Erklärung

Rubina (P.o.v)

Geht es dir gut?, fragt mich Andastra schnell und umarmte mich. "Ja.", sagte ich und lächelte sie an. Du!, knurrte sie und schaute hinter mir. Was denkst du dir eigentlich dabei? Ich dachte du tust ihr was an! Devil lachte und schob sich an uns vorbei. Das ist nicht witzig und abgesehen davon spricht jetzt die ganze Schule von euch! Ihr habt euch teleportiert mitten auf dem Schulgelände und den klatscht du ihn auch noch eine! "Dafür habe ich mich schon entschuldigt und ehm solltest du nicht in der Schule sein? Wir haben es erst 12.46 Uhr.", sagte ich und zog meine Schuhe aus. Ich habe uns beide Krank gemeldet. "Ok." Was habt ihr beiden gemacht?, sagte sie laut und schaute auf meine Lippen. "Wieso?", fragte ich sie leise und ging ins Wohnzimmer. Eure Lippen sind angeschwollen., sie stand im Türrahmen und schaute uns abwechselnd an. "Ich muss Duschen!", sagte ich schnell und verschwand aus dem Wohnzimmer. Renn nicht weg!, schrie sie. "Mach ich nicht!", ich ging ins Badezimmer und verschloss die Tür hinter mir. Ich zog mich aus und stieg unter der Dusche.

Nach einiger Zeit stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich nahm ein neues Handtuch aus dem Schrank und wickelte es um mein Körper. Danach föhnte ich meine Haare, als sie Trocken waren machte ich sie zu einen Dutt. "Scheiße!", schrie ich plötzlich und drehte mich herum. "Wie zur Hölle kommst du hier rein?", knurrte ich danach. "Ich habe mich teleportiert.", sagte er grinsend. "Was willst du hier?" "Ich wollte mit dir Sprechen." "Ernsthaft? Ich bin im Bad und stehe nur mit einen Handtuch gekleidet vor dir!", sagte ich ernst. "Wir müssen über uns reden." "Oh mein Gott, dass meinst du jetzt nicht ernst? Können wir das nicht machen wenn ich angezogen bin?" "Nein.", sagte er stur. "Was ist den?" "Du weißt das wir beide Gefährten sind." "Natürlich weiß ich das!", kam es von mir. "Wir hatten uns als Kinder geschworen das wir nie zusammen kommen oder uns Küssen.", sagte er leise und schaute mir in die Augen. "Es sind aber Jahrhunderte vergangen und du bist immer noch mein Gefährte." "Ich finde es nur komisch..", murmelte er. "Wieso?" "Weil wir gesagt hatten, dass wir nie zusammen kommen und uns aufteilen. Jeder sucht sich ein anderes Leben und nun sind wir wieder beim Anfang." "Wir sind keine Kinder mehr, Devil. Die Zeiten haben sich verändert und es kommt immer das zusammen, was zusammen gehört.", als ich das sagte schaute er mich verblüfft an.

"Dachtest du etwa wirklich, dass ich dich alleine lassen?", fragte ich ihn. "Die Verbindung ist immer stabil geblieben, dass weißt du.", sagte ich ernst. "Ich weiß schon, es ist aber einfach..ich weiß auch nicht!", sagte er und fuhr sich durch seine Haare. "Du hast mich jetzt verwirrt." "Sorry." "Was genau ist jetzt dein Problem?", ich lehnte mich an die Wand und schaute zu ihm. "Ich kann nicht verstehen das wir wieder zueinander gefunden haben." Das war Schicksal. "Siehst du, selbst Tyche mischt sich jetzt ein.", ich lachte und er schüttelte grinsend seinen Kopf. "Aber was ist mit Ethan?", fragte er plötzlich. "Ich glaube das war nichts.", sagte ich leise. "Bist du dir sicher?" "Ja." Er kam näher und lächelte mich dabei an. "Und was ist jetzt mit uns?" "Ich weiß es nicht." "Finden wir es herraus.", er legte seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Meine Augen waren fest geschlossen und meine eine Hand fuhr durch sein Haar, die andere zog ihn näher zu mir heran. Seine Händen waren auf meiner Taille und in mir kribbelte alles. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und schon drückte er mich gegen die Wand. Er lößte sich von meinen Lippen und verteilte Küsse auf meinen Hals, als er meine empfindliche Stelle gefunden hatte saugte er daran und ich versuchte nicht zu Stöhnen. "Devil!", sagte ich plötzlich ernst und er hörte auf. "Hmm?", ich spürte seinen heißen Atem am Hals. "Musstest du mir wirklich einen Knutschfleck verpassen?" Er stellte sich wieder richtig hin und schaute mir in die Augen. "Ja und jetzt ist es eh zu spät.", er grinste mich an und küsste mich kurz. "Für was?", plötzlich hatte ich Schmerzen. Ich verkrampfte mich und rutschte die Wand herunter. "D-du Ar-rschloch!", zischte ich und da hatte er mich schon hochgehoben. Er verließ das Bad und ging ins Schlafzimmer, dort legte er mich auf das Bett und deckte mich zu. "Es musste sein.", sagte er leise und gab mir einen Wangenkuss.

"Nein, du hättest die Verbindung nicht weiter verstärken müssen! Unsere Verbindung hatte so schon gereicht und ausgerechnet du verstärkst sie! Gott, wenn ich keine Schmerzen mehr habe, bring ich dich um!", knurrte ich wütend. "Es ist besser, wenn die Verbindung stärker ist als sonst und das weißt du auch." "Du hast mich nicht mal gefragt!", zischte ich und drehte meinen Kopf schmerzlich in seine Richtung. "Du hättest nein gesagt." "Ja das hätte ich! Weil die Schmerzen einfach schlimm sind und nur die Gefährtin sie spürt!", knurrte ich. "Beruhige dich erstmal.", sagte er und küsste meine Stirn. "Ich werde dich umbringen, Devil." Er grinste und schüttelte leicht seinen Kopf. "Den werden wir aber beide sterben, Angel." "Nenn mich nicht so und abgesehen davon, ich kann nicht sterben." "Ich auch nicht und trotzdem landest du immer im Himmel und ich in der Hölle, wenn es passiert." "Wir beide sind schon Tot.", kam es von mir. "Tot und doch Lebendig." "Ich hasse dich so.", knurrte ich unter Schmerzen. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine und schon erwiderte ich den Kuss. "Du lügst schon wieder.", sagte er, als er sich von mir lößte. "Arschloch.", zischte ich und versuchte meinen Kopf wieder auf die andere Seite zu drehen aber es klappte nicht. "Das sagst du auch bloß, weil du Schmerzen hast.", er legte sich richtig hin und zog mich zu sich. "Ich habe wegen dir Schmerzen!" "Es tut mir Leid..", murmelte er. "Es bringt uns aber Vorteile, die Verbindung zu verstärken." "Trotzdem habe ich die Schmerzen!", knurrte ich.

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