#96 Der Debütant

Bevor der arme Rosmeiporn die Rosenblätter wieder aus dem Schlafzimmer schaffen mussten hatten es Taeran und Taephorn dort noch einige Male getan.
Später auch festgestellt, dass es auch ohne Blumenblätter sehr viel Vergnügen und Befriedigung bereitete.
Als Thomporn jetzt jedoch über den Strand gehastet kam war hellichter Tag und die beiden gerade dabei zu einer der beiden Felseninseln zu spazieren.

"Mylord Taeran!" keuchte Thomporn ziemlich außer Atem als er sie erreicht hatte und streckte diesem einen braunen Umschlag entgegen, "eine Depesche von der Botschaft Angeviniens für euch, Sire!"
"Von der Angevinischen Botschaft?" wunderte sich Taeran, machte sich aber sogleich daran, den mehrfach versiegelten Umschlag zu öffnen.
Er entnahm ihn ein Blatt Papier und ein Satelliten-Telefon.

"Die Botschaft des Angevinischen Reiches beehrt sich, Seiner königlichen Hoheit, dem Maripgan Taeran, beiliegendes Kommunikationsgerät zur überreichen und Seine königliche Hoheit darüber in Kenntnis zu setzen, dass Ihre hochkönigliche und kaiserliche Hoheit, der Kronprinz Leton, um einen Rückruf unter der eingespeicherten Nummer in dringlicher Angelegenheit bittet" las Taeran halblaut vor.
"Das scheint ja wichtig zu sein, was Leton wohl von dir will?" wunderte sich Taephorn.
"Warum schickt er mir nicht einfach eine Nachricht?" war Taeran nun ebenfalls verwundert.
"Oh, das Ding ist abhörsicher" war sich Taephorn sicher, "es geht um etwas, dass meine Mutter nicht wissen soll!"
"Meinst du?" zweifelte Taeran.
"Ich bin mir sicher" bekräftigte Taephorn seine Annahme.
"Und wie schalte ich das ein?" rätselte Taeran.
"Versuch es mit dem grünen Knopf" erklärte Taephorn.
Und tatsächlich, kaum dass Taeran diesen gepresst hatte, leuchtete der Bildschirm auf und auf Sorenisch erschien die Frage: "Welches Hobby pflegt dein Mator ohne darüber zu reden?" Gleichzeitig begann eine Zeitanzeige die Sekunden von 15 an rückwärts zu zählen.
"Treneminos" gab Taeran rasch ein.

Es kamen noch ein paar solcher Fragen die Taeran klar machte, dass jemand mit seinen Eltern gesprochen hatte.
Dann endlich aber war das Gerät wohl überzeugt, dass es wirklich Taeran vor sich hatte und es zeigte an: "Anrufe Leton".
Und tatsächlich dauerte es nicht lange und ein sichtlich zufrieden klingenden Leton meldete sich mit den Worten: "Na, da hast du es ja endlich geschafft dein neues Mobiltelefon in Betrieb zu nehmen werter Taeran...."
"Muss ja wichtig sein was du mir zu erzählen hast..." frotzelte der.
"Ach, eigentlich nicht viel. Wir beide machen einen Schüleraustausch. Nach den Schulferien gehst du ans King's College in Angeviniana und wohnst in meinem Appartement und ich gehe an deine Schule in Sore City und wohne bei deinen Eltern!" erklärte Leton.
"In Ordnung jaaaa" erwiderte Taeran, "aber warum?"
"Oh, ist das nicht offensichtlich?" lachte Leton, "wo geht Taephorn zur Schule und wo meine Boyfriends?"
"Oh, du meinst Taephorns Mutter schickt den dann nicht auch einfach nach Sore?" verstand Taeran nun worauf er hinaus wollte.
"Würde sie bestimmt, was denkst du warum ich dir so ein abhörsicheres Teil zukommen lasse?" kicherte Leton boshaft, "aber wir machen es erst offiziell mit Schulbeginn. Dann ist es zu spät und die Schule in Sore würde Taephorn eh nicht annehmen..."
"Das ist geschickt eingefädelt" lobte Taeran.
"Hab ich gut gemacht oder?" freute sich Leton.
"Oh ja, du ahnst garnicht wie sehr" stimmte ihm Taeran zu.
"Dann lass' ich euch auch schon wieder in Ruhe, Grüße an Taephorn" erklärte Leton und noch bevor Taeran etwas erwidern konnte, legte er auf.

"Grüße von Leton" wandte sich Taeran nun an Taephorn der ihn mit zunehmender Neugierde ansah.
"Was wollte er?" fragte er auch sogleich.
Taeran senkte seine Stimme, dann flüsterte er ihm leise zu: "Er und ich tauschen die Schule..."
"Leton geht nach Sore?" hakte Taephorn leise nach, "na wenn das meine Mutter erfährt..."
"Der Sinn des Ganzen" erwiderte Taeran und deutet auf das Telefon in seiner Hand, "ist, dass sie es nicht erfährt. Denn ich komme dafür aufs King's College nach Angeviniana!"

Ein paar Sekunden dauerte es bis bei Taephorn der Groschen fiel.
"Du meinst wir gehen in zehn Tagen auf dasselbe College?" wisperte er mit großen Augen.
"Genau das meine ich" bestätigte ihm Taeran.
"Oh Taeran..." hauchte er und dann begannen seine Augen verdächtig zu schimmern, "...ich kann es kaum glauben...
...das macht mich so glücklich..."
Plötzlich aber kicherte er und meinte: "Mutter wird schäumen vor Wut!"
"Deswegen ist es besser sie erfährt es nicht" erwiderte Taeran, "ich glaube es gibt keine offizielle Mitteilung über den Austausch. Und bis Schulbeginn auch keine inoffizielle..."
"Wenn das Schuljahr vorbei ist sind wir eh erwachsen und sie kann nichts mehr machen" merkte Taephorn an.
"Eben" kicherte Taeran, "eben!"

Eine Zeit lang hockten sie einfach Arm in Arm im Sand des Strandes.
Bis schließlich Taeran fragte: "Was machen wir eigentlich zum Jahreswechsel?"
"Ich werde nirgends gebraucht" erwiderte Taephorn, "wir können bis danach hier bleiben..."
"Wirklich hin muss ich auch nirgends" erklärte Taeran, "aber warum du nicht?"
"Khamarinien verwendet zwar die westlichen Kalender im Alltag und im Handel" erklärte Taephorn, "aber wie auch in Tihonguk und deinem Reich ist der eigentliche Jahreswechsel mit Neujahrstag erst in zwei Monaten..."
"Wenn ich nicht noch nach Hause und Sachen packen müsste, würde ich auch direkt mit dir nach Angeviniana kommen..." seufzte Taeran.
"Wir sehen uns da ja wieder und noch haben wir fünf Tage hier" antwortete Taephorn ihm darauf, "und dann muss ich eh noch zwei Tage zu Mutter. Glaub' mir, da willst du sicher nicht mit dabei sein..."
So wie er Tommo Mei erlebt hatte, war sich Taeran da allerdings auch sehr sicher.

Am Abend des 61.6.2733 gab der Divinimperator, wie an jedem 61.6. die Jahrhunderte zuvor und wie seine Vorgänger davor einen großen Ball.
Im Domus Aureus.
Ein Staatsakt als Party verkleidet, wie Issan lästerte. Half ihm aber dennoch nichts, hin musste er trotzdem.

Hin mussten auch Marlur und Luciur, denn bei einem Ball des Divinimperators waren die besten Künstler gerade gut genug.
Nicht hingemusst hätten Ivan und Mercur.
Aber Ivans Eltern boten ihnen an mitzukommen. Beide waren sie sich ohne Worte einig, dass das besser wäre als den Jahreswechsel alleine zu verbringen oder auf eine der kommerziellen Parties zu gehen.
Und zu Mercurs Familie wollten sie in diesem Jahr auch nicht noch einmal gehen. Auch wenn Mercurs Mutter ihnen versichert hatte, dass sie nur im kleinen Kreise und ohne 'den problematischen Teil' der Familie feiern würde.
Ivan hatte garnichts gesagt, da hatte Mercur das Angebot schon abgelehnt und seiner Mutter erklärt, dass sie im nächsten Jahr gerne der Sache noch eine Chance geben wollten, es aber nur sieben Tage nach dem katastrophalen Dies Natalis Liamman einfach zu früh wäre.

Anders als Issan, Evan, Trevastan und so weiter mussten sie nicht in einer Uniform erscheinen und so entschieden sie sich für etwas ausgefalleneres.
Nämlich eine 'Viriltissia Tauronam'¹ genannte Modelinie aus dem Hause Baraohara die den Kleidungsstil der Tauroriors² aus Novo Beria aufgriff.
Beide waren sie in schwarz gekleidet und während Mercur mit einer Art Schleppe die Blicke auf sich zog,

provozierte Ivan eher mit durchschimmernder nackter Haut.

Sie hatten ihre Rechnung allerdings ohne Isador gemacht. Der war nämlich auch nicht zur Uniform verpflichtet und hatte wohl auch ein Faible für das Haus Baraohara.
Immerhin hatte er aber nicht ganz auf dieselbe Farbwahl gesetzt, dafür aber auf eine wesentlich imposantere Schleppe als Mercur.

Zumindest für die Marke Baraohara war der letzte Abend des Jahres 2733 auf jeden Fall ein großer Erfolg.

Natürlich waren nicht nur die hochrangigen Divinobles geladen zum Ball.
Auch die Spitzen aus Politik, Justiz, Verwaltung, Militär, Kultur und Wirtschaft pflegten traditionell ein Stelldichein zu diesem Anlass.
So auch Senator Mechebetto welcher, wie Mercur rasch erspähte, nicht nur seine Gattin sondern auch seinen Sohn Lorenur zur Teilnahme verpflichtet hatte, was, wenn man nach dessen sehr unbegeisterten Gesichtsausdruck ging, bei diesem auf wenig Enthusiasmus stieß.

"Schau, Lorenur ist hier' flüsterte Mercur Ivan zu und deutete diskret in dessen Richtung.
Ivan folgte seinem Blick. "Tatsächlich" meinte er, "und er sieht aus als ob er sich wirklich amüsieren würde..."
"Na ja, in der traditionellen Zivilistenkleidung in Mausgrau..." lästerte Mercur nun und Ivan fiel mit ein: "...sieht er aus wie die Ratte die er ist!"
"Vielleicht solltest du ihn zum Tanzen auffordern" ätzte Mercur nun, "dann fühlt er sich bestimmt so richtig willkommen..."
"Er wird sich auf dem Ball des Divinimperators kaum verweigern können wenn ein Divinoble ihn auffordert" grinste Ivan nun.
"Du wirst dich nicht wirklich...?" erkundigte sich Mercur nun.
"Oh doch" bestätigte Ivan maliziös, "ich werde! Und Issan. Und Evan..."
"Fast habe ich ein bisschen Mitleid..." lachte Mercur, "aber eben auch nur fast..."
"Gut, nicht dass ich noch Isador überreden müsste den alten Mechebetto aufzufordern..." erwiderte Ivan.
"Das würde der doch nicht tun?" war Mercur skeptisch.
"Willst du es herauszufinden?" lachte Ivan da aber nur.

Doch bevor es soweit kam, hielt erst einmal der Divinimperator seine Neujahrsansprache die, trotz ihres Namens, noch im alten Jahr stattfand und direkt in Fernsehen, Rundfunk und ins Telerete übertragen wurde.
Dafür nahm Ieran ab Iovam natürlich auf einem Thron Platz und hinter ihm war die Flagge des Imperions aufgespannt.
Üblich war es auch, dass der Divinimperator seine Rede ohne Grußworte begann.

"Lo bumianor, in omnia bumia ip ese sic, transgredire la termina annunam in uno mixtion ad mollitia respectam e optimison temerariam"³ begann der seine Rede.
Wie meist bei solchen Anlässen war seine Rede die Kunst wohlklingende und bedeutsame Worte zusammenzufügen ohne sich dabei wirklich auf eine allzu konkrete Aussage festlegen zu lassen.
Aber für die Rede war auch keiner der hier Anwesenden wirklich hergekommen.
Hier ging es nur um Repräsentation, sehen und gesehen werden.
Wobei das Buffet auch nicht zu verachten war.

Dafür war die Musik nicht mehr ganz so aktuell.
Oder anders gesagt, der Divinimperator hatte seit den Zeiten von Strepponi und Iciliur Barezzi nie wieder neue Tänze oder neue Musik am divinimperialen Hofe einführen lassen.

Als er nun höchstselbst mit An-Anadur, der immerhin nicht etwas von Baraohara sondern eine moderne Interpretation der traditionellen Kleidung eines Prinzen von Misrata, mit ziemlich viel Gold allerdings, trug

an seinem Arme gravitätisch vom Thronpodest hinabschritt um den Ball zu eröffnen, war es unvermeidbar ein Versare von der Strepponi der vom Orchester des divinimperialen Opernhauses zu Sore Urbs erklang.

Zu einer der etwas eingeschlafenen, aber immernoch praktizierten Traditionen des Ball am letzten Abend des Jahres gehörte es auch, dass die ehrwürdigen nichtdivinoblen Familien ihre Söhne und Töchter welche im nun endenden Jahr volljährig geworden waren dem Divinimperator vorstellten und so offiziell bei Hofe und mithin in die gehobene Gesellschaft einführten.

Dazu trat nach jedem Tanz eine Familie nach vorne, der Name der jeweiligen Sprösslinge wurde aufgerufen und interessierte Anwesende die nicht schon fest vergeben waren konnten den frisch eingeführten Tirocinior⁴ oder die frisch eingeführte Tirocinirix⁵ dann zum Tanz bitten.
Was der oder die natürlich auch höflich ablehnen konnten. Es sei denn ein Divinoble bat um den ersten Tanz. Oder den zweiten...
Weswegen die Divinobles seit längerem darauf verzichteten um keinen und keine der armen Tirociniores in Verlegenheit zu bringen. Aber letztendlich verboten war es ihnen nicht.

Auch der eitle alte Mechebetto konnte der Versuchung natürlich nicht widerstehen und so kam es wie es kommen musste als mal wieder ein Tanz herum war schritten Senator Mechebetto und Madomina Mechebetto mit einem nicht sehr glücklichen dreinschauenden Lorenur in ihrer Mitte nach vorne vor den Thron des Divinimperator.
Lorenur tappste drei Schritte nach vorne und verbeugte sich tief, während der Ausrufer rief: "Lo honestabilis Lorenur ex casa do Mechebetto!"⁶

Er und sein Vater hatten ihre Rechnung allerdings ohne Ivan gemacht.
Der stand zumindest für die beiden Mechebettos sehr unerwartet vor dem armen Lorenur der sich gerade wieder aufgerichtet hatte und hielt ihm auffordernd elegant seine rechte Hand hin.
Dann verkündete er mit wohlklingender Stimme durchaus laut: "Il nosso nominon ese Ivan, Mostenprincep ab Massilia ex casa do Caruso. Nos conrogaron per ist saltarion."⁷

Leichte Panik glomm in Lorenurs Blick nun auf, denn man hatte ihm versichert, dass das keinesfalls passieren könnte und passieren würde.
Doch was blieb ihm anderes übrig, zögernd legte er seine linke Hand in die dargereichte des Divinobles vor ihm und wisperte mehr geschockt als verlegen: "Pere gratusam igo dedidiro ist saltarion mie Iaune honestam..."⁸

Und als ob das Schicksal ihn verhöhnen wollte erklangen da auch schon die ersten Töne des 'Versare do Bacion'⁹ von Iciliur Barezzi und während Ivan ihn souverän an seine Brust zog und zur ersten Drehung ansetzte erschollen die Stimmen von dessen Pator und dessen Mator im Raum mit:
"Auf die Lippen, würde ich dir
einen sanften Kuss geben, wenn ich könnte.
Alle Annehmlichkeiten der Liebe würde ich dir nennen,
immer in deiner Nähe,
würde ich dir tausend Freuden verschaffen. Ah! Ich würde sie dir geben.
Und die Schläge,
die meinem Herzen antworten, würdest du hören.
Juwelen und Perlen wünsche ich mir nicht,
andere Gefühle reizen mich nicht,
ein Blick von dir ist mein Entzücken,
ein Kuss von dir ist mein Schatz.
Ah! Komm doch! Komm! Lass mich nicht länger warten.
Ah komm! Trunken möchte ich in einer Umarmung
von dir leben!
Ah!..."

"Lächle Lorenur" säuselte Ivan derweil voller falscher Freundlichkeit, "du willst doch nicht, dass der Divinimperator denkt dir sei es unangenehm mit einem Divinoble zu tanzen..."
Lorenur versuchte zu lächeln und immerhin bekam er eine gewisse Ähnlichkeiten zu einem solchen aufweisende Grimasse hin.
"Was willst du von mir?" zischte er dann.
"Keine Sorge, dein süßer Po wird unberührt bleiben" erwiderte Ivan und klatschte mit der ihn umfassenden Hand unmerklich gegen den Ansatz seiner einen Pobacke, "ich wollte nur einmal den Typ kennenlernen, der seinen besten Freund eiskalt abserviert nur weil dieser in Sachen Liebe Gefühle hat die er selbst nicht nachvollziehen kann..."
"Du bist der..." fauchte Lorenur bekam dann aber gerade so noch die Kurve, "...der mir Mercur als Freund weggenommen hat..."
"Nein, der bin ich nicht" widersprach Ivan, "ich bin der, den Mercur liebt und der Mercur liebt. Die Freundschaft weggeschmissen hast du ganz alleine..."
"Mein Vater hat gesagt..." hob Lorenur an, doch Ivan unterbrach ihn rigoros: "Vielleicht ist genau das dein Problem. Du solltest selber denken und nicht alles einfach nur deinem Vater nachplappern. Denn dein Vater vertritt Ansichten die gefährlich sind für die Zukunft seines Hauses. Und damit für deine Zukunft."
"Willst du mir drohen?" fragte Lorenur nun.
"Nein" widersprach ihm Ivan, "ich würde es eher eine Warnung nennen. Auch wenn du das jetzt vielleicht nicht hören willst, Mercur ist immernoch bereit dir zu vergeben. Und wenn Mercur es ist, bin ich es auch. Denke daran, wenn vielleicht einmal der Tag kommt, wo du den Weg deines Vaters nicht mehr weitergehen kannst oder willst und nicht weißt wohin du dann gehen sollst..."
"Was willst du mir damit sagen?" erkundigte sich Lorenur.
"Du wirst es verstehen, hoffe ich, wenn es soweit ist" erwiderte Ivan nur und dann war ihr Tanz vorbei.

Wenig später auch das Jahr zumindest in Sore Urbs.

Erst im neuen Jahr traute sich Mercur Ivan zu fragen worüber er mit Lorenur gesprochen hatte.
Dessen Antwort "Über die Zukunft und dass es immernoch einen anderen Weg gibt als den seines Vaters" war ihm ziemlich rätselhaft gewesen. Aber dennoch fragte er nicht weiter nach.

¹sinngemäß: Stier-Machismo
²Stierkämpfer
³Der Bumianer, in aller Welt ist es so, überschreitet die Jahresgrenze in einer Mischung von rückschauender Sentimentalität und verwegenem Optimismus
⁴Debütant
⁵Debütantin
⁶Der ehrsame Lorenur aus dem Hause der Mechebettos
⁷Der Unsrige Name lautet Ivan, Fürstenerbe von Massilia aus dem Hause Caruso. Wir bitten (nachdrücklich) um diesen Tanz.
⁸Sehr gerne gewähre ich euch diesen Tanz mein geachteter Lord...
⁹Kusswalzer

Etwa zeitlich parallel zu diesem Kapitel spielt meine Kurzgeschichte "Türme, Symbole der Macht":
https://www.wattpad.com/story/361765441?utm_source=android&utm_medium=com.whatsapp&utm_content=story_info&wp_page=story_details_button&wp_uname=TenebrisAngelusXXV

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