Kapitel 1
Natsu p.o.v.
Es wird wirklich langsam nervig, Happy und ich halten schon seit ungefähr einem 3/4 Jahr ausschau auf irgendwelche Hinweise bezüglich Lucys Familie, aber sobald ich nach irgendwen nach der Heartfilia Familie frage sind sie alle muchs mäuschen still und behaupten das sie nichts Wüssten.
Tsk, die haben doch alle nur Angst. Dabei stimmt diese komische Geschichte nicht mal im Geringsten!
“Hey Natsu,Happy kommt ihr morgen auch wieder mit zur Gilde?“ fragte uns Levy die uns zusammen mit der Eisenfresse, der Eisprinzessin, Erza,Wendy,Juvia und sogar mal Mira auf unseren Momenten Auftrag in Stillbourn begleiteten.
Eigentlich haben wir den Auftrag zwar schon erfüllt, aber Happy und ich bleiben immer etwas länger um noch Infos über Familie Heartfilia zusammen tragen, bisher aber Erfolg los und es ist eine Möglichkeit um der Zugfahrt etwas länger zu entkommen.
Aber um auf Levys frage zurück zukommen, wir haben sie verneint indem wir einmal mit dem Kopf schüttelten.
“Was heckt ihr zwei nur wieder aus? Mhh?“ fragte jetzt auch noch Mira.
Ich seufzte einmal und gab ihr schließlich als antwort “Wir Hecken gar nichts aus, es ist nur so das Happy und ich noch was herrum fragen müssen für eine Freundin. Stimmt's Happy?“ “Aye!“ antwortete mir mein kleiner Blauer Freund.
Gray verzog daraufhin angewidert das Gesicht “Du meinst doch nicht etwa für dieses Heartfilia Mädchen?“
“Doch genau für die.“ gab ich ihm als Antwort.
Mira schnappte nur kurz nach luft und vergewisserte sich ob sie auch alles richtig verstanden hat “Heartfilia? Die verfluchte Familie?“
Ich wurde daraufhin etwas misstrauisch “Verflucht?“ fragte ich nach. “Ja schließlich sind ihre Toten Seelen doch an ihre zerstörte Villa gefesselt.“ beantwortete mir Mira.
Ich runzelte die Stirn und ich gab ihr ziemlich schnell,klar und deutlich bei was ich davon hielt “Schwachsinn! Das erzählen sich die Leute doch bloß das sich andere von dem Grundstück fern halten, und außerdem habt ihr schon einen Geist dort rum spucken sehen? Ich jedenfalls nicht.“
Ich seufzte wieder einmal kurz und machte eine Handbewegung die an Happy gerichtet bedeutete mir zu folgen. “Komm mit Kumpel.“ sagte ich noch, er sprang auf und zusammen gingen wir von unserem Gasthaus Zimmer ins Dorf.
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