Heißer Akt im Klassenraum
(Michi's Sicht)
Als ich aufwachte, bemerkte ich wie die Stelle wo Ichijou mich gestern gebissen hat, noch ziemlich wehtut. Ich stand auf, ging ins Bad und duschte, danach machte ich mir ein Pflaster auf die Bisswunde und zog dann meine Schuluniform an. Ich ging frühstücken und ging danach entspannt zum Unterricht. Ab heute habe ich ja Katsu Ryu in Geschichte, hoffentlich kann er sich benehmen. Ich ging gerade in Richtung Schulgebäude und hörte es Klingeln, was so viel heißt, dass ich zu spät bin. Angekommen am Klassenraum ging ich einfach hinein und sah das Katsu Ryu vorne stand und irgendwas erklärte. „Kahoko-san sie beehren uns also auch mal mit ihrer Anwesenheit." sagte er belustigt. Ich ignorierte seine Aussage und setzte mich neben Zero. „Halte dich vor ihm in Acht." flüsterte ich ihm zu. „Was meinst du?" „Reinblüter, ein sehr gefährlicher." flüsterte ich zurück und das was ich flüsterte ließ seine Augen geschockt weiten. „Kennst du ihn etwa?" „Ja, leider. Halt dich also vor ihm lieber in Acht." flüsterte ich. „Kahoko-san ist euer Geflüster etwa so wichtig das ihr meinen Unterricht damit stört müsst?" „Nein natürlich nicht. Verzeihung Herr Seisunou." sagte ich nachdem ich aufgestanden war. „Wir werden uns nach dem Unterricht nochmal unterhalten, verstanden?." fragte Katsu Ryu und grinste mich hinterhältig an. „Verstanden." presste ich mit knirschenden Zähnen hinaus und setzte mich wieder hin. Na toll, jetzt habe ich den Salat. „Kann ich nachher mir dir reden?" fragte Zero, aber ich nickte nur. „Dann sei wenn wir Patrouille haben auf dem Vordach wo die Night Class Unterricht hat." sagte er, aber ich nickte wieder. Ich will mir nicht noch mehr Ärger einhandeln, als ich schon habe. Der Unterricht war gar nicht mal so schlecht, er unterrichtete sehr gut für den ersten Tag. Er war sogar besser als der vorherige, aber vermutlich nur weil er ein Vampir ist. Wir beide wurden damals immer zusammen in Geschichte unterrichtet, natürlich zuhause. Wir beide waren schon immer gut in dem Fach, weswegen ich auch unter eine der wenigsten die in Geschichte gut sind auch etwas verstehe. Ich dachte gar nicht dran mir Notizen zu machen, wieso auch wenn ich das alles schon längst gelernt habe. Wir sollen gerade die 15 Aufgaben die an der Tafel stehen machen, aber ohne Buch oder so. Wir sollen die Informationen aus seiner Erzählung von eben nehmen und so die Aufgaben beantworten. Also schrieb ich schnell alles hin, legte meine Arme auf den Tisch und legte mein Kopf darauf aber so, dass ich rausschauen konnte.
„Ich nehme an das sie fertig sind, dürfte ich es einmal sehen?" fragte eine mir nur zu gut bekannte Stimme. Ohne meinen Kopf zu bewegen nahm ich mein Notizheft und hielt es ihm mit der aufgeschlagenen Seite hin. Er stand soweit ich es in meinem Zustand mitbekommen habe direkt hinter mir. „Was sollte ich auch anderes von dir erwarten als, dass du alles richtig hast." sagte er mir in mein Ohr und legte mein Heft wieder auf meinen Tisch. Ich setzte mich nun wieder richtige hin und schaute nach vorne, da es weitergeht. „So die Leute die nicht alles Fragen beantwortet haben, tun dies bitte als Hausaufgabe zu morgen erledigen. Das war's für heute, ihr dürft nun gehen gehen." sagte er und alle packten schnell ihre Sachen und gingen. „Bis nachher." sagte Zero und ging lässig nach draußen. Ich packte in aller Ruhe meine Sachen, da wir heute nur Geschichte hatten und jetzt erst mal etwas Freizeit haben, bis die Night Class wieder Unterricht hat. Fertig gepackt ging ich mit meiner Tasche nach unten zu Katsu Ryu neben sein Pult. „Also was willst du?" fragte ich gereizt. Er grinste nur, stand auf und packte mich an den Schultern, nur um mich dann auf sein Pult zu drücken. Seine Beine tat er zwischen meine und meine Hände hielt er mit einer Hand über meinen Kopf zusammen fest. „Das will ich." sagte er und küsste mich auf einmal. Der Kuss war weder sanft oder sonst was in der Richtung, er war wild und verlangend. Er küsste mich immer weiter, spielte mit meiner Zunge rum. „Was ist das?!" schrie er und riss dabei das Pflaster von meinem Hals runter, was mich auf zischen ließ. „Ne Bisswunde was sonst." sagte und versuchte meine Hände frei zubekommen, aber leider brachte es ihn nur dazu meine Hände fester zu halten und seine Beine tat er auch näher an mich heran. Unsere unteren Geschlechtshälften berührten sich nun, was mich etwas nervös machte. Er wollte mich doch nicht ernsthaft schon jetzt vergewaltigen oder doch? „Ja das sehe ich auch, aber wieso nimmst du den schwierigen Weg?" fragte er und strich mit seinen Fingern über die Bisswunde. „Weil ich möchte, dass dieser Zyklus endlich aufhört. Meine Vorgängerinnen sind alles weg gelaufen, aber ich laufe nicht mehr weg. Ich habe mich entschieden mich meinem Schicksal zu stellen, selbst wenn es ein schwieriger Weg ist." „Wirklich noble Worte, aber wirst du es auch schaffen uns zu besiegen. Du weist doch genau was ich jetzt mit dir machen könnte, aber ich kämpfe fair." sagte er und tat das Pflaster wieder auf meinen Hals. „Kannst du mich nun endlich loslassen?" fragte ich ihn hoffnungsvoll. „Nein, ich bin noch nicht Fertig." sagte er und machte sich an meiner Uniform zu schaffen. Er nahm erst meine Schleife ab und band mir damit meine Hände zusammen. Als ich versuchte meine Hände freizubekommen, flitzte er zur Tür und schloss sie ab und kam dann wieder zu mir. Er drückte mich wieder auf das Pult, natürlich in die selbe Position wie vorher. Er machte meine Uniform immer weiter auf, bis ich nur noch in meinem BH und meinem Roch da lag. Nun fing er an mich überall abzuküssen und zu berühren. „Was soll das?!" schrie ich, aber er brachte mich mit einem Zungenkuss zum schweigen. Beim küssen machte er immer wieder mit seiner Hüfte Stoßbewegungen, so dass sein Intimbereich immer wieder gegen meinen Stieß. Ich versuchte ihn immer wieder wegzudrücken was, natürlich nicht klappte, ich mein Reinblüter.
„Wieso gibt's du es nicht einfach auf, du kannst mir nicht entkommen." sagte Katsu Ryu belustigt und fasste meine Brust an. Er drückte immer wieder zu, was mich nach einiger Zeit aufstöhnen ließ. Ich versuchte schnell meine Hände mir vor den Mund zu tun, aber er hielt sie wieder fest. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt." sagte er und leckte meinen Hals ab. „Ich werde niemals aufhören mich gegen dich zu wehren, da kannst du dir sicher sein." entgegnete ich ihm selbstsicher. „Aber das hier ist doch nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich an deinem 18. Geburtstag erwartet." gab er zurück und fasste mir jetzt mit seiner Hand an meinen Intimbereich. „Nimm deine Hand da weg!" schrie ich. Katsu Ryu seufzte und schaute mich dann an, bevor er mich nochmal verlangend küsste. Jetzt reicht es mir, ich biss ihm also auf seine Zunge was ihn zurückweichen ließ. Diese Chance nutzte ich um ihm mein Fuß in seine Kronjuwelen zu rammen, was ihn auf zischen ließ. „Ich denke ich hab's verdient." sagte er nachdem er sich von den Schmerzen wieder erholt hatte und kam auf mich zu. Er nahm meine Hände und befreite sie, woraufhin ich ihn überrascht ansah. „Ich denke ich lasse es heute dabei, habe auch bald Unterricht." sagte er und gab mir meine Sachen wieder, die ich einfach so anzog. Nachdem ich mich angezogen hatte, kam er auf mich zu und umarmte mich. Plötzlich fing er an, an meinem Hals zu saugen und ich ahnte schon was es wird. Er saugte und saugte und hörte dann nach gefühlter Ewigkeit endlich auf. „Dieser Knutschfleck ist nur der Beweis für unseren Akt hier im Klassenzimmer, ich will nicht das du ihn vergisst. „Du dreckiges perverses Stück von einem Reinblüter!" schrie ich ihn wütend an und wollte ihm eine klatschen, aber er hielt meine Hand auf. „Na, na, na also wirklich. Das gehört sich aber gar nicht für jemanden wie dich, haben wir dir früher keine Manieren beigebracht." sagte er lachend. „Ich geh dann mal." sagte ich und machte mich auf den Weg zur Tür, um sie aufzuschließen. Wo ist der Schlüssel bitte, nein sag mir nicht er hat ihn. „Suchst du etwa den hier?" fragte er und wedelte mit dem Schlüssel herum. „Ich gebe ihn dir wenn ich dein Blut trinken darf." „Davon kannst du lange träumen." antwortete ich sofort nachdem er das gesagt hatte. „Dann möchte ich einen Kuss von dir, ist doch fair Kuss gegen Schlüssel." sagte er grinsend. Ich seufzte und ging auf ihn zu, zog ihn an seinem Krawatten Tuch etwas zu mir runter und küsste ihn dann innig. Ich löste mich von ihm und nahm ihm den Schlüssel aus der Hand, um damit endlich die Tür in meine Freiheit zu öffnen. „Bis nachher Michi." flüsterte er mir noch verführerisch ins Ohr, bevor ich nun endlich in mein Zimmer ging. Im Zimmer machte ich mich noch schnell frisch und aß noch etwas, bevor ich zum Übergang ging.
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