Akatsuki die Spaßbremse
Achtung hottes Kapitel vorraus ;)
(Michi's Sicht)
Er wollte gerade zu beißen, als ihn eine Bekannte Stimme davon abhielt. „Geh sofort weg von ihr!" schrie diese Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah Akatsuki, wessen Augen rot glühten. Als Asato sich nicht weg von mir bewegte, kam Akatsuki auf uns zu und packte Asato am Kragen. Akatsuki schleuderte Asato mit einer großen Kraft gegen die nächste Wand und bückte sich dann zu mir herunter. Er löste meine Fesseln und hob mich dann Brautstyle auf die Arme. „Lass sie gefälligst in Ruhe und das nächste mal sind wir nicht so freundlich, sagt Kaname-sama. Also man sieht sich." sagte Akatsuki und ging mit mir auf dem Arm zurück zur Akademie, jedenfalls hatte er das vor gehabt. Es fing einfach so an in Strömen zu regnen, was Akatsuki dazu brachte irgendwo hinzurennen. Er ließ mich vor einem etwas runtergekommenen Haus runter und ging dann mit mir hinein. „Guten Abend." sagte ein Mann an einer Art Rezeption. „Abend, wir hätten gerne ein Zimmer für zwei." sagte Akatsuki. „Bitteschön." sagte der Mann und gab Akatsuki einen Schlüssel. Er ging dann mit mir nach oben und hielt vor einer Tür, welche er dann aufschloss. Wir gingen hinein und während Akatsuki die Tür abschloss, schaute ich mich um. Ganz schön alt hier, etwas Schimmel sehe ich auch. Na ja, für die eine Nacht wird es schon reichen. Das Akatsuki und ich uns ein Bett teilen müssen, finde ich nun auch nicht so schlimm.
„Komm trockne dich ab Michi." sagte Akatsuki, welcher mit gerade mit zwei Handtüchern entgegen kam. „Danke." sagte ich und nahm es entgegen. Ich trocknete meine Haare etwas ab und legte das Handtuch dann beiseite. „Deine Klamotten, zieh sie lieber aus. Du sollst dich nicht erkälten." sagte Akatsuki zu mir und zog sich schon seine Klamotten aus. Ich nickte und machte mich dran, meine Klamotten auszuziehen. Akatsuki war schon fertig und legte sich gerade ins Bett aber, so dass ich noch Platz hatte. Ich ließ meine Sachen nacheinander nach unten fallen und erwischte Akatsuki, wie er mich anstarrte und sich die Lippen leckte. Ich tat so, als ob ich es nicht gesehen hatte und zog mich zu Ende aus. Ich ging nun nur noch in Unterwäsche zu Akatsuki ins Bett. Ich legte mich dazu und er deckte uns beide zu und zog mich an sich. Ich bemerkte erst jetzt wie müde ich war, ich kuschelte mich unbewusst näher an Akatsuki und legte meinen Kopf auf seine nackte Brust ab. Akatsuki streichelte mir immer wieder über meine Haare und tat seine eine Hand auf meine Hüfte, wo er mich noch näher an sich zog. Ich rieb meine Wange an seiner Brust und legte meine Hände auf seiner nackten Brust ab. Es ist wahrlich ein schöner Abend, aber nur wegen dem Wetter. Bin ich froh, dass ich doch noch gerettet wurde. Ich hoffe Kaname staucht Asato ordentlich auf der Feier zusammen. Hätte er jedenfalls verdient. Ich spürte wie Akatsuki seinen Kopf auf meinem ablegte und es fühlte sich ziemlich angenehm an. Er streichelte dazu noch ein wenig meine Seite, was mich etwas aufstöhnen ließ. „Mh~" Akatsuki tat seine Hand daraufhin weg, was mir gar nicht gefiel. „Nein, mach weiter bitte~" sagte ich in einem verführerischem Ton, rutschte etwas hoch und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und ließ seine Hände über meinen Körper wandern. Eigentlich bin ich ja müde, aber nicht zu müde dafür. Das hier fühlt sich einfach zu gut an. Unser normaler Kuss, wurde zu einem wilden Zungenkuss. Er umspielte seine Zunge mit meiner und natürlich gewann er den Kampf um die Dominanz, was mir auch recht war. Er setzte sich etwas auf und fasste mich dann unter meinem Po an und zog mich so zu ihm wieder hoch. Ich saß nun breitbeinig auf ihm, aber wir beide saßen. Akatsuki lehnte sich gegen das Bettgestell und ich halt auf ihm. Ich tat meine Hände in seinen Nacken, na ja eher in seine Haare. Seine eine Hand fuhr meinen Rücken hinunter zu meinen Po und wanderte dann in meine Unterhose auf meinen nackten Po. Dort drückte er einmal kräftig zu, was mich natürlich zum aufstöhnen brachte. „Ah~" stöhnte ich in den Kuss hinein, was anscheinend bei ihm etwas auslöste, denn er wurde immer wilder zu mir. Der Kuss wurde viel wilde, aber auch seine Berührungen wurden etwas mehr intimer. Seine andere Hand wanderte inzwischen zu meinen Brüsten, wo er sie etwas knetete und dann gekonnt meinen BH-Verschluss öffnete. Er zog mir meinen BH von den Armen und schiss ihn dann einfach auf den Boden, was mir egal war.
Sein Mund wanderte von meinem Mund zu meinem Hals, wo er etwas dran saugte bis er meine Stelle gefunden hatte. Ich dachte er macht dort nur einen Knutschfleck, aber dann auf einmal ließ mich etwas zusammenzucken. Er biss mir in den Hals, klar ist es nicht schlimm, aber ich habe mich halt erschrocken. „Akatsuki~" stöhnte ich seinen Namen, weil er mich nicht nur bis. Nein seine Hände hatten meine steifen Nippel zwischen seinen Fingern und zwirbelte sie. Er trank immer kleine Schlücke, keine großen und gierigen, einfach normale Schlücke. Nach einiger Zeit löste er sich mit einem Ruck von mir, was mich kurz auf zischen ließ. Er leckte noch einmal über die Wunde, bevor sein Mund zu meinen Brüsten wanderte und einen Nippel in den Mund nahm und daran saugte und leckte. Während er den anderen zwirbelte und dann in Ruhe ließ. Seine Hände wanderten unter meinem Po, wo er mich etwas hoch hob. So dass, ich nicht mehr auf ihm saß sondern halb auf meinen Knien war. Er war nun knapp auf der selben Höhe wie meine untere Hälfte. Akatsuki zog mir dann meine Unterhose einfach runter und kam mit seinem Kopf meinen Intimbereich näher. Er streckte seine Zunge aus und leckte über meinen Intimbereich, was mich zum stöhnen brachte. „Ah..mehr...bitte~" stöhnte ich und kaum verließen diese Worte meine Lippen, da fuhr seine Zunge zu meinen noch jungfräulichen Eingang und versenkte sie dort drinnen. Kaum war seine Zungen in mir überkam mich eine unglaubliche Welle der Lust und ich drückte ihm mein Becken etwas entgegen. Er bewegte seine Zunge in mir, was mich meinen Kopf in den Nacken werfen ließ. „Ah so guuut~" stöhnte ich wieder, ich will das diese Nacht nie endet. Aber leider macht mir Akatsuki, da einen Strich durch meine Vorstellung. „Michi, wir sollten langsam aufhören und schlafen gehen." sagte er, nachdem er seine Zunge aus mir raus hatte. Ich will weitermachen, aber ich weis, dass er recht hat. „Na gut." sagte ich schmollend und zog mir wieder meine Unterwäsche an. Dann legte ich mich wieder zu Akatsuki und kuschelte mich an ihn, aber bevor ich einschlief sagte ich noch etwas zu ihm. „Akatsuki du Spaßbremse." sagte ich und schmollte dann weiter, bevor ich auch schon einschlief, aber noch ein kleines Kichern von Akatsuki hörte.
So hier ist schon das Sonntags Kapitel, da wir morgen früh wegfahren und ich keine Ahnung habe, wann wir ungefähr wieder zuhause sein werden. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und lasst mir gerne ein Kommi oder/und ein Sternchen da <3
LG Michi :3
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