#89Z Guter Mensch
"Fertig!" verkündete Eleonor freudestrahlend kaum, dass er wieder in den Flur trat.
Gaston hatte sich inzwischen in sein Schlafzimmer begeben auch wenn das eigentlich längst ihr Schlafzimmer war.
"Warte schon im Bett auf dich" informierte er ihn also und alsbald kam ein nackter Eleonor mit ziemlich feuchten Haaren hereingestürmt.
"Ist der Föhn kaputt?" erkundigte sich Gaston schmunzelnd.
"Ähh... nee glaube nicht..." erwiderte Eleonor während er rot wurde.
Gaston erhob sich vom Bett und pflanzte Eleonor auf einen Stuhl, von dem er vorher einen Stapel an Klamotten herunterfegte.
"Warte..." bat er ihn und dann ging er seinerseits ins Badezimmer und holte den Föhn.
"Weißt du, ich weiß ja nicht was du jetzt mit mir im Bett machen willst" frotzelte er während er das Warmluftgerät an eine Steckdose anschloß, "aber an deine Haare hatte ich nicht gedacht als ich wissen wollte ob du vorbeitet bist.
Dann schaltete er den Föhn an und mit einer Hand die in Eleonors Haaren herumfuhr trocknet er sie langsam und sorgfältig.
"So jetzt bist du mir trocken genug unter den Ohren" erklärte er dann und räumte den Haartrockner beiseite.
"So lange ich noch feucht genug im Loch bin" erwiderte Eleonor und grinste dabei derart dreckig, dass Gaston sich ernsthaft fragte, wie der Kleine in nicht einmal einem halben Jahr derart versaut werden konnte.
Andererseits befürchtete er, dass das in Eleonor schon immer alles schlummerte und er es nur geweckt und eine Tür nach draußen geöffnet hatte.
Sein Kleiner hatte es faustdick hinter den Ohren. Und wenn das so weiter lief mit ihnen vermutlich auch bald im Arsch.
"Na komm, finden wir es raus" erwiderte er nun ebenfalls grinsend und ließ sich wieder ins Bett fallen.
Kaum lag er, kletterte Eleonor auch schon auf ihn, .
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Leider ist Eleonor laut Wattpad immernoch zu jung.
Wenn es dennoch interessiert, die unzensierte Variante findet sich auf Storyban
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"Ich hoffe du kannst jetzt schlafen mein kleiner Cumpire?" fragte er ihn liebevoll, "bald geht die Sonne auf..."
Doch von Eleonor kam keine Antwort. Er hatte sich schon längst in die starken Arme seines Boyfriends gekuschelt und war selig und befriedigt eingeschlafen.
Am im wahrsten Sinne des Wortes anderen Ende von Bumia hatte sich Taeran gerade Schuhe und Socken ausgezogen und sprang voller Begeisterung in den warmen, weichen und weißen Sand.
"Oh Taephorn, das ist wirklich wunderschön hier!" begeisterte er sich.
Der ließ gerade noch ihr Gepäck ins Haus bringen, aber dann, als das Marineboot abgelegt und zügig die Bucht verlassen hatte, legte er seine Kleidung ab und trat nackt wie die Götter in geschaffen hatten zu Taeran auf den Sandstrand.
"Es freut mich, dass es dir gefällt..." meinte er nur.
Der drehte sich um und dann fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
"Es gefällt mir immer mehr" raunte er bevor er schnell wieder woanders hin sah, weil schon der Anblick eines nackten Taephorn sein Blut über Gebühr in Wallung brachte.
"Geht das denn? Sieht uns denn keiner?" fragte er dann vorsichtig.
"Hier kommt keiner ungefragt her" erklärte ihm Taephorn nun, "die Einzigen die uns hier sehen könnten sind Thomporn und Rosmeiporn. Aber erstens sind die ein Paar und zweitens, wenn du nicht selber putzen und waschen möchtest, brauchen wir die wohl..."
"Werden wir denn nicht bewacht?" staunte Taeran nun.
"Doch, werden wir" erläuterte Taephorn, "aber die Wachen an der Zufahrt können uns nicht sehen und die Marine lässt erst nichts so nah an uns heran, dass uns irgendwer sehen könnte..."
"Das ist wirklich geschickt arrangiert" stellte Taeran nun fest, dann begann auch er seine Klamotten abzulegen.
Schlussendlich stand er nackt neben Taephorn, traute sich aber garnicht in dessem Richtung zu schauen, weil schon der Gedanke daran, dass der ebenso unbekleidet neben ihm stand seinen Schwanz verdächtig zucken ließ.
Mit den Worten "Gehen wir ins Meer" rannte Taephorn da aber schon los, packte einen überrumpeltem Taeran im vorbeilaufen an der Hand und riss ihm mit sich in das strahlend blaue Naß.
Das hätte für Taerans Problem zwischen seinen Beinen durchaus etwas kühler sein können, hatte aber insgesamt eine sehr angenehme Temperatur.
Als Taephorn dann direkt auf ihn zuschwamm und sich, da er noch stehen konnte, an seinen Schultern festhielt nur um ihn dann zärtlich zu küssen hätte auch die Wassertemperatur der zur Zeit winterlichen Nordsee nicht mehr geholfen um sein erwartungsvoll aufzuckendes Glied zu beruhigen.
"Ich wollte es eigentlich langsam angehen lassen" keuchte Taeran daher kaum, dass sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten, "aber dich so in meiner Nähe und vor Augen zu haben, macht es mir wirklich schwer..."
"Ich habe so eine Wirkung auf dich" freute sich der, "und das schon, ohne dass ich überhaupt etwas mache..."
"Hast du..." gab Taeran sofort zu, "trotzdem, du bestimmst das Tempo!"
Taephorn grinste nur verschmitzt und kurz darauf spürte Taeran wie sich dessen Hand um seine Schwanzwurzel schloss.
Noch bevor er "Oh Taephorn..." zuende gestöhnt hatte, war er steinhart.
Und Taephorn ließ nicht von ihm ab, sondern ließ seine Hand von der Kuppe aus immer wieder seinen Schaft entlanggleiten.
Taeran konnte nicht verhindern, dass er immer lauter zu stöhnen begann während er mit flackernden Lidern im Meerwasser stand und Taephorn ihm nach allen Regeln der Kunst einen herunter holte.
Nicht lange brauchte der um ihn zum Kommen zu bringen und mit einem letzten, langen Seufzer ergoß sich Taeran leicht zitternd ins Meer.
"Problem erkannt, Problem gebannt" säuselte ihm Taephorn nun liebevoll ins Ohr.
Aber er hatte nicht ganz Unrecht. Jetzt würde es ein bisschen dauern bis ihm der Anblick seines nackten Boyfriends erneut eine Erektion bescheren würde.
Also mindestens zwanzig Minuten.
Sie stiegen wieder aus dem Meer und ohne sich abzutrocknen liefen beide nun zur Strandvilla.
Die Luft war so warm, dass das nicht nötig war und sie schon bis auf die Haare wieder trocken waren als sie das Gebäude betraten.
Die Villa welche Taephorns Urgroßvater hatte errichten lassen, war vom Stil her an einen dieser Landsitze der Oberschicht in den südlichen Shires von New Lugunia angelehnt, mit weit vorspringenden und auf einer umlaufenden Reihe von Säulen ruhenden Dächern.
Innen präsentierte es sich sehr bürgerlich mit einem großen und zwei angrenzenden kleineren Salons, einer großen Küche samt Vorratskammern und im oberen Geschoss hatte es dann um eine Galerie gruppiert sechs Schlafzimmer mit jeweils einem zugehörigen Badezimmer.
In einem seitlichen Nebengebäude fanden sich weitere Räumlichkeiten für Technik und das Personal.
"Sechs Schlafzimmer" witzelte Taeran, "da haben wir die Qual der Wahl..."
"Haben wir nicht" entgegnete Taephorn, "wir nehmen natürlich das große königlichen Schlafzimmer wo man vom Himmelbett direkt auf das Meer sehen kann..."
"Als wenn ich noch Augen für etwas anderes als dich hätte wenn ich in einem Bett mit dir bin" erwiderte Taeran und obwohl er dabei grinste, war doch klar, dass ihm das absolut ernst war.
"Bevor du wieder nur daran denkst mich zu vernaschen würde ich gerne etwas essen" meinte nun Taephorn.
"Soll ich was kochen?" erkundigte sich Taeran verwirrt.
"Du kannst kochen?" war Taephorn noch verwirrter.
"Ja, ein bisschen..." erwiderte Taeran.
"Oh, toll, aber wenn du nichts dagegen hast würde ich das jetzt gerne Thomporn und Rosmeiporn überlassen..." erklärte Taephorn nun.
"Keine Sorge, ich muss das nicht machen..." versicherte ihm Taeran sofort.
Zu seiner Überraschung pfiff Taephorn einfach. Zu seiner noch größeren Überraschung schneiten wenig später zwei Jungen herein (zumindest in Taerans Augen waren sie das) und schauten Taephorn fragend an.
Hatte Taeran irgendwie eine Uniform erwartet sah er sich nun mit weit aufgeknöpften bunten Hemden und kurzen Strandhosen konfrontiert. Mehr hatten die beiden nämlich nicht an.
Aber im Gegensatz zu ihm hatten sie etwas an!
Während das Taephorn nichts auszumachen schien, versuchte Taeran möglichst unauffällig seinen Unterkörper hinter einem Sofa zu verstecken.
Taephorn deutet indessen auf den Jungen im rotem Hemd und meinte "Das ist Thomporn" dann auf den anderen im weißen Hemd, "und das ist sein Boyfriend Rosmeiporn..."
"Nett..." meinte Taeran und erst als er der verwunderten Blicke der Beiden gewahr wurde fuhr er rasch fort "...euch kennenzulernen..."
"Du musst dich nicht hinter der Couch verstecken" spöttelte Taephorn nun, "anders als ich hatten die schon Sex und wissen wie ein Schwanz aussieht..."
Zögerlich kam Taeran also hinter dem Sofa vor.
Ja. Sicherlich wussten die beiden Porns wie ein Schwanz aussieht. Aber wohl nur nach khamarinischen Maßstäben. Denn also sie nun Taerans Teil sahen bekamen sie große Augen.
"Siehst du ihre Blicke" feixte Taephorn nun, "nach khamarinischen Maßstäben habe ich wohl einen guten Fang gemacht..."
"Hast du auch nach sorenischen Maßstäben" erwiderte Taeran selbstbewusst.
"Lmom meul haey! Yeung chng nhea ei moun nung aoy sameachik keat bambek khnhom baek!"¹ wandte sich Taephorn nun an die Beiden.
Die kicherten, liefen dann aber tatsächlich in die Küche und begannen da zu werkeln.
"Was hast du ihnen gesagt?" wollte Taeran wissen.
"Das wir Hunger haben..." erwiderte Taephorn.
"Darüber muss man kichern?" wunderte sich Taeran.
"Oh das..." grinste Taephorn nun, "ich habe vielleicht festgestellt, dass ich gestärkt sein muss bevor dein Teil mich spaltet..."
"Hast du nicht!" kam es von Taeran ziemlich perplex.
"Hab ich doch..." kicherte Taephorn
"Wo hast du die beiden eigentlich her?" fragte Taeran nun.
"Och, die haben beide im Palast von Ankrong Kampoul gearbeitet" erklärte Taephorn, "mit beiden hab ich mal ein bisschen rumgeknutscht. Da war ich so fünfzehn, sechzehn...
Meine Mutter fand das erst in Hinblick auf ihre Leton-Pläne ganz toll. Als sie dann aber jeweils befürchtete, dass das weiter geht, hat sie beide feuern lassen. Also ich hab nicht mit beiden zugleich. Den einen Sommer mit Thomporn und dem anderen mit Rosmeiporn..."
"Deine Mutter hat sie rausgeschmissen?" war Taeran entsetzt.
"Das war mir eine Lektion" gestand Taephorn nun, "wenn ich mich für jemanden interessiere räumt Mutter den aus dem Weg, es sei denn es ist Leton. Das habe ich ganz tief verinnerlicht. Und mich für niemanden mehr interessiert..."
"Deshalb...." verstand Taeran mit einem Schlag warum Taephorn so war wie er war als sie sich kennengelernt hatten.
"Deshalb..." bestätigte der nun bitter, "ich habe beiden klammheimlich eine gute Ausbildung als Anakabamreu² bezahlt und sie nun bei mir angestellt."
"Du bist wirklich ein guter Mensch" meinte Taeran gerührt.
"Meinst du?" zweifelte Taephorn.
"Da bin ich mir sehr sicher" erwiderte Taeran sehr entschieden, "ob ich gut genug für dich bin, ist wohl eher die Frage..."
¹Genug gestarrt! Wir hätten gerne etwas zu essen bevor ich mich von seinem Glied spalten lasse!
²Butler
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