Stimmungsschwankungen und Eifersucht Teil 2




Dieses Kapitel ist schon sehr hot geworden, ich hoffe es stört euch nicht.





(Michi's Sicht)

Er zog seine Fänge nun auch wieder aus meinem Oberschenkel und leckte dann nochmal über die ganzen Bisswunden, die er gerade gemacht hat. Sein Mund wanderte dann wieder zu meinem und küsste mich dann um den Verstand. Wieso ich mich nicht wehrte? Ganz einfach, weil Kaname nicht bei Sinnen ist. Ich verstehe mich so wieso nicht mehr, also was soll's. Kaname's Hand wanderte wieder zu meiner nackten Brust, während die andere weiter südlich wanderte. Seiner Hand blieb bei meiner Unterhose hängen und zog sie mir dann auch hinunter. Jetzt lag ich also komplett entblößt unter einem mächtigen und wütenden Vampir. Kaname streichelte dann mit seinem Finger etwas über meine Perle, bevor er den Kuss löste und mit seinem Kopf nach unten wanderte. Er zog mich dann an meinen Beinen näher an ihn heran und legte meine Beine so auf das Bett, dass ich nun breitbeinig auf dem Bett lag. Dann leckte er nun über meine Perle, was mich aufstöhnen ließ. „Ah~ Kaname~" Er schaute mich während er weiter über meine Perle leckte an und beobachtete meine Gesichtszüge. Ich spürte nun wie Kaname mehrmals über meinen Intimbereich leckte und dann wieder meine Perle ableckte und ab und zu mal dort rein biss. Aber ohne, dass es blutete. Als er weiter meine Perle ableckte streckte er seinen Arm, um so an einen meiner Nippel zu kommen und ihn dann zu zwirbeln. „Kaname~" stöhnte ich wieder. Meine Atmung war jetzt schon etwas schneller, aber er dachte gar nicht daran aufzuhören. 

Er stoppte kurz seine Aktion mit seiner Zunge und leckte dann die Finger seiner noch freien Hand ab. Na ja, es waren nur drei Finger. Dann leckte weiter meine Perle ab, aber viel intensiver was mich meinen Kopf in den Nacken werfen ließ. „Ah Kaname~ n..nicht so i..i..intensiv." brachte ich unter Stöhnen hinaus. „Tut mir leid, aber das geht nicht. Das ist hier ist deine Strafe." sagte er mir verführerisch ins Ohr und leckte dann weiter meine Perle ab. Dann tat er seine andere Hand kurz an meinen Eingang ablegen und versenkte dann kurze Zeit später einen der feuchten Finger in mir. Dies ließ mich wegen der Schmerzen kurz zusammenzucken, aber ich versuchte mich einfach zu entspannen. Dies klappte auch, da Kaname ja nebenbei noch meine Perle ableckte und meine Nippel zwirbelte. Nach einiger Zeit fühlte es sich nicht mehr schmerzhaft an, seinen Finger in mir zu haben sondern ziemlich gut. Kaname schien gemerkt zu haben, dass ich mich entspannt habe und bewegte nun seinen Finger in mir. Es ging rein und raus, rein und raus und immer so weiter. Ich stöhnte nun noch mehr als ich eh schon tat. Es fühlt sich einfach gerade zu gut an, weswegen ich meinen Verstand nun verdrängte und meinen Gefühlen freien Lauf ließ. „Ah Kaname~ b..bitte...m..mehr, s..so guuut~" stöhnte ich laut und ich konnte spüren wie er grinste. Er genießte es die Macht zu haben, welche er gerade über mich hatte. Er stieß seinen Finger nun immer wieder tief in mich hinein, aber er wurde damit auch immer gröber. Dies störte mich gerade wenig, denn ich spürte nur noch wie sich die Lust in mir immer mehr steigerte.

Er nahm nun seine Hand von meinem Nippel und nahm eines meiner Beine in die Hand und legte es sich über die Schulter. Das gleiche wiederholte er bei dem anderen Bein, bloß auf der anderen Seite. Er stieß jetzt immer wieder erbarmungslos mit seinem Finger grob in mich hinein und was er dann tat. Er zog seinen Finger aus mir heraus, was mich zum wimmern brachte. Aber Kaname grinste nur und versenkte nun zwei Finger in meinem Eingang. Es tat weh, sehr sogar. Aber Kaname schien es egal zu sein, denn er machte dann auch mit seinen zwei Fingern in mir Scherenbewegungen. Er dehnte mich noch mehr, es fühlte sich an als würde ich von innen zerreißen. Ich riss meine Augen auf und biss mir auf meine Lippe, um mich vom schreien abzuhalten. Er machte die Bewegungen immer weiter und versenkte sich dann jedes mal etwas tiefer in mir. Meine Atmung ging jetzt nur noch stoßweise und mein Verstand war auch zu vernebelt, um klar denken zu können. Plötzlich hörte er auf und zog seine Finger aus mir heraus und tat meine Beine von seinen Schultern. Dann zog er sich sein Hemd und seine Hose aus. Seine Boxershorts ließ er jedoch noch an. Er drückte sich nun mit seiner Hüfte an mich heran und ich spürte sofort sein erregtes Glied an meinem Eingang. Sein Kopf wanderte wieder zu meinem Mund und küsste mich verlangend. Während er mich küsste bewegte er seine Hüfte immer wieder in Stoßbewegungen gegen meinen Intimbereich. Dabei stöhnte ich natürlich in den Kuss und drückte mich ihm entgegen, womit sich mein Verstand nun komplett verabschiedet hat. Anscheinend konnte Kaname auch nicht anders als zu Stöhnen, wir beiden waren nun nur noch am Stöhnen. Als ich in seine Augen sah, leuchteten sie zwar rot, aber ich konnte deutlich die Lust und das Verlangen in seinen Augen sehen. Er stieß wieder gegen meinen Intimbereich was mich nur noch mehr Stöhnen ließ. „Kanameeee~" und genau dieses Stöhnen löste anscheinend in ihm etwas aus, denn er zog sich plötzlich seine Boxershorts aus. Kaum hatte er sie runter gezogen, da sprang schon sein hartes Glied raus. Da ich nicht wirklich wegsehen konnte, überkam mich jetzt wirklich die Panik. Ich muss mir für später merken, dass Kaname junior echt groß und lang ist. Kaname schaute jetzt mit seinem lüsternden Blick auf mich hinunter und tat meine Beine wieder auf seine Schultern. Als er sich mit seiner Hüfte meinen Intimbereich näherte, konnte ich nicht mehr anders. Ich wehrte mich, wie ich nur konnte. Ich spürte schon seine Spitze an meinem Eingang und konnte jetzt nicht anders und fing nun auch an zu weinen. Mir liefen jetzt immer mehr Tränen meine Wangen hinunter und das schien auch Kaname endlich bemerkt zu haben. Sein Kopf hielt vor meiner Wange und leckte dann meine Tränen weg.

Als er die Tränen ableckte veränderte sich sein Geschichtsausdruck plötzlich zu Reue. Er schaute mich geschockt an, bevor er mich auf einmal umarmte und anfing zu weinen. „Es tut mir so unendlich leid Michi. Es tut mir so leid, ich wollte das eigentlich gar nicht. Aber.." sagte er unter Tränen. „Wie wär's wenn du mich erst mal los bindest, wir uns dann anziehen und dann kannst du mir alles erklären ja?" fragte ich und versuchte zu Lächeln. Kaname nickte und machte meine Hände frei und wir zogen uns dann an. Ich zog mir meine Unterwäsche an und realisierte jetzt wirklich erst das meine Klamotten ja zerrissen sind. „Hier." sagte Kaname neben mir und reichte mir ein Hemd und eine Boxershorts von ihm. Ich zog mir die Sachen schnell an und Kaname verband dann auch schnell meine Bisswunden. Wir setzten uns dann auf sein Bett und ich wartete gespannt auf seine Erklärung. „Es war wegen Katsu Ryu, schon als er sagte welche Art von Gegenleistung du ihm gibst. Dann ging ja schon die Eifersucht mit mir durch, aber als ich dann mitbekam wie weit er mit dir gegangen ist. Konnte ich nicht anders, meine Wut ging mit mir durch, dass du ihn genauso weit gehen lässt wie bei mir. Es war Wut und Eifersucht auf ihn, die mich dazu brachten dies alles zu tun. Ich war so wütend auf dich, dass du ihn dass machen lassen hast. Weswegen ich dann meine Wut an meinen Möbeln ausgelassen habe. Da sieht man mal was Eifersucht alles mit einem anstellen kann. Das alles was ich dir eben angetan habe, waren gleichzeitig meine wahren Gefühle und die Eifersucht. Ich wollte einfach, dass du nur mir gehörst und weiter mit dir sein, als er. Es tut mir so leid Michi." sagte Kaname und fing wieder an zu weinen. „Kaname, ist schon in Ordnung. Ich habe es ja auch teilweise verdient und es tut mir auch leid, dass du wegen mir so leiden musstest. Aber wenn ich mich für einen Vampire entscheiden müsste, wärt ihr vier auf jedenfall meine Auswahl. Das seit ihr jetzt auch, aber wenn ich mich für einen Reinblüter entscheiden müsste, dann wäre es auf jedenfall du. Außerdem hat es mir heute sehr mit dir gefallen. Du weist gar nicht wie viel ihr vier mir bedeutet, also Kopf hoch." sagte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn in seine Augen. Kaname lächelte dann und ich gab ihm dann einen Kuss auf den Mund. „Ich nochmal zu Hanabusa, Akatsuki und Takuma du hast sie echt übel zugerichtet, aber ich kümmere mich schon darum und du legst dich schlafen." sagte ich und verließ Kaname's Zimmer.


So und damit wären die drei Wochenend's Kapitel fertig und mache mich an die Arbeit für die nächsten Kapitel. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und, dass ihr mir reichlich Kommis hierzu da lasst. Über einen Stern würde ich mich natürlich auch sehr freuen. <3

Bis zum nächsten mal und bis danni ^^

-Michi :3

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