Kapitel 8: Ein Team für Naruto
Ich hasse es Stress vor der Abreise zu haben.
Meine ANBUeinheit und ich laufen durch den Wald, auf der Suche nach Naruto, da er die Heilige Schriftrolle gestohlen hat. Ich treffe als erstes bei der Lichtung ein und was ich höre und sehe verschlägt mir die Sprache.
Naruto wurde nur benutzt.
In mir kocht die Wut auf und meine Leute kommen an.
„Nicht eingreifen, egal was passiert. Bis ich es sage.
Aber verteilt euch!“, befehle ich.
Naruto weiß nun, dass der Neunschwänzige in ihm Versiegelt ist.
Mizuki zieht, während des Sprechens, sein riesen Shuriken vom Rücken und greift an.
Er wirft das Shuriken auf Naruto, auf der einen Seite würde ich gern eingreifen. Aber auf der anderen Seite würde ich gerne wissen, wie Naruto mit so einer Situation umgeht.
Im Leben eines Shinobis gibt es viele solcher Momente, in denen es um Leben und Tod geht.
Doch bevor das Shuriken Naruto treffen kann, kniet Iruka sich schützend vor Naruto. Das Shuriken trifft Iruka am Rücken und bleibt stecken.
Naruto wird sauer.
Er vermöbelt Mizuki und wir greifen ein. Ich laufe auf Mizuki zu und verpasse ihm eine. Er fliegt gegen einen Baum und ich nehme ihn fest.
„Das war für Naruto. Wag es ja nie wieder ihm zu nahe zu kommen“, sage ich und übergebe ihn an meinen Leuten.
Ich heile noch schnell Irukas Wunden und verschwinde wieder. Da ich meine Maske trage, weiß Naruto nicht, dass ich es bin.
Ich bin gerade dabei das Dorf zu verlassen, als ich Rufe hinter mir wahrnehme.
„Yu!“, ruft ein gewisses Energiebündel.
Ich drehe mich um und werde von Naruto umarmt.
„Bitte geh noch nicht.
Du bist doch gerade erst gekommen“, sagt er.
„Ich weiß und es tut mir leid, aber es geht nicht anders.
Ich bin stolz auf dich, du Genin, und wenn ich wieder da bin, bist du ganz sicher Chunin“, sage ich.
„Darauf kannst du dich verlassen, echt jetzt!“, meint er.
„Und wie ich es tue“, sage ich und gehe los.
Narutos Sicht:
Und wieder ist sie weg.
Sie hat aber wirklich nur selten länger Pause.
Wie dem auch sei, ich muss schnell zur Akademie.
Wir werden heute nämlich in Teams eingeteilt. Ich hoffe, ich komme mit Sakura in ein Team.
Im Klassenraum angekommen, setze ich mich auf meinen Platz.
Ich sitze in einer Reihe mit Sakura und Sasuke.
Etwas gelangweilt und ungeduldig sitze ich hibbelig auf meinem Platz und warte auf die Einteilung.
„Team 7. Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha“, sagt Sensei Iruka.
Ich kann es nicht fassen, ich bin mit dem Idioten Uchiha in einem Team und unser Sensei kommt zu spät.
„Naruto, was machst du da?“, fragt Sakura, da ich den Tafelschwamm oben auf die Tür lege.
„Das ist eine kleine Strafe dafür, dass er zu spät ist“, sage ich. Die Tür schiebt sich zur Seite auf und der Tafelschwamm landet auf dem Kopf unseres Senseis.
„Mein erster Eindruck von euch ist: Ich kann euch nicht leiden! In 10 Minuten auf dem Dach“, sagt er und geht wieder.
Auf dem Dach angekommen, sollen wir uns vorstellen.
„Also. Mein Name ist Kakashi Hatake und mein Alter geht euch nichts an.
Was ich mag und was nicht ist nicht wichtig.
Und was ich in der Zukunft machen möchte, habe ich mir noch nicht überlegt.
So jetzt ihr“, sagt der Sensei, während er am Geländer lehnt.
„Ich bin Sasuke Uchiha, was ich mag und nicht geht euch nichts an.
Mein Weg für die Zukunft ist die Ehre meines Clans wieder reinwaschen“, sagt er genervt.
„Ich bin Sakura Haruno, was ich mag“, sagt sie, schaut zu Sasuke und kichert.
„Was ich nicht mag ist Naruto, was mein Wunsch für die Zukunft ist“, meint sie, schaut wieder zu Sasuke und kichert wieder.
„Jetzt ich! Ich bin Naruto Uzumaki, was ich mag sind Nudelsuppen essen und vergleichen.
Was ich nicht mag, ist, wenn Yu wieder zu früh zu einer Mission muss.
Was mein Weg für die Zukunft ist?
Dass ich eines Tages Hokage werde, echt jetzt!“.
Der Sensei schaut mich komisch an.
„Was schauen Sie mich so an?
Ist es so überraschend, dass ich Hokage sein will?“, frage ich. „Nein, nur die Tatsache, dass du Yu kennst“, meint Sensei Kakashi.
„Sie kennen sie?“, frage ich überrascht.
„Ja, ich war mit ihr kurzzeitig in einem Team“, sagt er und lächelt.
Glaube ich zumindest, da er ja eine Maske trägt.
„Warum nur kurzzeitig?“, fragt Sakura.
„Weil sie zur ANBU gegangen ist“, meint er.
„Ist sie immer noch bei der ANBU?“, frage ich.
„Sie ist seit 15 Jahren bei der ANBU.
Wie dem auch sei, morgen um 05:00 Uhr auf dem Trainingsplatz 3 und ich würde an eurer stelle nichts frühstücken“, sagt er und verschwindet wieder.
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