Hoch über den Wolken
Kapitel 27
Mit Schreck geweideten Augen rief ich "HENNA! STEIN!"
Nur noch einen Meter trennten unsere Gesichter von dem harten Material, wenn wir dagegen knallen wollten.
~ ° ~
Scharf lehnte sie sich nach rechts und düste um Haaresbreite an dem Stein vorbei. Automatisch ging ich mit meinem Oberkörper nach links, um nicht hinunter zu fallen.
"Lehnte dich in die Kurve, nicht gegen sie!", rief Henna.
"Aber dann fall ich runter", brüllte ich zurück.
"Nein, tust du nicht. Vertrau mir!"
Und wieder lehnte sie sich nach rechts, um dem nächsten Stein auszuweichen. Mit zusammen gepressten Augen lehnte ich mich mit in die Kurve. Verwundert stellte ich fest, dass die Zentrifugalkraft mich in meinem Sattel hielt. Vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen. Die Steine zischten an uns vorbei, sodass ich nur graue und beige Streifen sah. Henna ging wieder in die Waagerechte.
"Aufpassen! Jetzt geht's nach oben!"
"WAS?", brüllte ich und wollte protestieren. Doch zu spät. Senkrecht schoss sie an dem Stein entlang. Meine Füße wurden ruckartig in die Lederschlaufen gedrückt, während ich mich mit meinen Händen an das Seil krallte und meinen Oberkörper nach unten drückte. Hart stieß ich gleichzeitig mit meinem Po gegen die kleine Rückenlehne.
"Bis jetzt machst du das ganz gut Ally", lobte mich Merlins Drache.
"Ach echt? Ich komm mir hier vor, wie eine Spielpuppe, die hin und her geschleudert wird", brüllte ich zurück. Und das war wirklich mein Ernst!
"Wir haben es gleich geschafft!"
"Soll ich jetzt Halleluja schreien oder was?", brüllte ich gereizt.
Plötzlich flog Henna nach links.
Erschrocken schrie ich auf.
Wir umkreisten den großen Stein und flogen immer mehr gen Himmel. Meine Haare wurden nach hinten geschleudert und peitschen gegen meine Schultern. Henna hielt auf einmal inne und stoppte kurz in der Luft.
Ich sah hinunter.
Wir schwebten über dem grauen Stein. Ein Wolken Teppich breitet sich über die ganze Ebene aus und ließen mich nicht sehen, was unter uns lag. Kraftvoll schlug Henna zwei mal mit ihren Flügeln.
Ich atmete tief ein. Das tat.. gut? Die kalte und klare Luft beruhigte mich etwas, weshalb ich meinen Griff um das Seil etwas lockerte und mich etwas aufsetzte. Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte mein Gesicht. Es war ein schönes Szenario.
Doch so plötzlich, wie mein Drache auch angehalten hatte, schoss sie mit einem Flügelschlag wieder nach unten und legte gleich darauf ihre Flügel nahe an ihren Körper. Hektisch zog ich mich wieder an ihren Rücken und sah zu, wie die Wolken an uns vorbei zogen. Feuchtigkeit benetzte meine Haut, die nicht von Kleidung bedeckt wurde.
Langsam lichteten sich die Wolken. Vor uns erstreckte sich ein breiter, ebenfalls sehr hoher Stein, der in der Mitte ein großes Loch hatte. Ein paar Meter von diesem entfernt schloss sich der Kreis von Wald wieder, der den Parcour Platz umgab. Der beige Sandboden ließ das dunkle Grau hervorstechen, auf das Henna nun zu steuerte. Sie wollte doch nicht wirklich dort durch fliegen, oder?
Ängstlich blickte ich nach hinten.
Lord Merlin und sein Drache flogen hinter uns.
"Endspurt", schrie Henna fröhlich. Ich sah wieder nach vorne.
Also war das wohl der letzte Stein, den wir bewältigen mussten. Obwohl ich eher glaubte, dass nur ich da durch musste. Henna gefiel es anscheinend ja gut.
Laut brüllte sie vor Freude, als wir nur noch wenige Meter von dem Gestein entfernt waren. Ich hingegen schrie, weil ich verdammt nochmal Schiss hatte. Nicht nur, dass wir durch einen Stein mussten. Nein! Der Durchmesser des Loches war natürlich auch noch sehr gering.
"HILFE", schrie ich und presste die Augen zusammen. Auf einmal spürte ich, wie ich nach unten gedrückt wurde, mein Po vom Sattel abhob und meine Füße sich langsam aus den Lederschlaufen lösten. Verwirrt schlug ich meine Augen auf.
Die Umgebung drehte sich. Ich sah nicht mehr, was um mich herum war.
"Ziehe dich an den Sattel. Sonst fällst du runter", schrie Hennas Lehrer.
Doch schon zu spät. Meine, vor Nervosität und Angst, verschwitzten Hände rutschten von dem Seilbogen ab. Das Kribbeln in meinem Bauch steigerte sich und schmerzte schon beinahe. Hennas weiße Schuppen entfernten sich immer mehr von mir. Ich war zu perplex, um zu schreien oder meine Situation zu überblicken. Was geschah mit mir? Kalter Wind blies unter mein Hemd, sodass es sich aufblähte. Meine Augen erblickten die hell grauen Wolken am Himmel.
Ich drehte mich.
Meine Haare schlugen mir ins Gesicht, während ich mit großen Augen beobachtete, wie der Boden immer näher kam. Werde ich nun sterben?
Der Klos in meinem Hals löste sich ruckartig. Adrenalin schoss durch mein Blut.
Da tauchte unter mir Merlins Drache auf.
Ich drehte mich wieder.
Und dieses Mal schrie ich so laut ich konnte. Vor Todesangst und vor Panik. Der Himmel entfernte sich immer mehr von mir. Ich wollte meinen Tot nicht sehen, weshalb ich die Augen schloss. Adieu mein lieber Kater Simba und Mama, Papa. Ich hab euch lieb.
Und dann knallte ich gegen etwas hartes. Ein Schmerz durchzuckte meinen Kopf, der nach hinten gerissen wurde, und meine Wirbelsäule. Das Kribbeln in meinem Bauch legte sich schlagartig. Wärme durchflutete meinen Körper. War ich tot?
Verwirrt schlug ich die Augen auf.
"Ich habe dich. Keine Sorge", sagte Lord Merlin zu mir und zog mich vorsichtig an seinen Brustkorb. Ich saß vor ihm auf dem Sattel, gegen den ich wohl geknallt war. Er hatte einen Arm um mich gelegt und hielt sich mit der anderen Hand an seinem Seilbogen fest.
Stockend atmete ich ein und wieder aus. Gerade noch so dem Tod entkommen! Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge.
Erst mal beruhigen! Es war alles gut. Ich bin nicht gerade von Hennas Sattel gefallen und nur ungefähr zehn Meter nach unten geflogen. Das war doch nur halb so schlimm! Was zum Teufel dachte ich da? Es war die Hölle gewesen! Und die Höhe erst!
Mir wurde übel bei der Erinnerung.
"Geht es dir gut? Tut dir irgendetwas weh?", fragte Merlin besorgt und ging in den Landeflug über. Ich schüttelte langsam den Kopf.
Außer das mir mein Nacken weh tat, weil er beim Aufprall nach hinten gerissen wurde, und mir total schlecht war, ging es mir wirklich gut!.. Verwunderlicher weise! Vielleicht lag es daran, dass mein Körper sich schon so langsam an die Gefahrensituationen gewöhnt hatte. Konnte ja sein!
"Gut", atmete er erleichtert aus. "Wir fliegen jetzt hinunter. Halte dich an mir gut fest."
Zitternd krallte ich mich an seinem Nacken. Seine warme Haut wärmte meine eiskalten Hände. Leicht legte sich der Drachen Körper nach vorne, weshalb ich ein paar Millimeter nach vorne rutschte. Ich wimmerte auf.
"Dir kann nichts mehr passieren Ally. Ich hab dich", sagte Merlin mit ruhiger Stimme nahe an meinem Ohr. Ich nickte leicht.
Der Nachtblaue Drache landete sanft auf dem großen Hof vor den Drachenhütten und blieb stehen. "Ich hebe dich jetzt hinunter", warnte er mich vor und griff mit seiner linken Hand unter meine Kniebeugen. Elegant sprang er mit mir vom Sattel und ließ meine Beine los. Wackelig stand ich auf dem Boden und löste zögerlich meine Hände von seinem Nacken. Neben uns landete Henna stolpernd und stampfte panisch auf uns zu.
"Es tut mir leid! Ich habe nicht nach gedacht und einfach Loopings gedreht", entschuldigte sie sich hektisch bei mir und sah mich aus ihren blauen Augen an.
Schwach winkte ich ab und machte einen vorsichtigen Schritt auf sie zu. Mein Bein knickte weg, weshalb ich nach vorne fiel. Mein Drache fing mich mit ihrem Kopf auf. Ich blieb auf ihren Schuppen liegen.
"Du hast gelogen", flüsterte ich und sah in ihre Augen.
"Was?", fragte sie verwirrt und zog ihre nicht vorhandenen Augenbrauen zusammen.
"Du hast gesagt, dass du mich nicht mehr fallen lässt", erklärte ich ihr leise.
"Ja. Das hatte ich auch nicht geplant!", murmelte sie.
"Henna! Zur Strafe musst du eine Woche lang Nachtwache halten", hallte die Stimme von Merlins Drache durch meinen Kopf.
"Was? Och komm schon Paul. Das ist nicht gerecht! Wie soll ich denn dann mit Ally fliegen üben?", beschwerte sie sich. Paul atmete aus. Sollte wohl ein Seufzer sein.
"Na gut. Dann bekommst du zwei Tage nur Stroh und kleine Teile vom Fleisch zu essen!"
Henna brummte unzufrieden auf, stimmte dann aber zu. Merlin schüttelte neben mir schmunzelnd den Kopf und stieg wieder auf seinen Drachen.
Währenddessen sagte er "Da es dir anscheinend gut geht, werde ich wieder zurück fliegen. Wenn irgendetwas ist, melde dich bei mir."
Ich nickte.
"Wir sehen uns", winkte er mir zum Abschied und hob ab. Ein wenig trockene Erde wirbelte auf, als Paul stark mit den Flügeln schlug. Schützend hielt ich meine Arme vor das Gesicht. Als er weg war nahm ich sie wieder hinunter und sah Henna an. Was machte ich nun?
"Ally", hörte ich Simon plötzlich schreien.
Ich sah nach rechts.
Kandor und er kamen auf mich zu gelaufen. Obwohl Kandor eher nur gelangweilt hinter ihm her ging. Sekunden später blieben sie vor mir stehen.
"Geht es dir gut? Wir haben dein Schreien gehört", meinte Simon und betrachtete mich prüfend.
Ich winkte mit der Hand ab. Sie sollten mich jetzt bloß nicht damit nerven!
Ungläubig zog Simon eine Augenbraue hoch, wohingegen Kandor neben ihm stand und mich emotionslos betrachtete.
"Ich bin schon zwei mal von Henna gefallen. Also müsste ich es eigentlich gewohnt sein. Und solltet ihr nicht mit euren Drachen üben?", fragte ich.
"Die Stunde ist vorbei, also müssen wir es nicht mehr", erklärte Simon und zuckte mit den Schultern. "Und wie ich sehe fehlt dir wirklich nichts."
Ich nickte und richtete mich langsam auf. Das Adrenalin, meine Übelkeit und meine Wackelpudding Beine verschwanden langsam.
"Was habt ihr jetzt?"
"Pause", meinte Kandor.
"Echt? Wie lange denn?"
"Zwei Stunden. Du?" Neugierig sah mich Simon an.
"Ähm... warte", sagte ich und holte meinen Stundenplan aus meinem Hosenbund. Da es keine Hosentaschen gab, musste ich ihn da hineinklemmen. Und es hielt zu meiner Verwunderung einigermaßen gut.
"Auch", lächelte ich, als ich auf das Blatt Papier sah.
"Wollen wir zusammen zurück gehen", fragte Simon. Ich nickte.
"Jemand muss mir aber noch den Sattel abnehmen!", mischte sich Henna in unser Gespräch ein.
Ich nuschelte ein "Ja ja", ging zu ihrer Brust und löste die Lederriemen. Danach packte ich den Sattel am Anfang und am Ende und hob ihn mit einem Ruck hinunter.
"Boah ist der schwer", sagte ich schnaufend und flitze zu dem langen Haus. Mit dem Ellbogen drückte ich die Türklinke nach unten. Im Haus drin, spazierte ich durch die Reihen und suchte einen freien Stock, um dort meinen Sattel drauf zu legen. Doch es war alles belegt.
"Lege ihn einfach hier neben die Tür. Für dich muss dann ein neuer Stock angebracht werden", rief Simon, der im Türrahmen stand, und zeigte neben sich.
Ich nickte, robbte das Leder wieder richtig auf meine Arme, und marschierte auf ihn zu. Sanft ließ ich das schwere Teil sinken.
"Tschüss Henna", winkte ich ihr zu.
Sie brummte ein "Auf wiedersehen", und stampfte müde in die Drachenhütte hinein.
~ ° ~
Eine viertel Stunde später saßen wir in dem Speisesaal, redeten viel und aßen etwas.
"Wo schläfst du jetzt eigentlich Ally? Dein Zimmer ist ja völlig verwüstet", sprach mich Toni an. Er war vor ein paar Minuten zu uns gestoßen.
Langsam ließ ich meine Gabel sinken und murmelte "Keine Ahnung. Entweder der König teilt mir heute noch ein neues Zimmer zu oder ich schlafe im Schloss. Eins von beidem." Ich zuckte mit den Achseln. Er nickte mit einem verständnisvollem Blick.
"Habt ihr jetzt eigentlich mit mir schwimmen?" Alle nickten, außer Toni. Stimmt! Er war ja gar nicht in meiner Klasse!
~ ° ~
Eineinhalb Stunden später standen wir im Vorraum der Schwimmhalle und sahen in Sir Andrés schmales Gesicht. Stumm reichte er mir ein schwarzen Bündel Stoff.
Verwirrt nahm ich es ihm entgegen.
"So und jetzt flott anziehen", klatschte er in die Hände und ging aus dem Raum hinaus. Ich sah die Männer neben mir an. Und sie mich.
"Ich mach euch einen Vorschlag", grinste ich. "Ihr dreht euch um, während ich mich umziehe, und wenn ich fertig bin, gehe ich aus dem Raum."
Alle nickten außer Simon.
"Ich kann dir auch gerne beim anziehen helfen", grinste er mich an. Ich verdrehte die Augen.
"Umdrehen", befahl ich laut. "Und wehe irgendeiner guckt!"
Während mir alle den Rücken zu drehten, faltete ich die zwei Stoffteile auseinander. Das war ja wirklich ein Bikini! Irritiert zog ich eine Augenbraue nach oben. Wie kam Lukas denn bitte an den dran? Langsam zog ich mich aus. Alle waren still, weshalb man nur meine Kleidung rascheln hörte. Ausgezogen nahm ich meine Bikini Hose und zog sie an.
Plötzlich kicherte jemand. Ich sah nach oben. Simon drehte langsam sein Gesicht zu mir.
"Simon", warnte ich ihn drohend. Sein Kopf rückte wieder nach vorne. Ich seufzte und zog mich schnell an.
Und woher zum Teufel wusste er meine BH Größe?
"Fertig", sagte ich, legte meine Sachen ordentlich zusammen und ging zur Tür.
Die Jungs hatten sich umgedreht und blickten mir nach.
"Glotzt nicht so doof. Und wenn jemand meine Sachen anrührt gibt's gewaltig Ärger!" Böse schaute ich jedem in die Augen.
"Keine Sorge. Ich passe auf", murmelte Kandor und schielte hinüber zu Simon. Der starrte schamlos auf meine Brüste und grinste doof vor sich hin.
"Simon", brüllte ich und wurde rot.
Er schreckte auf und sah mir in die Augen.
"Hier oben ist mein Gesicht und nicht hier unten", zeigte ich auf die Körper Regionen.
"Ich weiß", grinste er.
Genervt stöhnte ich auf und trat aus dem Raum. Was für ein Perversling!
Mein Lehrer kniete vor dem Becken und hielt seine Hand ins Wasser. Leise hörte man die Wellen an die Fliesen schlagen.
"Soll ich schon mal ein paar Bahnen zum aufwärmen schwimmen", fragte ich und unterbrach somit die angenehme Stille. Laut hallte meine Stimme durch die Halle. Sir André zuckte leicht zusammen.
"Ja natürlich. Wenn du so sicher im schwimmen bist", nickte er und stand auf.
Ich ging über die weißen Fliesen zu den Treppen und streckte meine Zehen vorsichtig ins Wasser. Es war lau warm. Leicht lächelnd stieg ich die Stufen hinab und ließ mich, als das Wasser bis zu meinen Hüften ging, in die Flüssigkeit gleiten. Es war doch kälter als ich dachte, weshalb nun eine Gänsehaut meine Arme zierten. Zufrieden schwamm ich eine Runde. Ich mochte schwimmen, aber vor allem liebte ich tauchen. Schon seit ich vierzehn war träumte ich davon, bei den Karibikinseln zu schnorcheln. Man könnte bunte Korallen, Fische und vielleicht auch Delfine sehen.
Ich seufzte sehnsüchtig. Wie wäre es schön jetzt dort zu sein.
"Ally? Kommst du bitte aus dem Wasser? Wir möchten anfangen", riss mich Sir André aus meinen Gedanken. Er stand am Beckenrand mit den anderen Jungs.
Ich nickte und kraulte schnell zu ihnen. Mit Schwung hievte ich mich hoch auf den Rand und stand auf. Wasser tropfte von meinem Körper hinunter auf die Fliesen.
"Gut", murmelte Sir André nachdenklich und sah mich an.
Ich umschlang meinen Oberkörper mit meinen Armen, da mir kalt wurde. Nun sah ich aus den Augenwinkeln, wie etwas auf mich zu flog. Reflexartig fing ich es auf. Es war ein weißes Tuch.
"Danke", murmelte ich und lächelte Kandor an. Er nickte, sah mich kurz kalt an und konzentrierte sich wieder auf den Lehrer, der vor ihm stand. Warum warf er mir immer so welche Blicke zu?
Ich legte mir das Tuch um meine Schultern und wandte meinen Blick von dem Soldaten ab. Wenn er so weiter machte, konnte er mich mal!
"Wir üben heute kraulen. So, wie es Ally gerade vor gemacht hat. Stellt euch bitte alle an die Sprung Stühle. Wir starten von dort mit einem Kopf Sprung", sagte mein Lehrer.
Wir nickten und gingen ihm hinterher. Das konnte ja was werden. Hoffentlich rutschte mir mein Bikini-Oberteil nicht hinunter!
"Ally pass a-", brüllte Simon. Leider aber zu spät gewarnt. Laut quiekte ich auf, als meine Füße unter mir weg rutschten. Automatisch suchten meine Arme etwas zum halten. Und fanden schlussendlich auch etwas.
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