Kapitel 7
Er konnte es nicht glauben. „Bist du dir sicher?", fragte er. Sie schaute ihn sauer an. „Klar bin ich das. Ich bin kein Mäusehirn wie du.",fauchte und das so laut das Braunstreif zusammen zuckte. Doch plötzlich lächelte die gelbe Kätzin. „Das hat auch was gutes.", meinte sie. Er schaute sie verwirrt an. „Zumindest für mich. Du musst dich jetzt von deiner Gefährtin trennen. Sonst darfst du deine Jungen nicht sehen.", drohte Gelbblüte. Und dann lächelte sie siegessicher. Braunstreif war so wütend. Zwar hatte er Angst vor Gelbblüte,aber er würde seine Kinder sehen. „Das kannst du nicht. Ich habe auch ein Recht mit meinen Jungen zu spielen und sie zu helfen.", fauchte er wütend. Gelbblüte schaute ihn amüsiert an. „ Wie du willst,aber ich warne dich ich werde dich. Leiden lassen, bist du mich anbetteln wirst und dann." Sie lächelte und fuhr die Krallen. Sie ging drehte sich Dan kurz um und sagte: Der Krieg hat begonnen und den werde ich gewinnen." fauchte sie. Er schaute sie ängstlich hinterher.
Während Braunstreif auf Nachtherz wartete konnte er die Wörter von Gelbblüte nicht vergessen. „Worüber denkst du gerade?" fragte eine Stimme. Er erschrak,aber entspannte dich wieder,als er bemerkte das es Nachtherz war die es gesagt hatte. Er ging zu ihr hin. Sie schmiegten sich eine Weile aneinander,bis Braunstreif sagte: „Gelbblüte erwartet Junge." Sie schaute ihn ernst an. „Bist du dir sicher? Sie könnte lügen." Braunstreif nickte er war sich sicher. Nachtherz schaute ihn unsicher an.. „Warum was war los?",dachte der getigerte Kater. Sie schaute ihn mit traurigen Augen an." Ich weiß nicht was ich dir sagen soll. Aber ich erwarte Junge. „ Sie schaute ihn traurig an. Er schaute sie fassungslos an. Warum passierte es ihn immer?
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