2

Kisame Sicht
Ich lebe jetzt schon seit zwei Wochen auf der Straße,mir macht es nix aus. Ich packte meine Sachen und lief aus der Gasse wo ich die Nacht geschlafen habe. Ich lief in einen kleinen Park und setzte mich auf die Bank die am kleinen Teich stand.
"Bleib stehen"schrie eine Frau.
Ich sah zu ihr und sah das sie hinter einen kleinen Jungen her rannte. Als ich sah das der kleine weinte stand ich auf und lief zu den jungen. Ich hob ihn einfach auf den Arm. Zwei braun-rote Augen sahen mich an.
"Wieso weinst Du?"fragte ich und strich ihn die Tränen weg.
"Die Nani ist gemein zu mir"weinte er.
"Geben sie mir den jungen"meinte die Frau neben mir.
Ich sah sie einfach nur an.
"Ich will zu meinen Daddy"weinte er.
"Weist du den wo er ist?"fragte ich sanft.
"Ich habe seinen Vater schon an gerufen dieser junge ist der Teufel persönlich"schrie die Frau mich an.
Ich sah sie einfach nur an.
"Nenen sie ihn nicht einen Teufel"meinte ich und drückte den junger enger an mich.
Ein Mann kamm zu uns.
"Kenji"meinte der Mann und nahm mir den jungen aus meinen Arm.
"Was ist den diesmal los?"fragte der Mann gernevt.
"Ihr Sohn kann einfach nicht hören"schrie die Frau.
Ich verdrehte meine Augen und sah die Frau an.
"Kenji was hast du gemacht?"fragte der Mann.
"Ich wollte nur auf den Spielplatz aber sie hat mich einfach angeschrien und mir weh getan"weinte er und zeigte seine Handgelenk.
Meine sah das es schon leicht Blau würde.
"Wie können sie einfach einen Kind weh tun?"schrie ich sie an.
Ich lief auf ihr zu und packte sie am Oberteil.
"Soll ich dir mal zeigen wie weh das tut?"raunte ich und packte nach ihren Arm.
Ich versteckte meinen grif sie schrie auf und ich ließ sie los. Sie rannte einfach weg und der Mann saufzte.
"Kenji was soll ich den mit dir machen?"fragte der Mann.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top