Kapitel. 6

"Dich scheint das Thema sehr mit zunemen, möchtest du darüber reden?" Fragte sie mich. Ich nikte "Ich habe mich imer von Zuhause wegeschlichen um zu Lorondo den Sohn von dem Beter vom Alpha der Alphas zu treffen. Er und ich ferbarchten viel Zeit miteinander. Mein Vater war immer böse auf mich da ich flichten und so habe und ich nicht einfach gehen sole und auch wen ich gefragt hätte dürfte ich nicht, mein Vater hate immer Angst um mich und wollte nicht das ich fort gehe oderso. Ich ging auch mit Lorondo vom Rudelhaus weg und traffen uns immer an einer Lichtung die nur wir beide kanten. Ihrgentwan sagte DER ALPHA das Geon sein Gamma drauf achten solte das Lorondo nicht weg ist da wen ich nicht Zuhause bin bei Ihm bin. Doch wir haben es immer geschaft uns wegzuschleichen. Doch seit dem Krig habe ich Ihn nie mehr wieder gesehen." Mir rolte eine Träne hinunter die ander hild ich zurück. Ales stimmte was ich sagte nur ich erwänte nicht das ich einer der Töchter bin. Ich holte ein Foto raus wo Lorondo und ich wo wir als Menschen drauf sind, natürlich hate ich auch Fotos wo wir als Wöfe drauf waren doch da wäre es klar das ich einer der Töchter bin. "Du hatest wirklich Kontagt mit ihm? Weißt du ob Lorondo oder ein anderer noch lebt?" Ich schütelte den Kopf, ich weiß zwar das Sie vom Krig auf wunsch vom Alpha gegangen sind doch ich bin ja schon fast ferungert, ob Sie mehr oder weniger Glück mit der Natung haben weiß ich nicht. Frau Goothens nikt mir mitfükend zu "Du kanst gerne Morgen frei haben das du dich erholen kanst, wen du möchtest?" "Danke, Frau Goothens. Könnte ich heute Nacht und morgen ihm Wald bleiben da füle ich mich woler und ich könnte mich besser beruhigen?" Sie nikte einferstanden. Ich bedankte mich und ging mit Frau Gootens aus mein Zimmer und schliste die Tür ab. Den schlüssel pakte ich ihn meine Hosentasche. "Danke noch mal" wante ich mich zu Frau Gootens. "Kein ding" sagte Sie noch kurz und ich rante schon raus in den Wald. Dort angekomen ferwandelte ich mich und rante in richtung zu einer Lichtung 10minuten entfernt in meinem tempo. Dort war ein Teich, paar Obstbäume, ein Felsen am Teich. Ihn der nähe der Lichtung wurde ich langsama und ging etwas barden am Teich. Nach einer Stunde barden ging ich mich mit dem Rücken auf dem Boden wälsen um die braune färbung zu bekomen und kletere auf einen Apfelbaum neben dem Teich. In den Baumkronen des Apfelbaumes legte ich mich auf einen diken Ast der von der Sonne angestralt wurde und ich mich von der Sonne troknen lies. Als es anfing zu dämern sprang ich von dem Ast auf den Boden und ging etwas jagen. Nach dem ich gejagt und das Reh gegesen hab ging ich wider richtung Lichtung als ich zwei bekante gerüche bemerkte. Lorondo und Geon sie leben. Ich freute mich so, aber blib leise den wen die mich endekten wäre ich nichtmehr anerkaver das ich gerne noch eine weile blib also schlich ich mich unbemerkt an Ihnen vorbei und kleterte auf einen Kirschbaum. Sie kukten sich um und redeten kurz miteinander, danach gingen die Beiden. Ich atmete Tief durch und legte mich auf den Felsen neben dem Teich.

Am nächsten morgen

Ich stand auf, streckte mich und ging spaziren. "Ich fermise euch so" murmelte ich traurig. "Wen fermist du?" Fragte eine stime von einem Werwolfmädchen die ich nicht bemerkte. Ich schute hoch. "Meine Eltern Sie sind ferstorben und mein Rudel ist ferstreut als es angegriffen worden war." "Oh das tut mir leid ich bin Nolay die Freundin von Geon dem Gamma von den Alpha. Du kanst mit zu uns kommen Lorondo und Geon suchen gerade die Töchter." "Ich bin Pandora, aber nichz die. Hatten die schon erfolg?" "Nein beide Töchter bleiben Ferscholen und das du nicht einer der töchter bist weiß ich die braun weiße heißt Alix und du heißt Pandora und die Pandora ist schneeweiß. Ich komme vom Rudel Dark Snow  und du?" "Ist egal, aber ich muss weiter wieder zum Internat und wen ich einer der Töchter sehe sag ich bescheid und beinge Sie her." "Ok schade das du jetzt schon gehen musst, aber danke für deine hilfe." "nicht dafür, bis hoffentlich bald." Sie nikt und ich gehe. Sie hat wirklich nicht mitgekricht das ich einer der Töchter bin. Ich ging zum Internat. Als ich da ankam dämere es schon. Wie die Zeit fergeht. "Ach Pandora, Lorondo hat gefragt wo die Sterkste ist, ich hab gsagt das dich das Thema sehr mit nimt und ich dir frei für heute gegeben hab. Ich solte es dir mitteilen." "Oh ok ich gehe dan jetzt schlafen ich hab mich wieder beruhigt und gehe dan den komenden Samstag im wald Kuken ob ich ihn finde. Ich würde natürlich nur durch den Wald streifen und mir die umgebung ankuken und zuglück war ich nicht da als sie kammen nicht das ich sie nicht sehen möcht nur ich möchte noch gerne etwas untergetaucht bleiben. Nächstes Jahr ihrgentwan entarne ich mich. Sobalt ich meinen Ihneren Wolf habe. Ich ging in mein Zimmer schlaffen.

Hoffe es gefählt euch bald kommt auch schon der nächste teil
(Omega zu Gamma da ich die beiden rähnge ferwechselt habe)

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