Kurzgeschichte Gründer von Hogwarts
Godric Gryffindor sah aus dem Fenster seines Büros auf den verschneiten Schulhof. Dort übten gerade zwei Jungen einen Zauber, woraufhin sich über ihren Köpfen eine riesige Schneewolke bildete. Godric schmunzelte. Aber dann überkam ihn eine Woge der Verzweiflung und er setzte wieder eine ernste Mine auf. Alles war so eine gute Idee gewesen: Eine Schule für junge Hexen und Zauberer, um ihnen alles beizubringen was sie für ihr späteres Leben brauchen würden. Es hatte tatsächlich geklappt. Gemeinsam mit Salazar, Rowena und Helga hatte er Hogwarts errichtet und es waren bereit einige Schüler da. Sie hatten vier Häuser gegründet: Alle nach ihren Nachnamen benannt und jedes mit einem bestimmten Tier und einer Farbe. Und natürlich hatte jedes Haus noch einen besonderen Gegenstand erhalten. Er zum Beispiel hatte Gryffindor sein Schwert gegeben. Die Schule wunderbares Werk und man könnte meinen ohne den Poltergeist Peeves wäre es perfekt. Doch es war nicht Peeves, was Godric Sorgen bereitete. Salazar brachte seinen Schülern dunkle Magie bei, obwohl jeder von ihnen versprochen hatte es nicht zu tun, auch er. Doch von Versprechen hielt Slytherin anscheinend wenig. Godric wusste irgendwann würde das schief gehen und ein Kampf würde ausbrechen. Aber so sollte Hogwarts nicht enden! Nein, nicht das Hogwarts in das er sein ganzes Leben investiert hatte!
Irgendwie ist es ziemlich kurz und auch nicht so gut geworden, aber ich habs net besser geschafft.
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