verteilte.
Ich konnte nicht sagen, wie lange wir das alles machten, bis es ihm plötzlich so erging wie mir vorhin.
Bisher war sein Stöhnen eher leise gewesen und kam eher einem lauten Atem gleich, aber jetzt, jetzt, wo sein Becken so zu zucken begann, er sich wilder an mir rieb und dabei meinen Bauch mit seinem Samen benetzte, da stöhnte er richtig und ich liebte es, dabei zuzuhören.
Er rieb sich noch weiter an mir, auch, da ich noch nicht fertig war, aber leider wurde er dann mit der Zeit wieder weniger hart und kleiner, sodass das Gefühl irgendwie für mich verloren ging.
Ich war nicht enttäuscht oder so, ich wollte es einfach nur zurück. Seinen harten Schwanz an meinem.
„Du hast es ja noch bitter nötig", flüsterte Dave amüsiert in mein Ohr, küsste die Stelle darunter und streichelte dabei über meinen Hintern.
„Hilfst du mir?", hauchte ich flehend.
„Natürlich"
Er drückte mir die Lippen auf die Wange, dann aufs Kinn, auf den Kehlkopf, auf die Brust, auf den Bauch... auf den Penis.
Er kniete vor mir, massierte zärtlich meinen Schwanz und schaute zu mir hoch. „Schau gut zu, das musst du lernen"
Er zwinkerte mir zu, legte im selben Moment meine Eichel an seine Lippen und ließ die Zunge hervorgleiten, um darüber zu lecken.
Wenn er das noch ein zwei Mal machte, dann war ich sicher auch fertig.
Er schien aber andere Pläne zu haben, dann diesmal ließ er nicht seine Zunge rausgleiten, sondern meinen Penis rein. In seinen Mund. Und schielte dabei zu mir hoch.
Ich war geschockt über das Geschehen und überrascht von der Tatsache, wie weit er mich in sich aufnehmen konnte, ehe er ihn wieder raus gleiten ließ, leicht massierte und den Vorrang wiederholte.
Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, kümmerte er sich nur noch im meine Eichel und umspielte sie mit der Zunge.
Er ließ mich dabei nie aus den Augen, obwohl ich irgendwann einfach nicht mehr konnte und stöhnend den Kopf zurücklehnen musste.
Unter der Behandlung kam ich in weiteren kräftigen Schüben. Er pumpte mit der Hand alles aus mir heraus und ich ließ es stöhnend und wimmernd einfach geschehen.
Atemlos sah ich zu ihm runter, als mein Höhepunkt abgeklungen war und konnte nicht fassen, was ich da sah.
Er hatte sich mein Sperma auf dem gesamten Gesicht verteilt und leckte es sich gerade grinsend von den Lippen. „Oh du schmeckst überraschend gut"
Er stand wieder auf, wischte sich meinen Samen mit er Hand weg und leckte sie dann ab, ehe er anerkennend das Gesicht verzog. „Davon werde ich in Zukunft mehr brauchen" Er zwinkerte mir zu und wandte sich dann dem Duschstrahl zu, um sich richtig abzuwaschen.
Ich bekam dadurch den perfekten Ausblick auf seinen Hintern und obwohl dieser sehr wohl geformt war, für heute war Schluss für mich und meinen kleinen Alexej.
Dave wusste das auch, aber trotzdem bestand er darauf, mich gründlich einzuschäumen und schaute mir dabei die ganze Zeit grinsend in die Augen.
Wie glücklich ich in diesem Moment war, war kaum zu beschreiben.
Ich hatte einen großen Schritt auf dem Weg zur Entjungferung getan und war Dave dabei so nahe gekommen wie noch keinem zuvor.
Mir war klar, dass er schon oft viel mehr mit anderen gemacht hatte, aber er schaute mich so an und behandelte mich auch so, als sei ich der einzige für ihn und als sei das mit denen aus seiner Vergangenheit einfach vergessen.
Er liebte mich, das zeigte er alleine durch die Art, wie er mich ansah, aber dann behandelte er mich auch noch so zärtlich und selbst seine Stimme war so liebevoll...
Dave gehörte mein Herz, egal wie verrückt unsere Beziehung war und wie sie voranschritt.
Ich meine, er hatte mir jetzt schon einen runtergeholt, wir hatten Petting und er hatte mir einen geblasen, aber geküsst auf den Mund, das hatten wir uns noch nie. Aber es stand definitiv noch auf dem Plan.
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