Flashback + Schatten

Hekate (P.o.v)

Mittlerweile hatte ich schon seit einer Woche nichts mehr von Saphira gehört.

"Wie geht es Andastra?", ich schaute in hellgrüne Augen und seufzte.

"Schlecht. Sehr schlecht.", ich holte tief Luft und sprach weiter: "Du solltest schlafen, du siehst nicht gut aus."

"Du sorgst dich zu viel, Hekate.", lächelnd sah er mich an.

"Ich habe es ihr Versprochen.", murmelte ich leise und ging in die Küche.

Andre, Andastra und Devil waren vor 3 Tagen plötzlich vor meiner Tür und wussten von nichts.

Ich weiß nicht mal wie es Saphira geht.

Ich seufzte erneut und starrte auf den Tisch.

Flashback

Lächelnd ging ich nach Hause.
Ich bog gerade um die Ecke als ich die drei Personen sah die vor meiner Haustür saßen.Erschrocken ging ich schnell auf die Personen zu und hielt mir automatisch die Hand vor dem Mund.
Mir entging auch nicht das Aphrodite sofort da war, so als wüsste sie das etwas nicht stimme.
Als ich bei ihnen ankam schaute ich mir sie nicht lange an, sondern handelte gleich.
"Ich überhehme Andastra, du die anderen.", sagte ich ernst und schon nickte sie.
Ich öffnete schnell meine Haustür und schon zog ich Andastra vom Boden hoch.
Sie war nicht bei Bewusstsein.
Sie war voller Blut.
Ich schmiss meine Tasche irgendwo hin und ging mit ihr auf dem Arm schnell die Treppe hoch.
Ich öffnete meine Schlafzimmertür mit einen kleinen Zauber und schon legte ich sie auf mein Bett ab.
Ich verschwand aus dem Zimmer und ging schnell ins Bad.
Ich holte eine kleine Schüssel und füllte sie mit Wasser, nebenbei nahm ich einen frisches Handtuch aus dem Schrank.
Den Verbandskasten hatte ich schon längst in der Hand und als die Schüssel auch wirklich voll war ging ich schnell zurück ins Schlafzimmer.
Ich ließ fast die Schüssel fallen als ich einen Schatten sah, einen Schatten der aussah wie von einen Leopard.
"Hab ein Auge auf sie."

Flashback Ende

Erschrocken schaute ich auf, als ich eine Hand auf meine Schulter spürte.

"Du warst in Gedanken. Was meintest du eben?", er schaute mich ernst an und ich wich geschickt seinen Blick aus.

"Nichts."

Ich drehte mich um und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute aus dem Küchenfenster.

"Was ist passiert, Hekate?", er knurrte und schon hörte ich Schritte.

"Wo ist Angel?"

"Du willst wissen wo sie ist, ja?", schnaufte ich wütend und ging an ihn vorbei.

"Ja!"

"Ich weiß es nicht und jetzt lege dich ins Bett du siehst nicht gut aus, ich mache dir auch gleich einen Tee.", plapperte ich schnell und versuchte vom Thema abzulenken.

"Deine Tee's schmecken scheiße."

"Sie müssen nicht schmecken, nur Helfen.", konterte ich und machte den Wasserkocher an.

** 17 Minuten später **

"Erzähl wir das was du weißt.", forderte er mich auf, ich schaute ihn nur gequält an.

"Es gibt nichts was du nicht weißt.", verwirrt schaute er mich jetzt an.

"Verwirre mich nicht und sag es mir einfach."

"Okey.", sagte ich und holte tief Luft, als ich die Luft wieder ausatmete war ich im Wohnzimmer.

Ein hoch auf die Zauberkunst!

"Hekate!", hörte ich aber ich verdrehte nur meine Augen.

Ich musste mich jetzt erstmal um Andastra kümmern!

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