Du bist kein Monster!
(Takuma's Sicht)
Ich kann mich einfach nicht beherrschen, ich trank immer weiter. Hanabusa und Akatsuki bissen nun auch in ihre Beine und tranken. Ich kann es nicht fassen, dass ich ihr wirklich so was antue. Wenn ich könnte würde ich aufhören, aber genau das kann ich nicht. Wir drei können nicht von ihr loslassen, sie schmeckt uns einfach zu gut. „Ich wusste schon immer, dass du einfach göttlich schmeckst." sagte Hanabusa zu Mi-chan, was sie etwas schaudern ließ. Nun zog ich meine Fänge, ebenso wie die anderen beiden aus ihr heraus und schauten Mi-chan an. Ich sah das sich in ihren Augen schon Tränen gesammelt hatten. Ich wollte sie gerade nochmal beißen, als mich eine mächtige und kräftige Stimme zurecht wies. „Unterstehe dich Takuma!" zischte mich die Stimme von meinem Freund an. Ich drehte mich zur Seite und sah in die wütend glühend Augen von Kaname. „Ähm das ist-" „Ruhe, geht sofort weg von ihr!" unterbrach Kaname Hanabusa. Ich befolgte natürlich sofort seinen Befehl und stieg vom Bett runter. Hanabusa und Akatsuki taten es mir gleich. Kaname zog sich sein weißes Jackett aus und tat es auf Mi-chan's Schultern, die nun auf dem Bett hockte und nicht mehr lag. „Euch erwartet die Bestrafung in meinem Büro." sagte Kaname und stellte sich vor uns hin. „Kaname, ich möchte Takuma übernehmen. Du kümmerst dich um die anderen beiden, ok?" fragte Mi-chan Kaname, welcher ihr zu nickte und dann die beiden an den Kragen packte und hinter sich her schliff.
„Takuma komm bitte her." sagte Mi-chan. Ich ging zu ihr und setzte mich zu auf das Bett, als ich mich gesetzt hatte nahm sie mich plötzlich in den Armen. Sie umarmte mich, so dass wir nach hinten ins Bett fielen. Ich lag unten und sie lag über mir und umarmte mich weiter. Wie kann sie mich nur nachdem ich ihr so weh getan habe umarmen? „Mi-chan?" „Takuma was war mit dir los?" fragte sie mich, aber umarmte mich weiter. „Das war meine Vampirseite, ich bin wie mein Großvater. Ich bin einfach nur ein scheußliches Monster!" schrie ich und stieß Mi-chan von mir. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel vom Bett runter. Ich hechtete schnell nach vorne und fing sie auf, zusammen fielen wir mit einem lauten rumsen auf den harten Boden. Ich landete mit dem Rücken auf den Boden und hielt Mi-chan schützend in den Armen. „Es tut mir so leid." sagte ich. „Takuma du bist kein Monster, du warst verwundet und deswegen kam doch auch deine Vampirseite raus oder?" fragte sie mich. „Ja und weil du da warst, du weist doch selber wie betörend dein Geruch für uns ist." „Ja das weis ich, aber ich kam ja genau aus dem Grund zu euch. Ich wollte euch mein Blut geben, weil ihr sehr verletzt wart. Natürlich tat das was ihr gemacht habt ziemlich weh, aber so konnte ich euch wenigstens helfen und ihr konntet wieder normal werden. Außerdem ist dein Großvater ein Arsch und einfach nur grausam, du hingegen bist freundlich, einfühlsam und immer nett zu mir egal wie ich mal zu dir bin. Also hör auf dich ein Monster zu nennen und zu sagen, dass du genauso wie dein Großvater wärst. Takuma du bist kein Monster und wirst nie eins sein, klar habe ich euch so immer beleidigt. Aber es lag damals einfach an meiner Vergangenheit, aber jetzt bereue ich es damals so etwas zu euch gesagt zu haben. Ihr und vor allem du bist kein Monster, versteh es doch mal Takuma." sagte Mi-chan und streichte mir über meine Wange. Die Worte, welche sie zu mir sagte, die trafen mich wirklich, so dass mir nun Tränen meine Wangen herunterliefen. Sie wischte die Tränen mit ihren Fingern weg und kam mir immer näher.
Mi-chan kam mir immer näher und legte ihre Lippen auf meine, sie schloss ihre Augen und bewegte ihre Lippen. Ich erwiderte den Kuss und bewegte meine Lippen synchron zu ihren und schlang meine Arme um ihre Hüfte. Die leichten Küsse wurden zu einer wilden Knutscherei und ich drückte mich unbewusst näher an sie. Ich drückte mich mit einer Hand vom Boden ab und Mi-chan saß nun breitbeinig auf mir. Ich tat meine Hände von ihrer Hüfte auf ihren Po und drückte ihn etwas fester, was sie in den Kuss stöhnen ließ.
(Michi's Sicht)
Als Takuma seine Hände auf meinen Po tat und ihn dann etwas fester drückte, stöhnte ich in den Kuss hinein. Der Zungenkuss war so intensiv und wurde immer intensiver. Takuma und ich waren gerade so in unseren Zungenkuss vertieft das wir Kaname nicht bemerkten, welcher sich erst durch ein Räuspern bemerkbar machte. „Störe ich?" fragte Kaname und funkelte Takuma an und er zuckte natürlich zusammen. „Kaname lass Takuma in Ruhe, ich habe den Kuss angefangen." sagte ich dazu nur. „Fein. Aber ich denke es reicht, also Takuma geh bitte auf dein Zimmer." sagte Kaname zu Takuma in einem Befehlston. Takuma verbeugte sich dann schnell und verschwand auch schnell aus dem Zimmer. „Kaname, alles gut beruhige dich und entspann dich wieder." sagte ich zu Kaname und küsste ihn auf den Mund. Er entspannte sich daraufhin und erwiderte den Kuss. Er legte seine Arme um mich, tat sie unter meinen Po und hob mich so hoch. Ich tat sofort meine Beine um seine Hüfte, um mich so an ihm festhalten zu können. Er ging etwas weiter und ich spürte die Wand an meinem Rücken. In dieser Position küssten wir uns eine Weile, bis Kaname den normalen Kuss zum Zungenkuss änderte. Er umspielte seine Zunge mit meiner und drückte sich immer mehr an mich. Schon wieder wurde es hier immer heißer, wie kommt es nur das wir immer in solche Situationen kommen. Na ja mir gefällt's und ich denke Kaname gefällt's auch. Kaname bewegte seine Lippen nun immer gieriger und so wurde auch der Kuss. Aber es störte mich nicht, wenn er mich so küssen will, kann er es auch tun. Schließlich gehöre ich ihm ja auch, aber früher hätte ich so was niemals zugegeben können. Die vier sind mir so sehr ans Herz gewachsen und ich mag sie alle sehr gerne.
Ich liebe sie, sie sind einfach die besten.
Wir küssten uns immer weiter und Kaname's Augen glühten rot. Er näherte sich meinem Hals, aber ich tat meine Hand vor seinen Mund. „Nein, du hattest erst." sagte ich und erhörte sogar darauf und entfernte sich von meinem Hals, nur um dann wieder meine Lippen in Beschlag zu nehmen. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und Kaname ließ mich runter. „Könntest du mir vielleicht nochmal ein paar Klamotten von dir geben? Die anderen wurden ja von den dreien zerrissen und dein Jackett verdeckt auch nicht so viel." erklärte ich Kaname, welcher nur nickte und kurz verschwand. Er kam nach kurzer wieder und hatte ein schwarzes Hemd und eine Boxershorts in der Hand, welche er mir hinhielt. Ich nahm sie an, ließ das Jackett von Kaname fallen und zog mir einfach direkt vor Kaname seine Klamotten drüber. Ich mein er hat mich schon oft nackt gesehen, also ist das für mich auch kein Problem mehr. „Danke, als ich geh dann mal wieder in mein Zimmer. Bis dann." sagte ich zu Kaname und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich das Zimmer verließ. „Kahoko-san kann ich kurz mit dir sprechen?" fragte mich jemand von der Seite. Ich drehte mich und sah.....
Na wer will wohl mit Michi reden? ;)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und lasst mir ein Sternchen und/oder ein Kommi da, darüber würde ich mich sehr freuen <3
Außerdem habe ich das Samstag's Kapitel auf heute verschoben, da ich mir morgen einen neuen Laptop hole und den Nachmittag damit verbringen werde ihn einzurichten. Deswegen hoffe ich, dass ich zu Sonntag oder eher Sonntag Abend noch ein Kapitel schaffe :)
Bis danni und LG Michi :3
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