#74 Führungsqualitäten

Augenblicklich hatte Trevastan die volle Aufmerksamkeit von allen.
"Was wird das Trevastan?" erkundigte sich An-Anadur leise.
"Der Zug steckt fest" flüsterte Trevastan.

Dann wandte er sich lauter an die Umstehenden: "Der 'Sagitta do Adamo' steckt von hier aus gesehen vor Sorgentin im Schnee fest. Vermutlich ist auch die Oberleitung herunter!" Dass eine Lawine den Zug beinahe erwischt hatte behielt er für sich, das hätte nur Panik ausgelöst.
"Ich übernehme jetzt das Kommando über die Bahn, die Bergwacht, die Ortspolizei, die Feuerwehr, den Rettungsdienst und die sich vor Ort befindliche Divigilia.
Es ist sofort Alarm auszulösen und ich erwarte die Kommandeure der Einheiten unverzüglich hier am Bahnhof!"

Der Bahnhofsvorsteher war als erster bei ihm.
"Vosta Numeen, wir stehen zu Eurer Verfügung, die Kollegen in Freizeit sind benachrichtigt und unterwegs sofern sie ortsansässig sind!"
"Das ist gut" lobte Trevastan, "was haben wir denn an Räum- und Notfallfahrzeugen die wir zum Einsatz bringen können?"
"Wir haben mehrere Akkudraisinen. Das war es" meinte der Bahnhofsvorsteher betrübt, "der Schneepflug ist in Rivuspandam und damit hinter dem Zug..."
Da mischte sich ein älterer Herr in Bahnuniform ein: "Vosta Numeen, Cosmur mein Name, der Museumsverein hat noch die Dampfschneeschleuder in der alten Remise...."
"Ist die einsatzfähig?" fragte Trevastan sofort.
"Grundsätzlich schon..." erwiderte der Herr.
"Gut, trommelt mir die Leute vom Verein zusammen!" befahl Trevastan.
"Ich bin da Mitglied" meinte der ältere Herr, "ich ruf mal kurz herum..."

Die Feuerwehr war als Erste da, gefolgt von der Bergrettung und der Ortspolizei und dann hatte auch An-Anadur seine Männer von der Divigilia zusammengetrommelt.

"Wie lauten Eure Befehle?" fragte der Feuerwehrchef und just in dem Moment kam der ältere Bahnmitarbeiter mit einem Haufen weiterer Senioren an und meldete: "Also, wir würden die Schleuder dann jetzt anheizen?"
"Sie von der Feuerwehr haben doch Ahnung von Feuer?" erkundigte sich Trevastan nun bei deren Kommandanten.
"Natürlich!" nickte der.
"Gut, sie schicken fünf Mann mit diesen Herren hier, ich will dass diesem Dampfschleuderdingens rasch Feuer unter dem Arsch gemacht wird!"
Der Kommandant der Feuerwehr suchte fünf Männer aus die mit denen vom Museumsverein abzogen.

"Der Rest stattet sich mit Räumwerkzeug aus. Soviele auf die Akkudraisinen wie es geht..." ordnete Trevastan an.
Da trat der Polizeichef an ihn heran und meinte: "Wir haben Pistenfahrzeuge und können weitere von den Pistenbetreibern holen..."
"Das ist eine gute Idee" stimmte Trevastan zu, "nehmen sie alle die sie bekommen und dann lassen sie die Draisinen hier!"
Zwanzig Minuten später machte sich ein Schwarm von Pistenfahrzeugen mit Mitgliedern von Polizei, Feuerwehr, Bergwacht und der Divigilia sowie zahlreichen Freiwilligen auf den Weg entlang der Bahngleise in Richtung Sorgentin auf den Weg. Die Pistenraupen glitten mühelos über den Schnee und waren zum großen Teil mit Fräsen, Seilwinden und Baggerschaufeln ausgestattet.
Mit ihnen fuhr der Feuerwehrchef.

Derweil wurde es im 'Sagitta do Adamo' langsam kühl denn ohne Strom aus der Oberleitung liefen auch die Heizungen nicht mehr. Zum Glück waren fast alle Reisenden in Sachen Wintersport unterwegs und so wurden nun Taschen und Koffer geöffnet und man kleidete sich im Dämmerlicht der Notbeleuchtung an als ginge es sogleich auf die Piste.

Nach etwa einer Stunde hatten die Männer mit den Pistenraupen die Stelle erreicht an welcher die Lawine die Gleise verschüttet hatte.
Vom Zug aber war nichts zu sehen, die Gleise allerdings verschwanden einfach in einem mehr sechs Meter hohen Berg aus Schnee.
Mit den Pistenraupen und von Hand begann man nun das Gleis Stück für Stück freizulegen während sich mehrere Mitarbeiter der Bahn daran machten mithilfe der Winde einer der Pistenraupen den Fahrdraht der Oberleitung aus dem Schnee zu ziehen.

In einer Rekordzeit von etwas über zwei Stunden hatte der Museumsverein und die Leute der Feuerwehr die Dampfschneeschleuder in einen einsatzfähigen Zustand gebracht.
"Vosta Numeen, wir wären soweit!" meldete der ältere Eisenbahner der auch im Verein war dann Trevastan.
"Dann los" befahl der und begab sich selbst an Bord der dampfenden Ungetüm.
Langsam setzte dieses sich nun in Bewegung.
"Wie alt ist das gute Stück denn?" erkundigte sich Trevastan während dieses nun in die Dunkelheit stampfte.
"Baujahr 2599, Vosta Numeen!" verkündete der Herr am Regler stolz.
"Also 134 Jahre" konstatierte Trevastan, "nicht schlecht, echte sorenische Wertarbeit!"

Die Dampfschneeschleuder brauchte nur vierzig Minuten bis sie am Ereignisort anlangte.
Vorsichtig fuhr sie in den schon freigeschaufelten Graben und dann erreichte sie die Stelle wo die Gleise immernoch unter dem Schnee verschwanden.
Nun durfte die historische Maschine zeigen, was in ihr steckte.
Und es steckte noch etwas in ihr.
Laute Auspuffschläge hallten durch das Tal am Fuße des Ululetta, gefolgt von dem typischen Knattern der Schneeschleuder als diese sich nun zum ersten Mal in den Schnee fraß und ihn im hohen Bogen talwärts schleuderte.

Geräusche die man auch im liegen gebliebenen 'Sagitta do Adamo' vernahm.
"Was ist das für ein Geräusch?" erkundigte sich Isador beim Lokführer.
Der hörte genau hin, öffnete ein Fenster und lehnte sich hinaus.
"Wenn Se mich fragen" meinte er dann, "dat is ne Dampfmaschin'"
"Eine Dampfmaschine?" war Isador skeptisch.
"Könnt' dat alte Dampffräs' von dat Museum in Anpezo sein" vermutete der Lokführer, "hören Se dat Knattern? Dat is' wenn der Schnee abgebaut und wech'schleudert wird."
"Was bedeutet das jetzt für uns?" wollte Isador nun wissen.
"Ebbes is los in Anpezo" meinte der Lokführer, "man is' auf de Weg zu uns..."

Just in dem Moment bekam Isador eine Nachricht von Trevastan.
>Habe Kommando. Wühlen uns zu durch den Schnee von Anpezo< las er.
"Gute Neuigkeiten?" erkundigte sich der Lokführer.
"Kann man so sagen" erwiderte Isador, "Dividuxam Trevastan ab Apollam hat das Kommando in Anpezo. Man versucht sich zu uns durchzuarbeiten."
"Also doch dat oll' Dampffräs'" meinte der.

Zwischenzeitlich hatte der Schneepflug, geschoben von zwei alten Dieselloks, die man dort als Notfallreserve vorhielt, von Rivuspandam kommend das hintere Ende des 'Sagitta do Adamo' erreicht.
Mitarbeiter der Bahn stiegen aus und machten sich als erstes daran, die herabgerissene Oberleitung vom Dach des Zuges zu entfernen.

Bald bemerkte einer, dass sich ein gewisser Zug auf dem Draht langsam zunehmend aus Richtung Anpezo zeigte.
Nach kurzer Beratung beschloss man den Draht zu kappen. Und tatsächlich verschwand das eine Ende nun ganz langsam in Richtung Anpezo im Schnee.
Was man am feststeckenden Personenzug nicht wusste, war, dass man nur achthundert Meter weiter in Richtung Anpezo damit beschäftigt war, den Draht aus dem Schnee zu ziehen um zu verhindern,  dass dieser sich in die Fräse der Schneeschleuder verheddert.

Der Schneepflug hinter dem Personenzug half jedoch wenig.
So kuppelte man diesen nun an das hintere Ende des 'Sagitta do Adamo' und begann diesen vorsichtig aus dem Schnee an dessen vorderen Ende herauszuziehen.
Den ganzen Zug mit Passagieren so nach Rivuspandam zurück zu bringen aber war ein Wagnis, das keiner eingehen wollte.

Langsam aber ausdauernd fraß sich die Dampfschneeschleuder inzwischen durch den Schnee. Immer wieder setzte sich zurück nur um sich dann wieder mit lautem Knattern in den Schnee zu fressen.
Doch Trevastan erkannte bald, dass das nicht ausreicht. Und so rief er um halb Zwei in der Nacht Meran ab Martiam an und forderte Hilfe von Militär.

Das kam eine Dreiviertelstunde später mit Extorquerores¹.
Jetzt schaufelten zweihundert Mann des Militärs sich von der Spitze des Personenzuges aus durch den Schnee des Lawinenabgangs.
Zugleich begann das Militär nun ältere Menschen und Kinder mit ihren Eltern vom Zug aus auf den Parkplatz des Bahnhofes von Anpezo auszufliegen.
Hier allerdings zeigte sich einmal mehr der Egoismus unter den Menschen, denn nun wollten natürlich alle sofort mitfliegen und es kam zu Tumulten und unschönen Szenen.

Isador sah sich das genau zehn Minuten an. Dann stürmte er sichtlich angepisst aus dem Zug und baute sich mit leuchtenden Augen vor den Menschen an.
Zum Glück konnte er mit seiner Fähigkeit dafür sorgen, dass alle seine Worte verstanden trotz des Lärmes der Extorquerores.¹
"Sie steigen jetzt sofort zurück in den Zug!" befahl er ihnen. "Ich gehe durch den Zug und ich suche diejenigen aus die zunächst evakuiert werden und bestimme die Reihenfolge!"
Tatsächlich begaben sich die Menschen zurück in die Wagen des gestrandeten Zuges, auch wenn Isador bei dem einen oder anderen mit etwas 'Druck' nachhelfen musste.

Beeindruckt trat der kommandierende Militär auf ihn zu: "Pilusion² Vescontin, ich bin beeindruckt und danke für ihre Hilfe!"
"An-Isadur ab Torris, keine Ursache Pilusion, ich werde die Leute jetzt im  Zug vorsortieren und dann rausschicken. Wieviele pro Extorqueror?"
"Zwanzig, Vosta Celsuseem" erwiderte der Pilusion.

Also stieg Isador wieder in den Zug und schnappte sich den Bordlautsprecher: "Falls ein oder mehrere Ärzte an Bord sind, bitte im Wagen 16 melden!"
Tatsächlich meldeten sich innerhalb von zehn Minuten drei Mediziner, eine davon aber war in Begleitung ihrer Kinder unterwegs und so schickte Isador sie zurück zu denen.

Dann ergriff Isador erneut das Wort über die Lautsprecheranlage: "Wir werden jetzt mit der Evakuierung des Zuges beginnen. Ich und die Doctores Ghibelli und Rastamonta werden die Reihenfolge bestimmen.
Zunächst evakuieren wir Menschen über 80 Jahre und ein Elternteil mit Kindern unter drei Jahren.
Auch wenn das Kind unter drei Jahren mit zwei Elternteilen unterwegs ist, wird nur ein Elternteil evakuiert. Das wird nicht diskutiert.
Alle auf die das zutrifft begeben sich bitte sofern es ihnen möglich ist, in den Bar- oder den Restaurantwagen. Die anderen melden sich beim Zugpersonal. Das sind die Wagen 12 und 11. Leichtes Handgepäck kann mitgenommen werden. Auch hier gilt: Das wird nicht diskutiert, wer nicht mitwirkt, wird von der Evakuierung ausgeschlossen!"
Als wenn ich hier etwas diskutieren würde! dachte Isador nur, dann wandte er sich an die Mediziner: "Doctores, begeben wir uns in die Bar..."

Dort angelangt zeigte sich ein sehr heterogenes Bild.
Etwa vierzig alte Menschen, die meisten mit einer kleinen Tasche, hatten sich angefunden. Sie waren ruhig, sehr diszipliniert und hielten ausnahmslos ihre C.I.³ in den Händen um ihr Alter zu belegen.
Es war der Doktorin Ghibelli ein leichtes sie in zwei Gruppen aufzuteilen und aus dem Zug zu bringen so dass die ersten beiden Extorquerores nun beladen mit Senioren abheben konnten.

Daneben hatten sich aber auch unzählige Menschen mit Kindern angefunden und davon waren nicht alle unter drei Jahren noch war das Verhältnis von Kleinkindern und Erwachsenen ausgewogen.
"Habe ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt?" donnerte Isador sofort los.
"Ein Erwachsener pro Kleinkind, kein Gepäck!" wiederholte er.
"Aber ich muss doch meine Frau" hub ein Mann an, der neben einer Frau mit einem kleinen Jungen auf dem Arm stand und zwei große Koffer in der Hand hatte.
"Sie kommen mit" bedeutete Isador der Frau, dann fixierte er den Mann: "Und sie schaffen sofort diese Koffer aus diesem Wagen und dann melden Sie sich draußen zum Schnee schaufeln! Verstanden?"
"Jawoll Vosta Numeen!" beeilte der sich zu versichern und fiel wenig später fast mit seinen Koffern raus in den Schnee so eilige hatte er es aus Isadors Gesichtsfeld zu entrinnen.
Dem war es Genugtuung wie nun diverse weitere Männer und Frauen ganz stillschweigend den Wagen verließen weil schon ihr Partner oder ihre Partnerin das gemeinsame Baby im Arm hatte.

"Das ist meine Tochter sie ist erst sechs" wandte sich eine andere Frau mit Baby auf dem Arm an ihn, "ich bin alleine mit ihr unterwegs..."
"Sie kommen beide mit" bestimmte Isador, dann machte er eine weitere Durchsage: "Alleinreisende Personen mit Kinder unter vierzehn Jahren und Kleinkindern können die weiteren Kinder natürlich mitnehmen...
Vier Extorquerores füllten sich nun mit Kleinkindern, Eltern und etwaigen Geschwister.

Dann machte Isador eine neue Durchsage: "Wir evakuieren nun Menschen über siebzig Jahre und ein Elternteil mit Kindern unter sieben Jahren. Bitte finden Sie sich in den Wagen 11 und 12 ein!"

In der Zwischenzeit schwebte ein weiterer Extorqueror heran und setzte nun einen besonderen Eisenbahnwagen auf die freigeschaufelten Gleise vor dem Personenzug ab.
Genaugenommen war es ein ausgedientes Flugzeugtriebwerk welches mit einem großen Tank auf einen alten Güterwagen montiert war.
Einmal angeworfen richtete es seinen heißen Strahl direkt auf die Schneemassen vor sich und die waren dem nicht lange gewachsen und schmolzen dahin, in ihnen enthaltene Reste von Bäumen und Sträuchern zerfielen zu Rauch und Asche.
Vorwärts geschoben wurde der Wagen von einem kleinen Lokomotive, kaum größer als ein Geländewagen, die ein zweiter Extorqueror herbei brachte.

Während Isador den Zug in weiteren Schritten von allen Personen unter vierzehn und allen Menschen über sechzig Jahre evakuierte, frästen und schmolzen sich die Dampfschneeschleuder und der Jet-Waggon langsam aber sicher ihren Weg durch den Schnee aufeinander zu.

Bei den Amicons da Ferravia Anpezam⁴, dem Museumsbahnverein, hatten die alten Herren des Vereins unmittelbar nachdem Anheizen der Schneeschleuder damit begonnen auch ihre schwere Güterzuglok aus dem Eröffnungsjahr der Anpezaner Bahn, also von 2590 acS, anzuheizen.
Jetzt, gute sieben Stunden später, hatte diese ihren Betriebsdruck erreicht und rollte langsam aus der Remise.

Unterdessen hörte die Bedienmannschaft des Jet-Waggons das Rattern und Puffen der Dampfschneeschleuder immer lauter und so beschloss sie, ihr Triebwerk auszuschalten und langsam zurück zu rollen, nur um wenig später das Schneidwerk der Dampfschneeschleuder laut rattert durch die Schneewand vor ihnen brechen zu sehen.

"Das ist aber nicht der 'Sagitta do Adamo'" stellte Trevastan mit einem Blick durch die Frontscheibe der Dampfschneeschleuder fest.
"Wir setzen zurück" befahl er dann und mit einem ordentlichen Getöse begann die Schneeschleuder langsam rückwärts zu fahren.

"Wir folgen" befahl der Leiter des Jet-Waggons und so rollte dieser auf Sicht langsam hinter der Schneeschleuder her.

An den Einsatzkräften und Freiwilligen mit den Pistenraupen vorbei, die damit beschäftigt waren das Ende des Oberleitungsdrahtes mit einer der Winden am Fusse des letzten stehenden Mastes abzuspannen, so dass die Oberleitung nicht weiter zerstört würde, erreichten Schneeschleuder und die Wagen mit dem Flugzeugtriebwerk nach nicht einmal dreißig Minuten Anpezo.

Schon auf dem Weg dahin hatte Trevastan bei Pilusion Visconti nachgefragt ob die beiden Dieselloks den Zug nach Anpezo schieben könnten. Doch die Antwort war entmutigend. Diese müssten erst nach Rivuspandam zurück und den Schneepflug abstellen hieß es.

Doch als Trevastan in Anpezo aus der Schneeschleuder stieg fiel sein Blick auf das andere Gleis vor der Remise.
Dort stand eine einsatzbereite Dampflok und dampfte leise säuselnd vor sich hin.

Trevastan machte ein paar Schritte auf diese zu, da stieg ein Herr von um die Siebzig von der Maschine und salutierte vor ihm.
"Vosta Numeen" sprach er, "melde Lok 461.006 einsatzbereit zu Eurer Verfügung!"
"Was kann die denn nach Anpezo hochziehen?" erkundigte sich Trevastan.
"1325 Tonnen, Vosta Numeen!" verkündete der Mann stolz.
"Und was wiegt die Garnitur des 'Sagitta do Adamo'?" fragte Trevastan.
"Das ist ein 1-402, der wiegt besetzt 999 Tonnen" erklärte der Herr.
"Nun dann, holen Sie mir den hierher!" verlangte Trevastan.
"Sehr wohl Vosta Numeen!" salutierte der Mann, dann rief er in Richtung Dampfschneeschleuder: "Cesur, Miticur herkommen, ich brauche fähige Heizer!"







¹Hubschraubern
²Oberst
³Personalausweis
⁴Freunde der Anpezaner Bahn

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